Mord an Frauke Liebs
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Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Frauke Liebs
21.08.2014 um 22:46@Blondi23
und wollte trotzdem nicht wissen, was sie Millionen verpasster Anrufe und SMS beinhaltet haben^^
Nighty night :)
und wollte trotzdem nicht wissen, was sie Millionen verpasster Anrufe und SMS beinhaltet haben^^
Nighty night :)
Mord an Frauke Liebs
21.08.2014 um 22:47Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 11:11@Interested
der fortgang der geschichte läßt sich hinterher immer leicht erklären ,wenn man die geschichte kennt.
egal wie unglaublich der ablauf ist,hinterher werden alle sagen
"ahh ja ,so war es,ist ja klar, logisch"
wenn sie nach der ersten sms schon tot war ,ändert es nicht wirklich viel ,denn auch dann müssen die anrufe und das verschwinden erklärt werden und der aufwand ist der gleiche .
Interested schrieb:Für mich nicht. Für mich war sie ab der ersten SMS evtl. schon tot - dann passt auch der ganze Fortgang der Geschichte - samt Inhalten und dergleichen.das macht es nur einfacher, im ersten moment .
der fortgang der geschichte läßt sich hinterher immer leicht erklären ,wenn man die geschichte kennt.
egal wie unglaublich der ablauf ist,hinterher werden alle sagen
"ahh ja ,so war es,ist ja klar, logisch"
wenn sie nach der ersten sms schon tot war ,ändert es nicht wirklich viel ,denn auch dann müssen die anrufe und das verschwinden erklärt werden und der aufwand ist der gleiche .
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 11:26@zweiter
Die Anrufe müssten dann eigentlich nicht mehr wirklich erklärt werden. Z.B. könnte man gut mit der Annahme leben, dass man vortäuschen wollte, dass Frauke noch länger am Leben war, damit irgendjemand ein Alibi hatte oder Verwirrung erzeugen wollte.
Der Aufwand ist geringer, da man nicht mit einer Frauke durch die Gegend fahren musste und damit dem Risiko des Entdeckens ausgesetzt war.
Die Gründe für das Verschwinden sind aber dadurch wirklich noch nicht geklärt. Auch die Todesursache nicht. Unfall oder Mord?
Die Anrufe müssten dann eigentlich nicht mehr wirklich erklärt werden. Z.B. könnte man gut mit der Annahme leben, dass man vortäuschen wollte, dass Frauke noch länger am Leben war, damit irgendjemand ein Alibi hatte oder Verwirrung erzeugen wollte.
Der Aufwand ist geringer, da man nicht mit einer Frauke durch die Gegend fahren musste und damit dem Risiko des Entdeckens ausgesetzt war.
Die Gründe für das Verschwinden sind aber dadurch wirklich noch nicht geklärt. Auch die Todesursache nicht. Unfall oder Mord?
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 11:56@Blondi23
der aufwand ist nicht geringer.
es muss ja auch jemand gefunden werden der frauke darstellt,somit wären es 2 bekannte personen aus fraukes umfeld
und diese müßten dann auch ein alibi haben ,sobald sie in verdacht geraten würden den tod von frauke irgendwie verursacht zu haben.
außerdem ,wenn man auf fakten basierte überlegungen anstellt
wie @Interested immer anprangert.
dann sollte man doch schon das vertrauen haben ,das frauke am telefon erkannt wurde und das als fakt annehmen.
sonst wäre die ganze suche und das profiling nach frauke, total überflüssig gewesen.
so grün ist die polizei wohl auch nicht ,wie ihr selber immer sagt.
das letzte und längste gespräch ,sollte spätestens ergeben haben,das es tatsächlich frauke war.
der aufwand ist nicht geringer.
es muss ja auch jemand gefunden werden der frauke darstellt,somit wären es 2 bekannte personen aus fraukes umfeld
und diese müßten dann auch ein alibi haben ,sobald sie in verdacht geraten würden den tod von frauke irgendwie verursacht zu haben.
außerdem ,wenn man auf fakten basierte überlegungen anstellt
wie @Interested immer anprangert.
dann sollte man doch schon das vertrauen haben ,das frauke am telefon erkannt wurde und das als fakt annehmen.
sonst wäre die ganze suche und das profiling nach frauke, total überflüssig gewesen.
so grün ist die polizei wohl auch nicht ,wie ihr selber immer sagt.
das letzte und längste gespräch ,sollte spätestens ergeben haben,das es tatsächlich frauke war.
