Mord an Frauke Liebs
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Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 09:50Die kann sie doch auch im Becken gewaschen haben? Es war Sommer und warm, so Sachen werden schnell wieder trocken!
Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 09:57Ja, möglich, aber für mich unwahrscheinlich. Ist aber eh auch egal, weil die Klamotten unabhängig davon gestunken haben müssen. Für mich war ja die Tat geplant, der Hergang selbst aber eine zufällige Gelegenheit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Täter etwas Passendes für Frauke hatte, es sei denn, wir gehen von einer Frau als Täter aus. Das tue ich nicht, weil eine Frau gar nicht die Kraft gehabt hätte, die Leiche zu "entsorgen".
Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 09:59Du meinst, dass Frauke ein beliebiges Opfer eines kriminellen Täters war?
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21.05.2014 um 10:14mir ist das alles zu kompliziert und um alle Ecken gedacht. Selbst wenn Frauke die ganze Woche dieselbe Kleidung trug sagt das nichts darüber aus ob es ein fremder Täter war. Damit lehnt ihr euch schon sehr weit aus dem Fenster und demnach müsste der Täter ja ganz schön intelligent und voller Empathie gewesen sein. Wir können dadurch im Prinzip gar nichts ausschließen.
ich sehe das wie ein anderer User: bzgl. der faserspuren, möglicher dna und bestimmten Fakten WÄRE die Kleidung interessant aber diese Infos haben wir nunmal nicht.
ich sehe das wie ein anderer User: bzgl. der faserspuren, möglicher dna und bestimmten Fakten WÄRE die Kleidung interessant aber diese Infos haben wir nunmal nicht.
Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 10:15@Lenrobs
Nein, ich denke, dass Frauke ein ausgesuchtes Opfer eines ihr bekannten Täters war, der die spezifischen Umstände am Dienstag kannte und sie nutzte.
Nein, ich denke, dass Frauke ein ausgesuchtes Opfer eines ihr bekannten Täters war, der die spezifischen Umstände am Dienstag kannte und sie nutzte.
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21.05.2014 um 10:20startrek84 schrieb:Das tue ich nicht, weil eine Frau gar nicht die Kraft gehabt hätte, die Leiche zu "entsorgen".Also hier muss ich widersprechen. Ich gehe zwar auch nicht von einer Frau als Täterin aus aber die Begründung von dir, finde ich doch arg schwach. Selbst ich könnte solch zierliche Person im Adrenalinrausch tragen / zerren / ziehen.
Wieso werden Frauen immer körperlich so unterschätzt?!
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21.05.2014 um 10:21startrek84 schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Täter etwas Passendes für Frauke hatte, es sei denn, wir gehen von einer Frau als Täter aus.Ist es nicht der Situation vollkommen egal, ob Klamotten passen oder nicht? Wo ist das Problem, ein zu großes Shirt, zu große Shorts zu tragen? Anders wäre es, wäre FL ein 2,15 m Basketballer und der Täter 1,60m groß, aber eine Frau, die Männerklamotten trägt? Was ist daran so unvorstellbar?
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21.05.2014 um 10:21zweiter schrieb:ihr sitzt in nieheim ,mit frauke als gefangenedu denkst also an eine freiwillige 1. SMS?
dann kommt über medien die nachricht ,das frauke eine sms aus nieheim schickte und das man sie dort suchen wird.
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21.05.2014 um 10:29@Kältezeit
Und dann geht sie mit der Leiche allein in den Wald?
@Minderella
Ne, ist es meines Erachtens nicht. Wenn ich schon ohne eine Notsituation eine Woche lang fremde Klamotten tragen müsste, wäre mir ja schon unwohl. Aber in der Situation, in der Frauke steckte, würde es mir als Opfer gruseln und die Spannung zum Täter erheblich verstärken. Ungeachtet dessen ist es aber für den Täter zu riskant, ihr andere Klamotten zu verpassen. Im Fall Mirco hat man im Leihwagen des Täters noch Monate später Faserspuren entdeckt, die ihn letztlich überführt haben. Klar, man kann jetzt wieder sagen - eben - hat der Täter nicht dran gedacht, aber das glaube ich hier nicht.
Und dann geht sie mit der Leiche allein in den Wald?
