Mord an Frauke Liebs
11.07.2014 um 14:24@haylayf
Als Volljährige, nicht mehr Zuhause-Lebende meldet man sich für gewöhnlich nicht bei den Eltern ab, schon garnicht, wenn das Fernbleiben unfreiwllig ist und aber eine gewisse Freiwilligkeit suggeriert werden soll.
Da geht man als Täter (unterstelle ich einfach mal) den einfachen Weg und nimmt den Mitbewohner, da dieser das Fehlen besagter Person sowieso als erstes bemerken würde.
Die stark emotionale Bindung einer Tochter zu ihrer Mutter könnte durchaus nach hinten losgehen, wenn alle Dämme beim Opfer brechen.
Da ist der Mitbewohner (trotz gemeinsamer Vergangenheit) immernoch die bessere Wahl (emotional).
Warum also dann auch noch andere als Chris anrufen und die Situation verschärfen?!!Richtig. Ich als Täter würde niemals die Eltern kontaktieren, wenn die Person sowieso nicht mehr zuhause wohnte, weil dies schon eine gewisse Brisanz des Fernbleibens implizieren würde.
Als Volljährige, nicht mehr Zuhause-Lebende meldet man sich für gewöhnlich nicht bei den Eltern ab, schon garnicht, wenn das Fernbleiben unfreiwllig ist und aber eine gewisse Freiwilligkeit suggeriert werden soll.
Da geht man als Täter (unterstelle ich einfach mal) den einfachen Weg und nimmt den Mitbewohner, da dieser das Fehlen besagter Person sowieso als erstes bemerken würde.
oder vielleicht hatte der Täter angst dass Frauke beim Anruf ihrer Mutter direkt in tränen ausbricht.Das ist auch ein ganz wichtiger Punkt.
Die stark emotionale Bindung einer Tochter zu ihrer Mutter könnte durchaus nach hinten losgehen, wenn alle Dämme beim Opfer brechen.
Da ist der Mitbewohner (trotz gemeinsamer Vergangenheit) immernoch die bessere Wahl (emotional).