Mord an Frauke Liebs
11.06.2015 um 09:32@hallo-ho
Ich finde, dass Frauke im Gegensatz zu Tanja ja noch in der Nacht geschrieben hat, dass sie später wieder komme. Und dass ihr Akku leer war, hätte man im Austausch mit Freundinnen auch beschwichtigend anmerken können. (Falls man sie zuvor versucht hat zu erreichen.) Aber gut, da können die Meinungen auseinander gehen. Die eigentlich wirklich merkwürdige Sprunghandlung bleibt für mich die Reaktion der Freundin aus dem Pub. Sie ist ja selbst nach eigenen Angaben bzw. nach Malinkas Angaben länger im Pub geblieben, war laut eigenen bzw. Malinkas Aussagen alkoholisiert. Und beides zusammengenommen spricht jetzt auch nicht unbedingt für eine Klosterschülerinnenmentalität, wonach Pflichtbewusstsein und Disziplin im Alltag eine herausragende Rolle spielten.
hallo-ho schrieb:Der Fall Gräff ist ganz anders gelagert: Party, Feiertag, womöglich schon Semesterferien(?), jeder ist davon ausgegangen, dass sie bei jeweils anderem ist,... Diese beiden Situationen kann man meiner Meinung nach mal sowas von überhaupt nicht miteinander vergleichen und daher logischerweise auch überhaupt keine Rückschlüsse ziehen.Es ging mir eigentlich nicht um das Rückschlüsse ziehen, und dass es ein Feiertag war, habe ich ja auch angemerkt. Aber selbst am nächsten Tag vergingen Stunden, bis erste Aktionen von der Polizei eingeleitet wurden. Das darf man ja mal anmerken.
Ich finde, dass Frauke im Gegensatz zu Tanja ja noch in der Nacht geschrieben hat, dass sie später wieder komme. Und dass ihr Akku leer war, hätte man im Austausch mit Freundinnen auch beschwichtigend anmerken können. (Falls man sie zuvor versucht hat zu erreichen.) Aber gut, da können die Meinungen auseinander gehen. Die eigentlich wirklich merkwürdige Sprunghandlung bleibt für mich die Reaktion der Freundin aus dem Pub. Sie ist ja selbst nach eigenen Angaben bzw. nach Malinkas Angaben länger im Pub geblieben, war laut eigenen bzw. Malinkas Aussagen alkoholisiert. Und beides zusammengenommen spricht jetzt auch nicht unbedingt für eine Klosterschülerinnenmentalität, wonach Pflichtbewusstsein und Disziplin im Alltag eine herausragende Rolle spielten.