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 12:01@zweiter
Ok, ich dachte jetzt an den Aufwand bezüglich des Fahrens. Aber es stimmt natürlich was du sagst.
Also, ich habe gestern noch mal über diese FFT nachgedacht und gehöre nicht zu den Personen, die sich mit dieser Theorie anfreunden können. Ich würde sie für möglich halten, wenn der Östermann nicht gesagt hätte, dass es tatsächlich Frauke gewesen sein soll. Ausschließen kann man es nicht, Täter kommen auf die komischsten Ideen um sich ein Alibi zu verschaffen oder ihre Ziele zu erreichen. Aber da die Beamten nicht davon ausgehen, halte ich diese Theorie für unwahrscheinlich, auch wenn sie sonst durchaus möglich wäre.
Ok, ich dachte jetzt an den Aufwand bezüglich des Fahrens. Aber es stimmt natürlich was du sagst.
Also, ich habe gestern noch mal über diese FFT nachgedacht und gehöre nicht zu den Personen, die sich mit dieser Theorie anfreunden können. Ich würde sie für möglich halten, wenn der Östermann nicht gesagt hätte, dass es tatsächlich Frauke gewesen sein soll. Ausschließen kann man es nicht, Täter kommen auf die komischsten Ideen um sich ein Alibi zu verschaffen oder ihre Ziele zu erreichen. Aber da die Beamten nicht davon ausgehen, halte ich diese Theorie für unwahrscheinlich, auch wenn sie sonst durchaus möglich wäre.
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 12:04@Blondi23
ich stimme zu das es eine möglichkeit sein könnte ,aber sehe es hier nicht als notwendig.
nach dem motto...
ich wars nicht ,weil ich ja hier bin und frauke von dort telefoniert,
ist aber nicht nötig,weil ja eigentlich die zeit, oder der abend des verschwindens das wichtigste alibi sein müßte.
wer da ein alibi hatte ,konnte frauke nicht entführt, oder in dem falle getötet haben.
wenn dieses alibi gesichert war,wären alle anderen anrufe danach überflüssig gewesen, um ein alibi vorzutäuschen.
ich stimme zu das es eine möglichkeit sein könnte ,aber sehe es hier nicht als notwendig.
nach dem motto...
ich wars nicht ,weil ich ja hier bin und frauke von dort telefoniert,
ist aber nicht nötig,weil ja eigentlich die zeit, oder der abend des verschwindens das wichtigste alibi sein müßte.
wer da ein alibi hatte ,konnte frauke nicht entführt, oder in dem falle getötet haben.
wenn dieses alibi gesichert war,wären alle anderen anrufe danach überflüssig gewesen, um ein alibi vorzutäuschen.
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 12:06und wie ich schon mal erwähnt habe: Würde man sich nicht eventuellen wertvollen Zeugen berauben, wenn man sich hinstellt und sagt die Person und die Theorie kann definitiv ausgeschlossen werden?
Man schaue sich doch Fälle wie den Mord in Wolfsburg an. Wird nicht bis heute seitens der Behörden mit dem Finger auf den Ehemann gezeigt? Man sucht immer noch Zeugen, die den Verdacht erhärten können.
Wie will man ohne Zeugensuche jemanden dingfest machen, den man als möglichen Täter ansieht?
Man schaue sich doch Fälle wie den Mord in Wolfsburg an. Wird nicht bis heute seitens der Behörden mit dem Finger auf den Ehemann gezeigt? Man sucht immer noch Zeugen, die den Verdacht erhärten können.
Wie will man ohne Zeugensuche jemanden dingfest machen, den man als möglichen Täter ansieht?