@Minderella
Ne, ist es meines Erachtens nicht. Wenn ich schon ohne eine Notsituation eine Woche lang fremde Klamotten tragen müsste, wäre mir ja schon unwohl. Aber in der Situation, in der Frauke steckte, würde es mir als Opfer gruseln und die Spannung zum Täter erheblich verstärken. Ungeachtet dessen ist es aber für den Täter zu riskant, ihr andere Klamotten zu verpassen. Im Fall Mirco hat man im Leihwagen des Täters noch Monate später Faserspuren entdeckt, die ihn letztlich überführt haben. Klar, man kann jetzt wieder sagen - eben - hat der Täter nicht dran gedacht, aber das glaube ich hier nicht.
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21.05.2014 um 10:39@Siegessicher
auch die Polizei geht von einer freiwilligen ersten Sms aus. Das sagt zwar nicht aus ob es wirklich so gewesen ist aber irgendwelche Gründe müssen sie gehabt haben dies anzunehmen.
auch die Polizei geht von einer freiwilligen ersten Sms aus. Das sagt zwar nicht aus ob es wirklich so gewesen ist aber irgendwelche Gründe müssen sie gehabt haben dies anzunehmen.
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21.05.2014 um 10:42wenn es tatsächlich eine freiwillige SMS war dann war sie in den Täter verknallt. Alles andere ist nun wirklich viel zu lebensfremd. Weil ja die SMS selber auch recht fröhlich wirkte.
Ich glaube dann nicht an...wie war es noch??? Zeuge, Hilfe etc
Ich glaube dann nicht an...wie war es noch??? Zeuge, Hilfe etc
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21.05.2014 um 10:44Siegessicher schrieb:wenn es tatsächlich eine freiwillige SMS war dann war sie in den Täter verknallt.Dann ist für mich das Festhalten unerklärbar.
Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 10:44@Siegessicher
Bei Euch Männern muss man immer gleich verknallt sein, wenn man mal mit ins Auto steigt. Sie hätte Ihn auch einfach nur kennen können mehr oder weniger flüchtig. Sie kann ihn als nett empfunden haben. Reicht doch völlig aus.
Bei Euch Männern muss man immer gleich verknallt sein, wenn man mal mit ins Auto steigt. Sie hätte Ihn auch einfach nur kennen können mehr oder weniger flüchtig. Sie kann ihn als nett empfunden haben. Reicht doch völlig aus.
Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 10:46Ne, ist es meines Erachtens nicht. Wenn ich schon ohne eine Notsituation eine Woche lang fremde Klamotten tragen müsste, wäre mir ja schon unwohl. Aber in der Situation, in der Frauke steckte, würde es mir als Opfer gruseln und die Spannung zum Täter erheblich verstärken.Das ist, mit Verlaub, nicht die Regel, schätze ich, sondern da bist du eine absolute Ausnahme.
startrek84 schrieb:Ungeachtet dessen ist es aber für den Täter zu riskant, ihr andere Klamotten zu verpassen.Ich versteh halt nicht, warum wir das hier so lang und breit diskutieren. Dann ging er eben in den kik und kaufte ihr ein loses Sommerkleid. Das hat er später verbrannt/geschreddert/sicher entsorgt. Was wäre daran riskant? Ein Mann, der ein Kleid kauft? Da hätten sie meinen Ex aber sehr oft verhaften müssen.
Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 10:55Schnaki schrieb:Bei Euch Männern muss man immer gleich verknallt sein, wenn man mal mit ins Auto steigt. Sie hätte Ihn auch einfach nur kennen können mehr oder weniger flüchtig. Sie kann ihn als nett empfunden haben. Reicht doch völlig aus.nein
Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 10:58@zweiter
Wie soll der Täter deiner Meinung nach das Absenden der SMS NICHT bemerkt haben?
Frauke hatte in dieser Nacht bis zu drei Möglichkeiten, dass Problem des Akkus zu lösen:
1.einen Akku tauschen mit dem Akku eines passenden Modells
2.ein passendes Ladekabel bekommen und es dann an einen
Steckdose anschließen
3. Ein Autoladekabel nutzen
oder eben 4. den Rest Akku nutzen
Meiner Meinung nach würde der Täter in jedem Fall
das Benutzen des Handys mit bekommen.
