Schnaki schrieb:Nehmen wir mal an, sie wäre an dem Tag Ihres letzten Anrufes getötet worden, man hätte es festgestellt, wir würde es dann für Dich weitergehen um den Fall zu lösen?
Das interessiert mich!!!
Ehrlich gesagt, ich bin noch immer dabei, diese Spekulation (Frauke war schon zur ersten SMS tot) grob herauszuarbeiten. Heisst, über Feinheiten darin (wie den Inhalt der Telefonate) hab ich mir noch nicht wirklich grosse Gedanken gemacht aus dieser Blickrichtung.
Aber es kann ja auch gut möglich sein, dass ich beim Herausarbeiten der ersten groben Zusammenfassung selbst auf was stoße, wo ich seh, "ahhh hier ist was, diese Spekulation ist mehr oder weniger eh Blödsinn". Darum finde ich es im Grunde wichtig, wenn sich andere auch mal auf diese Spekulation einlassen könnten, denn das hilft ja (mir und allen anderen hier), Fehler zu finden, Widersprüche aufzudecken, was wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher zu machen.
Es geht ja nicht darum (wenn man sich drauf einlässt) diese Spekulation damit zu bestätigen , sondern viel mehr Umstände aufzufinden, die diese Spekulation wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher macht.
Und nur Fakten sollten in diese Wahrscheinlichkeitsgedanken (+/-) & Theorie einfliessen, es ist ja schon schlimm genug, dass sich die Vermutung (Frauke lebte zu der Zeit nicht mehr) nicht auf einen Fakt stützen kann.
Das ist halt leider so vorgegeben, wenn man den wahren tatsächlichen Todeszeitpunkt von Frauke Liebs nicht kennt.
Aber Menschen denen diese Theorie voll zuwider ist, selbst es nicht mal gründlich zu durchdenken & durchzugehen können, die sollen es halt bleiben lassen. Darum sage ich, mir ist es egal, ob diese Theorie hier wem gefällt oder nicht, noch fühle ich mich besser/schlechter, wenn wer mir recht gibt oder nicht.
Gut fühlt es sich an, wenn mir wer was aufzeigen kann (mit Fakten), etwa: "sieh her, hier ist ein Denkfehler..." das bringt nämlich weiter, Schulterklopfen oder Rechthaberei bringt hier gar nix.
Aber das scheint hier öfters schwer zu verstehen zu sein ;-)