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 12:06@zweiter
Klar, aber mehrere Anrufe bedeuten auch mehrere Alibis, was eine bestimmte Person als Täter weiter ausschließt. Vielleicht hat der Täter so gedacht?
Klar, aber mehrere Anrufe bedeuten auch mehrere Alibis, was eine bestimmte Person als Täter weiter ausschließt. Vielleicht hat der Täter so gedacht?
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 12:11Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 12:12@zweiter
Also, dieser jemand muss ja Frauke entführt haben. Vielleicht hatte er für den Verschwindetag kein Alibi, aber konnte durch die Anrufe ausgeschlossen werden, weil er dann nachweislich bei XY war.
Also, dieser jemand muss ja Frauke entführt haben. Vielleicht hatte er für den Verschwindetag kein Alibi, aber konnte durch die Anrufe ausgeschlossen werden, weil er dann nachweislich bei XY war.
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 12:13also fft ist für mich weiterhin eine formel
die man sogar auf diesen fall, versuchend anwenden könnte :)
die man sogar auf diesen fall, versuchend anwenden könnte :)
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 12:56zweiter schrieb:ist aber nicht nötig,weil ja eigentlich die zeit, oder der abend des verschwindens das wichtigste alibi sein müßte.Ja und wird durch die Folgeaktionen untermauert!
zweiter schrieb:außerdem ,wenn man auf fakten basierte überlegungen anstelltDie einzigen Fakten, die Interested an dieser Stelle mit einbezieht sind die, dass Frauke nach dem Pubbesuch verschwunden ist und tot in Herbram Wald einige Monate später aufgefunden wurde.
wie @Interested immer anprangert.
dann sollte man doch schon das vertrauen haben ,das frauke am telefon erkannt wurde und das als fakt annehmen
Andere Fakten kann ich nicht berücksichtigen, da sie sich aus meiner persönlichen Sicht der Dinge, bisher nicht als echte und unumstößliche Fakten erwiesen haben.
Weder die Gesprächsinhalte, noch die Dauer, noch die Orte, noch die Anzahl der Anrufe, noch die Personen, die mit Frauke gesprochen haben wollen oder während der Gespräche anwesend waren und mitgehört haben wollen.
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 13:08@Interested
es gibt schon einige fakten mehr,aber ich will nicht kleinlich sein ,ich weiß was du meinst.
du bleibst also bei der fft ?
oder hast du noch andere mögliche theorien ?
Interested schrieb:Ja und wird durch die Folgeaktionen untermauert!und warum sollte man ein alibi mit mehreren anrufen ,die ja auch ein gewisses risiko bergen entdeckt zu werden ,untermauern.?
Interested schrieb:Andere Fakten kann ich nicht berücksichtigen, da sie sich aus meiner persönlichen Sicht der Dinge, bisher nicht als echte und unumstößliche Fakten erwiesen haben.wenn du es genau nimmst, kannst du nichtmal sagen ,das sie direkt nach dem pubbesuch verschwunden ist.
es gibt schon einige fakten mehr,aber ich will nicht kleinlich sein ,ich weiß was du meinst.
du bleibst also bei der fft ?
oder hast du noch andere mögliche theorien ?
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 13:14@zweiter
Ist ja nicht so, dass in all den Jahren DER Durchbruch hier passiert ist -und alle Varianten wurden schon zigfach durchgekaut.
Das Handy wurde nicht punktgenau geortet - man stellte im Nachhinein die Zelle fest, in der es eingebucht war. Und die wenigen Sekunden, die diese Anrufe dauerten - sure, dass man das Alibi minutiös belegen kann - auch im Nachhinein- also so stringent überprüfbar für die Ermittler?
Alles in Allem war es doch so, dass nach Leichenfund - viele Spuren schon längst kalt waren und das Handy (geht man von eine FF aus) kein Risiko war.
