Mord an Frauke Liebs
05.01.2014 um 23:32aber dann hätte er doch vom ersten tag an seine macht demonstrieren können. wozu dann die 1 woche theater?
sue_bern schrieb:ich denke ein fremder Täter wuerde Frauke nicht anrufen lassen - und dass ist genau der Punkt was fuer mich Unterschied macht zwischen ein fremder oder bekannter TäterDas war es am Anfang auch für mich. Ich war überzeugt, dass die Anrufe aus etwas persönliches haben, ich wollte auch nur mal eine andere Denkensweise zeigen, aus welchen Gründen diese gemacht wurden.
sue_bern schrieb:und die Anrufe dienten dazu dass man glauben soll Frauke ist (wieder mal?) FREIWILLIG wegvielleicht war der Täter ein Bekannter der wusste sie war schon 2003 freiwillig weg
Thoelke schrieb:ein fremder täter hat aber bei den anrufen viel weniger risiko als ein bekannter.ich sehe das ähnlich. zumindestens für frauke ein Fremder, er kann sich ihr gegenüber
sue_bern schrieb:ich auch, oder mindestens nicht aus nieheim oder noch weiterBitte belege diese Aussage mit einer Quelle. Ansonsten bleibt diese Aussage nach wie vor ein Gerücht und sollte nur mit äußerster Vorsicht mit den Fall eingebunden werden.
aber fuer nieheim spricht die erste und letzte Ortung - was heisst Fraukes Handy war nach dem letztem Anruf in Paderborn WIEDER in Nieheim geortet worden (was wollte Täter wieder in Nieheim?)
OR1 schrieb:Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht durch den Tunnel /die Unterführung ging, wenn man aus dem Pub kommt.Ich sehe in der Nutzung des Tunnels kein Problem.
Da fahrt einer mit einer öffentlich vermissten Person durch die Stadt, in der sie am meisten gesucht wird und läßt sie telefonieren und inhaltlich belangsloses sagen.Ich kann es natürlich nicht beweisen, aber DURCH DIE STADT ist der Täter mit ihr wohl nicht gefahren.
Sven1213 schrieb:@OR1@OR1
@sue_bern
Ich glaube nicht mehr, dass es gegen Chris ging. Ich denke die Telefonate sollten etwas bewirken, wo Chris nur Mittel zum Zweck war.
OR1 schrieb:Ich glaube die ANrufe hatte zwei Zwecke:Zu Punkt zwei @OR1 : wenn der Täter an Infos kommen wollte DURCH Frauke ( so habe
1. Der Täter glaubte ins Fahndungsbild zu geraten. Und bei einer lebenden Frauke hoffte er auf keine Suche.
2. Der Täter hoffte an Informationen über aktuelle Verdachtsmomente zu gelangen. (war er schon im verdacht, ahnte man wer frauke hatte? sofern er nicht mitglied ihres direkten engen freundeskreises war)
KT schrieb:Ich bin deswegen der Meinung das Frauke den Täter nicht kannte, bzw. das er sichWas wäre dann der Sinn der Fahrten gewesen und des Festhalten an sich.
für Frauke unkenndlich machte durch maskierung.
Malinka schrieb:Wenn dann hat er Chris aus praktischen Gründen angerufen :@Malinka
1. Frauke ist die Mitbewohnerin dieser WG und wird somit DORT als erstes vermisst.
2. Chris war derjenige der auf sie gewartet hatte. Wäre es in diesem Fall ihr Freund oder ihre Mutter oder eine WG Mitbewohnerin, so bin ich mir sicher, hätten dann genau diese Personen
den Anruf bekommen.
Sven1213 schrieb:@MalinkaStimme ich dir voll und ganz zu.
Zu 1. Dann muß der Täter dieses gewußt haben und mindestens einen von den beiden gekannt haben.
Ob sie die erste SMS geschrieben hat oder nicht, Chris hätte ja nicht mehr als warten können.
... Wenn sie sich nicht gemeldet hätte, wäre an diesem Morgen nach 0:49 Uhr auch nichts anderes
passiert...
@sue_bern:biite schoen:
ich auch, oder mindestens nicht aus nieheim oder noch weiter
aber fuer nieheim spricht die erste und letzte Ortung - was heisst Fraukes Handy war nach dem letztem Anruf in Paderborn WIEDER in Nieheim geortet worden (was wollte Täter wieder in Nieheim?)
Malinka:
Bitte belege diese Aussage mit einer Quelle. Ansonsten bleibt diese Aussage nach wie vor ein Gerücht und sollte nur mit äußerster Vorsicht mit den Fall eingebunden werden.
Ich habe diese Aussage bereits von einigen USERN gehört, aber keiner konnte es bis
jetzt belegen.