The Boy in the Box
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24.07.2012 um 16:34Also ich finde gerade nichts weiter über sie, ich gucke später nochmal aber Uhr Name was Kathy Nicoletti Vllt habt ihr ja mehr Glück wann genau sie gestorben ist weiß ich leider auch nicht mehr
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24.07.2012 um 18:25Unter dem Namen find ich garnigs:(
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25.07.2012 um 09:12Doch gibt schon einiges aber hauptsächlich von irgendwelchen Netzwerken. Aber nichts über genau diese Kathy Nicoletti. Nur das was wir schon wissen
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30.07.2012 um 13:43Klingt ein bisschen wie ne folge von Cold Case...
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31.07.2012 um 12:36Naja immerhin wurde der Fall auch bei Cold Case behandelt.
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30.12.2012 um 14:09werde mich im Neuen Jahr mal wieder an die Gesprächspartner in den USA wenden, mit denen ich Kontakt hatte, vielleicht gibt es ja etwas neues im ECHTEN FALL mfg. SAM
auch interessant
Stolen Lives - Tödliche Augenblicke
2009
Darum geht es in Anders Andersons Spielfilmdebüt „Stolen Lives – Tödliche Augenblicke", das auf dem bisher ungelösten Kriminalfall um den „Boy in the Box" basiert. Im Philadelphia des Jahres 1957 fand man die Leiche eines sechs Jahre alten Jungen in einer Kiste, dessen Identität bis heute nicht geklärt werden konnte
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06.06.2014 um 21:30Hier gibts wohl leider auch nichts Neues
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06.06.2014 um 22:55@jana36
Ich hab die Folge gesehen und ich gehe stark davon aus, dass das pure Phantasie war.
Fand ich fürchterlich, dem echten Opfer gegenüber.
Ich hab die Folge gesehen und ich gehe stark davon aus, dass das pure Phantasie war.
Fand ich fürchterlich, dem echten Opfer gegenüber.
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07.06.2014 um 23:00Also, ich habe die Geschichte gelesen und muss sagen: einfach nur furchtbar.
Das erste, was mir in den Sinn kam: der Junge könnte ein sog. Neutrum Kind sein.
Ein heimlich geborenes, nirgendwo gemeldetes Kind. Eins, das heimlich im Keller gehalten wurde, wie in der Aussage von M.
Wie Kaspar Hauser.
Doch irgendwann ging es nicht mehr so weiter, da war der Junge einfach nur noch im
Weg. Warum auch immer.
Und deswegen kennt ihn keiner, vermisst ihn keiner und es ist vielleicht besser, dass das Martyrium für das Kind ein Ende hat.
Wie gesagt, das kam mir als erstes in den Sinn.
Liebe Grüße Katina
Das erste, was mir in den Sinn kam: der Junge könnte ein sog. Neutrum Kind sein.
Ein heimlich geborenes, nirgendwo gemeldetes Kind. Eins, das heimlich im Keller gehalten wurde, wie in der Aussage von M.
Wie Kaspar Hauser.
Doch irgendwann ging es nicht mehr so weiter, da war der Junge einfach nur noch im
Weg. Warum auch immer.
Und deswegen kennt ihn keiner, vermisst ihn keiner und es ist vielleicht besser, dass das Martyrium für das Kind ein Ende hat.
Wie gesagt, das kam mir als erstes in den Sinn.
Liebe Grüße Katina
The Boy in the Box
10.06.2014 um 10:50Schrecklicher Fall, der mich - trotz der räumlichen und zeitlichen Distanz - sehr anrührt!
Vor allem, dass der arme Kerl nicht mal einen Namen hat. Das macht mich sehr traurig.
Die Todesursache habe ich bei Wikipedia ebenfalls nicht gefunden. Aber über das Fahndungsplakat erfahren, dass der Junge wohl an Kopfverletzungen gestorben ist. Andere Fotos zeigten Blutergüsse auch an den Beinen, was leider den Eindruck erweckt als wäre er nicht sonderlich gut behandelt worden.
