@LIncoln_rhyME LIncoln_rhyME schrieb:Das glaube ich nicht, mM gab es da noch überhaupt keine Anzeichen für die Gefährdung Fraukes.
Stellt sich allerdings dann die Frage, warum die Polizei überhaupt ortete.
Die Polizei hat NICHT GEORTET.
Sie konnten es ( OTon Herr Östermann ) " ... nachhalten ...", dass
das Handy zu diesem Zeitpunkt ( 1.SMS) in Raum Nieheim in der Zelle Nieheim Entrup
eingeloggt war.
Sprich, man ist am Mittwoch an den Provider ran getreten und hat sich die letzte Aktivität
des Handys durchgeben lassen.
Mehr ist nicht passiert.
@z3001x Weil er sie ihr ganz am Anfang schon abgenommen hatte? Damit sie nicht weiss, wie spät es ist. Ein Stück Abhängigkeit mehr.
Ich glaube nicht daran, dass Frauke ständig ohne Tageslicht auskommen musste.
Irgendwo zwischen Versteck und den Fahrten hätte sie schon gesehen in welcher Tageszeit sie
sich gerade befindet, selbst wenn sie keine Uhr gehabt hätte.
@Catfight 1. es gab ICQ Pakete für Handys
2. es gab damals viele weibliche(!) SMS und Icq süchtige...
...5. das bedeutet: dieses Chatten (evtlauch im Pub kurz vor dem Mord) wurde mit Sicherheit niemals von Polizei oder irgendwem überprüft-dafür war das alles dich zu neu und rar- gerade für Erwachsene
6. Das Bild was ich von Frauke habe, ist das eines 'Sms-Internet Junkies ( nicht negativ gemeint- war ich als alles neu und spannend war selbst;-) Da hätte ich icherkich auch mal so n Fußballspiel durchgechattwt - ok kein 7:1 ;-) ...
Sorry, aber diese Packete für ICQ waren damals so unbekannt wie Facebook.
Außerdem war Fraukes Handy kein Smartphone.
Schon mal mit dem 6230 im Internet gewesen?
:DUnd dann auch noch stunden lang gechattet im ICQ?
Die Polizei hätte ( vor allem bei einem DatenPacket für ICQ ) definitiv nachgeprüft
was mit diesen Daten los war und mit wem sie sich dort so unterhielt.
Abgesehen davon, dass ICQ und der Rest namentlich von der Polizei in den
Beiträgen erwähnt wurden.
Sie chattet dort ja mit dem selben Konto wie zuhause.
Das wäre alles drin gewesen in den Datensätzen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei 700 Akten im Fall Frauke Liebs die Beamten
nicht auf diese Idee gekommen sein sollten im Vertrag nach zu sehen, was für
Angebote Frauke nutzte.