@Thoelke Thoelke schrieb:...wie stellt ihr euch die entführung denn rein logistisch vor, wenn sich das ganze so entwickelt hat und nicht geplant gewesen wäre ?
er muss ja über eine location verfügen, die eine mehrtägige gefangennahme zulässt. also keine direkte nachbarn, fenster usw. dann musste er ja auch irgendwie mal schlafen, dann musste die verbringung in das fahrzeug auch völlig ohne beobachtung verlaufen, dann muss eine waffe da gewesen sein und ähnliches.
mir erscheint das zu kompliziert. naheliegender ist für mich der lkw als ort der gefangennahme und der telefonanrufe, hinzu spielen gewerbegebiete eine rolle, das deutet ja auch irgendwie darauf hin...
Es kommt definitiv auf die Möglichkeiten an die er kannte.
Eventuell leer stehende Gebäude oder Scheunen in der Umgebung.
Ein Militärgelände oder sonstiges würde reichen.
Er könnte Frauke auch irgendwo gefesselt und geknebelt draußen festgehalten haben, fern ab vom Schuss.
Mit einem Knebel im Mund schreist du eventuell 20 min. Danach kannst du auch nicht mehr, weil es anstrengend ist.
Und es war Sommer. Es war warm genug.
Vielleicht wohnte der Täter aber auch wirklich komplett alleine und hatte somit seine Freiheit
Frauke unbemerkt aus und ein zu laden.
@Kangaroo Mord an Frauke Liebs - Bitte um Mithilfeheute um 13:54
@Thoelke
Du vergisst aber dass ein LKW Freitag und Samstag gar nicht mehr unterwegs sein darf zu den Zeiten wo angerufen wurde ..
Stimmt so nicht ganz. Transportkühlung darf immer fahren. Nur die restlichen dürfen nicht.
Spezial Transport darf auch immer fahren.
Chemikalien die speziellen Transport bedürfen auch.