Plakat: http://web.archive.org/web/20130518044332/http://americasunknownchild.net/Poster.htm
Du könntest recht haben Katina. Das merkwürdige ist ja in erster Linie, dass der arme Junge nirgendwo vermisst wurde. Also vielleicht wirklich so ein heimlich "gehaltenes" (sorry für den Ausdruck - aber mir fiel kein besserer ein) Kind.
Möglich wäre auch, dass es sich um ein Kind eines vagabundierenden Mannes (Vielleicht Wanderarbeiter oder ähnliches) handelte. Vielleicht auch ein Migrantenkind. Das würde zumindest erklären, dass es nirgendwo vermisst wurde.
So weit ich das verstanden habe, wurde ja bei der Exhumierung DNA sichergestellt, so dass zumindest einige Geschichten und Mythen ad acta gelegt werden könnten.
Spannend in diesem Zusammenhang ist auf jeden Fall, dass ja die Kauforte des Kartons (bzw. der Wiede) und der Mütze eingegrenzt werden konnten. Komisch auch, dass alle bis auf EINE der 12 verkauften Wiegend (nebst Kartons) gefunden werden konnten. Was da genau vonstatten ging bei der Suche ist mir leider nicht bekannt. Aber ich finde das bemerkenswert. Ich muss mich da noch mal reinlesen - aber für mich der einzige Anhaltspunkt.
Ernüchternd bleibt die zeitliche Distanz. Dies mach natürlich alles viel schwerer. Vielleicht lebt der (oder die) Täter ja nicht einmal mehr.
Vor allem, dass der arme Kerl nicht mal einen Namen hat. Das macht mich sehr traurig.
Die Todesursache habe ich bei Wikipedia ebenfalls nicht gefunden. Aber über das Fahndungsplakat erfahren, dass der Junge wohl an Kopfverletzungen gestorben ist. Andere Fotos zeigten Blutergüsse auch an den Beinen, was leider den Eindruck erweckt als wäre er nicht sonderlich gut behandelt worden.
Plakat: http://web.archive.org/web/20130518044332/http://americasunknownchild.net/Poster.htm
Du könntest recht haben Katina. Das merkwürdige ist ja in erster Linie, dass der arme Junge nirgendwo vermisst wurde. Also vielleicht wirklich so ein heimlich "gehaltenes" (sorry für den Ausdruck - aber mir fiel kein besserer ein) Kind.
Möglich wäre auch, dass es sich um ein Kind eines vagabundierenden Mannes (Vielleicht Wanderarbeiter oder ähnliches) handelte. Vielleicht auch ein Migrantenkind. Das würde zumindest erklären, dass es nirgendwo vermisst wurde.
So weit ich das verstanden habe, wurde ja bei der Exhumierung DNA sichergestellt, so dass zumindest einige Geschichten und Mythen ad acta gelegt werden könnten.
Spannend in diesem Zusammenhang ist auf jeden Fall, dass ja die Kauforte des Kartons (bzw. der Wiede) und der Mütze eingegrenzt werden konnten. Komisch auch, dass alle bis auf EINE der 12 verkauften Wiegend (nebst Kartons) gefunden werden konnten. Was da genau vonstatten ging bei der Suche ist mir leider nicht bekannt. Aber ich finde das bemerkenswert. Ich muss mich da noch mal reinlesen - aber für mich der einzige Anhaltspunkt.
Ernüchternd bleibt die zeitliche Distanz. Dies mach natürlich alles viel schwerer. Vielleicht lebt der (oder die) Täter ja nicht einmal mehr.
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10.06.2014 um 11:03Die beiden Geschäfte befinden sich 9 km auseinander. Die Entfernung zum Fundort ist von beiden Geschäften aus etwa 20km (jeweils Luftlinie) so dass man irgendwo zumindest von einem räumlichen Bezug des Täters und Opfers zur Großstadt Philadelphia ausgehen kann.