Egal welche dieser Möglichkeiten Frauke genutzt haben mag um
diese " freiwillige" SMS ab zu senden.
Eine freiwillige SMS von Frauke impliziert ja
zwangsläufig, dass Frauke den Täter kannte.
Und dann wird es für mich NOCH schwieriger daran
zu glauben, dass die SMS UNBEMERKT von Frauke abgesendet wurde.
Frauke wird wohl kaum mit jemanden so weit weg
fahren ohne IRGENDWANN zu erwähnen, dass
man in Paderborn auf sie wartet.
Vor allem bei all den Gegebenheiten die an diesem Abend
herrschten : kein Akku, kein Geld, keinen Schlüssel, wartender Mitbewohner.
Es kann ja alles so gewesen sein wie du sagst und
der Täter hat das Absenden der SMS nicht mit bekommen.
Aber wie du selbst auch schon geschrieben hast und
vermutest würde Frauke kaum mit jemanden mit
fahren, der sie danach nicht wieder zurück nach Paderborn bringt.
Hier sprechen wir also WIEDER von einer für Frauke bekannten Person.
zweiter schrieb:ihr sitzt in nieheim ,mit frauke als gefangeneEs hapert für mich bereits an dieser Stelle.
dann kommt über medien die nachricht ,das frauke eine sms aus nieheim schickte und das man sie dort suchen wird.
was würdet ihr tun.
Wie soll der Täter deiner Meinung nach das Absenden der SMS NICHT bemerkt haben?
Frauke hatte in dieser Nacht bis zu drei Möglichkeiten, dass Problem des Akkus zu lösen:
1.einen Akku tauschen mit dem Akku eines passenden Modells
2.ein passendes Ladekabel bekommen und es dann an einen
Steckdose anschließen
3. Ein Autoladekabel nutzen
oder eben 4. den Rest Akku nutzen
Meiner Meinung nach würde der Täter in jedem Fall
das Benutzen des Handys mit bekommen.
Egal welche dieser Möglichkeiten Frauke genutzt haben mag um
diese " freiwillige" SMS ab zu senden.
Eine freiwillige SMS von Frauke impliziert ja
zwangsläufig, dass Frauke den Täter kannte.
Und dann wird es für mich NOCH schwieriger daran
zu glauben, dass die SMS UNBEMERKT von Frauke abgesendet wurde.
Frauke wird wohl kaum mit jemanden so weit weg
fahren ohne IRGENDWANN zu erwähnen, dass
man in Paderborn auf sie wartet.
Vor allem bei all den Gegebenheiten die an diesem Abend
herrschten : kein Akku, kein Geld, keinen Schlüssel, wartender Mitbewohner.
Es kann ja alles so gewesen sein wie du sagst und
der Täter hat das Absenden der SMS nicht mit bekommen.
Aber wie du selbst auch schon geschrieben hast und
vermutest würde Frauke kaum mit jemanden mit
fahren, der sie danach nicht wieder zurück nach Paderborn bringt.
Hier sprechen wir also WIEDER von einer für Frauke bekannten Person.
Mord an Frauke Liebs
21.05.2014 um 10:58@zweiter
Wenn ich von dieser Überlegung ausgehe, sehe ich absolut keinen
Grund dafür, dass dieser Person nicht schon vorher klar war,
dass Chris ( oder wer auch immer ) auf Frauke wartete, in Paderborn.
Denn hier wohnte Frauke, nicht in Nieheim Entrup.
Sagen wir mal, diese Person aus der Gegend um Nieheim herum
wusste nicht, dass Frauke einen Mitbewohner hat der auf sie wartet in dieser Nacht.
Wie kommt man NACH dem Entschluss Frauke festzuhalten darauf, dass
KEINER nach ihr suchen würde am nächsten Morgen.
Egal ob die SMS raus gegangen wäre oder nicht?
Und selbst wenn die SMS auf Nieheim Entrup deutete mit ihrer
Ortung, so muss es bei der Zell Größe ( Makrozelle ) nicht zwangsläufig
Nieheim, oder Entrup sein wo die Polizei dann suchen müsste um auf genau diese
Person zu kommen.
Das ist für mich so ein riesiges Gebiet in dem vermutet-gesucht wurde/wird,
dass mir eine EINKREISUNG des möglichen Verstecks oder eines möglichen Wohnortes
des Täters als eine sehr umfangreiche Aufgabe erscheint, die bis heute nichts
gebracht hat.
