@zweiter @Lumina85 @vivere1980 @Ocelot @Blondi23 @Interested @Malinka @nephilimfield and
@allIch stelle auch die Möglichkeit einmal vor ernsthaft zu durchdenken, kann es passiert sein, dass Frauke am 20.Juni 2006 auf ihren Heimweg
"Zur falschen Zeit am falschen Ort" - wie man das bezeichnet wenn man ein Zufallsopfer ist - zutreffen kann?
Laut Kriminalstatistik wird der überwiegende Teil von Tötungsdelikten (ca. 80%) von Tätern, die zum nahen Umfeld des Opfers gehören, verübt.
Bleibt also noch so ca. 20 % Wahrscheinlichkeit übrig für >>> "Zur falschen Zeit am falschen Ort" zu sein.
Aber so einfach ist die Sache nun doch wieder nicht.
Denn bei diesen nun restlichen ca. 20 % ist ein herausragender und überwiegender Teil, wo die Mordopfer von einer ihr völlig unbekannten Person getötet werden, betrifft hierin die Prostituierten.
Dieses hohe Risiko, dass Prostituierte von einer ihr völlig unbekannten Person getötet werden resultiert natürlich aus ihren Job heraus, bei der Vielzahl der täglichen Freier kann dann ein völlig Irrer & Mörder mal dabei sein, der ausser diesen EINEN Kontakt vorher noch nie mit dem Opfer was zu tun hatte.
Bleibt also ein kleiner Rest an Wahrscheinlichkeit übrig, wenn man die Prostituierten-Tötungsdelikte abzieht, dass es dieses "Zur falschen Zeit am falschen Ort" auch etwa im Fall Frauke Liebs geben könnte und dies hier tatsächlich zutrifft.
Es könnte somit sehr wohl auch möglich sein, dass Frauke auf ihren Heimweg i-wo da "Zur falschen Zeit am falschen Ort" war, die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber sehr gering!
Nur völlig ausschließen kann man es nicht!
Lieben Gruß,
Doverex