Die Zeit ist der größte Nutzfaktor für den Täter gewesen. Also dass man Frauke so spät fand...und wenn man eh andere Ermittlungsansätze hatte und gewisse Möglichkeiten nie verfolgte - wie wollte man retrospektiv die Alibis auf die Sekunde checken?
zweiter schrieb:du bleibst also bei der fft ?Ich habe, wie bereits angemerkt, fast alle Theorien bisher mitgesponnen - sie werden aber nicht rund. Die momentan von mir favorisierte, wird es. Kann sich aber wieder ändern.
oder hast du noch andere mögliche theorien ?
Ist ja nicht so, dass in all den Jahren DER Durchbruch hier passiert ist -und alle Varianten wurden schon zigfach durchgekaut.
zweiter schrieb:und warum sollte man ein alibi mit mehreren anrufen ,die ja auch ein gewisses risiko bergen entdeckt zu werden ,untermauern.?Das Risiko entdeckt zu werden, war damals aber nunmal verschwindend gering und wurde ja zu der Zeit nicht in Frage gestellt, schon gar nicht, als dann auch noch die Anrufe erfolgten. Somit würde ich gerne von Dir explizit erklärt wissen, worin genau das vermeintliche Risiko bestand?
Das Handy wurde nicht punktgenau geortet - man stellte im Nachhinein die Zelle fest, in der es eingebucht war. Und die wenigen Sekunden, die diese Anrufe dauerten - sure, dass man das Alibi minutiös belegen kann - auch im Nachhinein- also so stringent überprüfbar für die Ermittler?
Alles in Allem war es doch so, dass nach Leichenfund - viele Spuren schon längst kalt waren und das Handy (geht man von eine FF aus) kein Risiko war.
Die Zeit ist der größte Nutzfaktor für den Täter gewesen. Also dass man Frauke so spät fand...und wenn man eh andere Ermittlungsansätze hatte und gewisse Möglichkeiten nie verfolgte - wie wollte man retrospektiv die Alibis auf die Sekunde checken?
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 13:30@Interested
wenn das alibi sowieso nicht genau nachprüfbar war(minutiös )auf die anrufe bezogen dann haben sie auch keinen sinn ein alibi zu erzeugen
allerdings war es für 2 leute die einen fake erzeugen wollten, genauso risikoreich oder gering ,
das sie im nachhinein entdeckt werden ,oder durch zeugen identifiziert werden.
demnach hätte man dann auch den mörder aufdecken können,weil sie ja mit ihm unter einer decke stecken müßten .
das wären dann 3 personen aus fraukes engeren umfeld die unter einer decke stecken könnten.
nochmal zum letzten anruf
frauke erkannte ihre schwester und sprach mit ihr .
der fake hätte also dann auch die schwester am telefon erkennen müssen.
die gespräche im allgemeinen wären dann strukturierter gewesen mit sicheren text,oder?
auch müssten die cosenamen von chris bekannt gewesen sein,weil er christus ,aber auch chrissy genannt wurde.
wenn das alibi sowieso nicht genau nachprüfbar war(minutiös )auf die anrufe bezogen dann haben sie auch keinen sinn ein alibi zu erzeugen
Interested schrieb:Das Risiko entdeckt zu werden, war damals aber nunmal verschwindend gering und wurde ja zu der Zeit nicht in Frage gestellt, schon gar nicht, als dann auch noch die Anrufe erfolgten. Somit würde ich gerne von Dir explizit erklärt wissen, worin genau das vermeintliche Risiko bestand?stimmt das risiko war gering...sehe ich auch so
allerdings war es für 2 leute die einen fake erzeugen wollten, genauso risikoreich oder gering ,
das sie im nachhinein entdeckt werden ,oder durch zeugen identifiziert werden.
demnach hätte man dann auch den mörder aufdecken können,weil sie ja mit ihm unter einer decke stecken müßten .
das wären dann 3 personen aus fraukes engeren umfeld die unter einer decke stecken könnten.
nochmal zum letzten anruf
frauke erkannte ihre schwester und sprach mit ihr .
der fake hätte also dann auch die schwester am telefon erkennen müssen.
die gespräche im allgemeinen wären dann strukturierter gewesen mit sicheren text,oder?
auch müssten die cosenamen von chris bekannt gewesen sein,weil er christus ,aber auch chrissy genannt wurde.