Original anzeigen (0,2 MB)
Wenn der Täter aus Brakel oder Steinheim, Alhausen, Altenbeken oder Höxter käme,
würde ihm doch eine mögliche Ermittlung in Nieheim nur zu gute kommen.
Denn er würde ja nicht dort wohnen oder verstecken.
Selbstverständlich muss sich aber dennoch nichts an dem Plan ändern
Fraukes Verschwinden wenigstens in als " Freiwillig " in Frage zu stellen bei
den Menschen die nach Frauke suchten.
Wenn Nieheim Entrup wirklich der Ort des Versteckes war,
dann halte ich eine tägliche Autofahrt, mit einer gesuchten Person,
von fast 2 Stunden nicht für Alibi fördernd bei der ganzen Geschichte.
Und wenn er die Kontaktaufnahmen zur Ablenkung gestartet hat, dann
wird er jeden Tag an dem er raus fährt ein neues Alibi für genau die Zeit brauchen, die
er unterwegs gewesen ist.
Natürlich nur wenn man auf ihn als Tatverdächtiger gekommen wäre.
Ist man eventuell aber nicht.
Was ich mir wiederum schwierig vorstelle bei einer Dorf Gemeinschaft
in der jeder jeden kennt.
Es schließt selbstverständlich nicht aus, dass der Täter es trotzdem geschafft
haben könnte unbemerkt jeden Tag für genau diese Zeit zu verschwinden.
Wenn ich von dieser Überlegung ausgehe, sehe ich absolut keinen
Grund dafür, dass dieser Person nicht schon vorher klar war,
dass Chris ( oder wer auch immer ) auf Frauke wartete, in Paderborn.
Denn hier wohnte Frauke, nicht in Nieheim Entrup.
Sagen wir mal, diese Person aus der Gegend um Nieheim herum
wusste nicht, dass Frauke einen Mitbewohner hat der auf sie wartet in dieser Nacht.
Wie kommt man NACH dem Entschluss Frauke festzuhalten darauf, dass
KEINER nach ihr suchen würde am nächsten Morgen.
Egal ob die SMS raus gegangen wäre oder nicht?
Und selbst wenn die SMS auf Nieheim Entrup deutete mit ihrer
Ortung, so muss es bei der Zell Größe ( Makrozelle ) nicht zwangsläufig
Nieheim, oder Entrup sein wo die Polizei dann suchen müsste um auf genau diese
Person zu kommen.
Das ist für mich so ein riesiges Gebiet in dem vermutet-gesucht wurde/wird,
dass mir eine EINKREISUNG des möglichen Verstecks oder eines möglichen Wohnortes
des Täters als eine sehr umfangreiche Aufgabe erscheint, die bis heute nichts
gebracht hat.
Original anzeigen (0,2 MB)
Wenn der Täter aus Brakel oder Steinheim, Alhausen, Altenbeken oder Höxter käme,
würde ihm doch eine mögliche Ermittlung in Nieheim nur zu gute kommen.
Denn er würde ja nicht dort wohnen oder verstecken.
Selbstverständlich muss sich aber dennoch nichts an dem Plan ändern
Fraukes Verschwinden wenigstens in als " Freiwillig " in Frage zu stellen bei
den Menschen die nach Frauke suchten.
Wenn Nieheim Entrup wirklich der Ort des Versteckes war,
dann halte ich eine tägliche Autofahrt, mit einer gesuchten Person,
von fast 2 Stunden nicht für Alibi fördernd bei der ganzen Geschichte.
Und wenn er die Kontaktaufnahmen zur Ablenkung gestartet hat, dann
wird er jeden Tag an dem er raus fährt ein neues Alibi für genau die Zeit brauchen, die
er unterwegs gewesen ist.
Natürlich nur wenn man auf ihn als Tatverdächtiger gekommen wäre.
Ist man eventuell aber nicht.
Was ich mir wiederum schwierig vorstelle bei einer Dorf Gemeinschaft
in der jeder jeden kennt.
Es schließt selbstverständlich nicht aus, dass der Täter es trotzdem geschafft
haben könnte unbemerkt jeden Tag für genau diese Zeit zu verschwinden.
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