Mord an Frauke Liebs
29.10.2015 um 23:33@Ehlias
Es geht mir in meinem Beitrag, den ich so wenig wie möglich als Theorie erscheinen lassen möchte, sondern als "lebensnah", weniger darum, herauszustellen, was der Täter gewollt haben könnte, sondern viel mehr, welche Informationen er zu welcher Zeit zur Verfügung hatte.
Für zwei wesentliche "Wendepunkte" konnte er sich ganz simpel in den Medien Informationen verschaffen - Nieheim und "Freiwilligkeit".
Aber wozu nahezu jeden Tag auf einen weiteren Kontakt vertrösten?
Ich meine hier eine Objektivierung eines Subjekts unterstellen zu können.
Geht man von einer Tat aus, und das tue ich, sagt das sehr viel über den oder die Täter aus, allein, dass man Frauke überhaupt hat telefonieren lassen. Und dort springe ich auf das Pferd von @alloverthetime auf.
Es geht mir in meinem Beitrag, den ich so wenig wie möglich als Theorie erscheinen lassen möchte, sondern als "lebensnah", weniger darum, herauszustellen, was der Täter gewollt haben könnte, sondern viel mehr, welche Informationen er zu welcher Zeit zur Verfügung hatte.
Für zwei wesentliche "Wendepunkte" konnte er sich ganz simpel in den Medien Informationen verschaffen - Nieheim und "Freiwilligkeit".
Aber wozu nahezu jeden Tag auf einen weiteren Kontakt vertrösten?
Ich meine hier eine Objektivierung eines Subjekts unterstellen zu können.
Geht man von einer Tat aus, und das tue ich, sagt das sehr viel über den oder die Täter aus, allein, dass man Frauke überhaupt hat telefonieren lassen. Und dort springe ich auf das Pferd von @alloverthetime auf.