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 13:35zweiter schrieb:wenn das alibi sowieso nicht genau nachprüfbar war(minutiös )auf die anrufe bezogen dann haben sie auch keinen sinn ein alibi zu erzeugenDoch natürlich. Sie untermauern das ERSTE und WICHTIGSTE Alibi und die vermeintlich "lebende" Frauke.
zweiter schrieb:allerdings war es für 2 leute die einen fake erzeugen wollten, genauso risikoreich oder gering ,Nein. Niemand achtete zu dem Zeitpunkt auf diese Leute und wo genau wollte man die zu den Anrufszeiten gesehen haben. Wenn sie in einem fahrenden Auto unterwegs waren?
das sie im nachhinein entdeckt werden ,oder durch zeugen identifiziert werden.
Wieviele Menschen tatsächlich involviert sind, kann man nicht klar sagen - aber die Höchstzahl wären 3.
zweiter schrieb:nochmal zum letzten anrufIch berücksichtige den nicht und wenn es Menschen aus Fraukes Umfeld gewesen wären, sind die Kosenamen ein Klacks.
frauke erkannte ihre schwester und sprach mit ihr .
der fake hätte also dann auch die schwester am telefon erkennen müssen.
die gespräche im allgemeinen wären dann strukturierter gewesen mit sicheren text,oder?
auch müssten die cosenamen von chris bekannt gewesen sein,weil er christus ,aber auch chrissy genannt wurde
Muss wieder los - gerne heute Abend mehr :)
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 13:35@Interested
@zweiter
Das Frauke Chris als Christos in ihrem
Speicher abgelegt hatte kann ich mir kaum vorstellen.
Es wäre auch nicht wirklich logisch Chris erst ein mal
Christos, dann Chris und dann auch noch Chrissy zu nennen
am Telefon wenn man weiß, dass Chris von Frauke mit
Chris angesprochen wurde.
Einen Namen an sich zu erwähnen , wenn man sich als Sprecher am Telefon gar
nicht sicher sein konnte wie Frauke ihn nannte, wäre meiner
Meinung nach keine gute Idee.
Ein " Hey.." oder " Hallo, ich wollte dir nur sagen.. " hätte vollkommen
gereicht wenn man keine falsche Info streuen wollte.
@zweiter
Das Frauke Chris als Christos in ihrem
Speicher abgelegt hatte kann ich mir kaum vorstellen.
Es wäre auch nicht wirklich logisch Chris erst ein mal
Christos, dann Chris und dann auch noch Chrissy zu nennen
am Telefon wenn man weiß, dass Chris von Frauke mit
Chris angesprochen wurde.
Einen Namen an sich zu erwähnen , wenn man sich als Sprecher am Telefon gar
nicht sicher sein konnte wie Frauke ihn nannte, wäre meiner
Meinung nach keine gute Idee.
Ein " Hey.." oder " Hallo, ich wollte dir nur sagen.. " hätte vollkommen
gereicht wenn man keine falsche Info streuen wollte.
Mord an Frauke Liebs
22.08.2014 um 13:40@Interested
ich war hier und frauke ist tot
darum schicke ich mal 2 leute los ,die sie als lebend erscheinen lassen ?
wenn es so sein sollte,würde ich aber eine gruppe dahinter vermuten,keinen einzeltäter der 2 leute mitzieht.
Interested schrieb:Doch natürlich. Sie untermauern das ERSTE und WICHTIGSTE Alibi und die vermeintlich "lebende" Frauke.wozu denn, wenn ein alibi schon besteht ?
ich war hier und frauke ist tot
darum schicke ich mal 2 leute los ,die sie als lebend erscheinen lassen ?
wenn es so sein sollte,würde ich aber eine gruppe dahinter vermuten,keinen einzeltäter der 2 leute mitzieht.
Interested schrieb:Nein. Niemand achtete zu dem Zeitpunkt auf diese Leute und wo genau wollte man die zu den Anrufszeiten gesehen haben. Wenn sie in einem fahrenden Auto unterwegs waren?genau so wenig achten sie auf jemanden, der mit frauke herumfährt.
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