@Neonweiss22 Neonweiss22 schrieb:Nicht wenn er nicht wusste, dass das Handy beim anschalten alleine schon geortet werden kann.
Er ist bis dato davon ausgegangen, dass dies nur durch SMS/Anrufe möglich ist....
Gut. Wenn er nicht gewusst hat, dass ein Handy schon beim einschalten geortet werden kann
dann frage ich dich : wozu sollte er ohne dieses Wissen ein solches Handy in diesem Fall
dann überhaupt wieder anschalten.
Das wäre ja doppelt dumm dumm dumm.
Aber für schlau genug, eine falsche Fährte zu legen mit einem Mobiltelefon
halten wir den Täter oder wie?
Das macht irgendwie keinen Sinn im Bezug auf den Gedanken, dass
die Kontaktaufnahmen der Ablenkung dienten.
Der Täter wollte in diesem Fall ja
bewusst die Kontaktaufnahmen
( Anruf Ort, Dauer der Anrufe oder Inhalte der SMS ) an Orten statt finden
lassen wo man ihn nicht erwischt hätte, wenn man geortet hätte.
So habe ich das bis jetzt hier verstanden in dieser Überlegung.
Also haben wir einen Täter der zwar schlau genug war zu wissen,
dass ein Anruf nicht länger als 30 Sec. lang sein sollte und das
er in Paderborn anrufen muss um von Nieheim ab zu lenken.
Gleichzeitig macht er sich aber nach dem
alles entscheidenden Telefonat und
Aussage von Frauke am Dienstag als klar ist, dass die Polizei von nun an ORTEN wird ( und nicht nur die Provider Daten einholen ), keine Gedanken darüber ob das Handy was er jetzt anschaltet nicht auch ohne eine konkrete Verbindung geortet werden kann?
Macht das Sinn für dich so?