@Ocelot c)
:D - Er wusste, sie ist dort und der Verlauf der ganzen Geschichte geschah nicht wirklich geplant, sondern ergab sich dann so für ihn - basierend auf ihrem Verhalten (gefügig/nicht gefügig)
d) Die Tat war im Kopf evtl. durchgespielt worden - und dann wurde sie Realität
e) Da wir die wirkliche Beziehung Täter/Opfer nicht kennen, kann Frauke auch gedacht haben, er braucht wirklich ihre Hilfe
f) Spontane Entscheidung des Täters, Frauke festzuhalten - aber der Ausgang war nicht so geplant
g) Er hat das nicht zum ersten Mal getan - und wußte, was er da macht und wie er das machen muss
Es gibt sehr viele Möglichkeiten.
@hallo-ho Sag ich doch gar nicht, dass Du das geschrieben hast. Ausgehend von dem, was
@Malinka andachte - und ich finde nicht, dass sich das nicht mit einander vereinbaren lässt.
Sie würde nie - bedeutet halt nicht, dass sie es tatsächlich nie getan hat - besonders, wenn der Täter ein ihr bekannter Mensch ist
Weil sie sonst immer anrief, bedeutet es nicht, dass es auch diesen Abend so gewesen wäre
Man kann zu jedem Punkt einfach nur einen Gegenpunkt setzen und schon durchbricht man gedanklich Möglichkeiten, wie es ebend auch gewesen sein kann.
Würde der Täter keinen Bezug zu Frauke haben, hätte er sie nicht so lange festgehalten. Festgehalten von mir aus noch, sie aber nicht telefonieren lassen. Irgendwas unvorhergesehenes geschah nach dem letzen Telefonat - vielleicht hat sich Frauke da zur Wehr gesetzt, was tödlich endete.