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30.08.2014 um 13:54ich klicke mich hier mal rein. ich habe oft diesen fall gelesen und das ist der fall, bei so vielen tragischen kindermorden, was mich meistens berührt, ich stelle mir nur die bilder des toten jungen vor ( muss mir sie gar nicht angucken) und mir kommen die tränen:-(.
Ich schließe mich einigen meinen vorrednern an und habe auch die vermutung, das der junge ein uneheliches kind war, was damals halt in der gesellschaft nicht gut angesehen wurde. Aber es könnte auch sein, dass der junge irgendein handicap hatte und die eltern sich nicht darum kümmern wollten.
Bin sehr lange nach der zeit geboren, als das alles passiert ist, aber es ist einfach schrecklich traurig.
Ich schließe mich einigen meinen vorrednern an und habe auch die vermutung, das der junge ein uneheliches kind war, was damals halt in der gesellschaft nicht gut angesehen wurde. Aber es könnte auch sein, dass der junge irgendein handicap hatte und die eltern sich nicht darum kümmern wollten.
Bin sehr lange nach der zeit geboren, als das alles passiert ist, aber es ist einfach schrecklich traurig.
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30.08.2014 um 14:35Ich hatte von diesem Fall noch nichts gehört und gelesen. Bin jetzt sehr berührt. Ich kann mir auch vorstellen, dass der Junge evtl. eine Behinderung hatte oder Verhaltensauffällig war. Den Eltern wurde er dann zu anstrengend. Nur, irgend einem Menschen muss er doch fehlen. Da gibt es doch bestimmt noch Großeltern, Tanten, Onkel, Geschwister, Nachbarn etc. Klar, die Großeltern wären mittlerweile verstorben. Aber in all den Jahren war genug Zeit, dass Jemand den kleinen Kerl vermisst.
The Boy in the Box
30.08.2014 um 16:53@Feelee
manche leute vermeiden leider probleme, damit meine ich sie wollen halt keine umstände haben, indem sie zur polizei gehen und denen erzählen, was sie wissen.
in manchen familien werde vielle dinge auch totgeschwiegen. leider!!!!
und die geschichte, was von einem zeugen erzählt wurde, scheint für mich nicht gerade unglaubwürdig, die hätten sich mal drauf konzentrieren sollen.
manche leute vermeiden leider probleme, damit meine ich sie wollen halt keine umstände haben, indem sie zur polizei gehen und denen erzählen, was sie wissen.
in manchen familien werde vielle dinge auch totgeschwiegen. leider!!!!
und die geschichte, was von einem zeugen erzählt wurde, scheint für mich nicht gerade unglaubwürdig, die hätten sich mal drauf konzentrieren sollen.
The Boy in the Box
30.08.2014 um 17:241957 war noch eine sehr schamhafte und obrigkeitshörige Zeit. Ich könnte mir vorstellen, dass der Junge nicht aus ärmlichen einfachen Verhältnissen kam sondern sogar eher aus einer Familie der oberen Mittelschicht. Das könnte dann bedeuten, dass einfach niemand sich TRAUTE, eine Verdacht zu äußern. Im Tod sah der Junge wahrscheinlich anders aus als zu Lebzeiten, die Haare waren wahrscheinlich frisch extra kurz abrasiert worden, um sein Äußeres zusätzlich zu verfremden. Wenn jetzt z.B. zeitgleich ein Kind bei einer angesehenen Familie "verschwand", einem Arzt oder vielleicht gar ein Schützling aus einem Pastorenhaushalt oder sonstigen sehr angesehenen Leuten, und die eine logische Erklärung gehabt haben, wo das Kind ist (Internat, krank zur Kur o.ä.), hätte sich wahrscheinlich gar keiner getraut den Verdacht zu äußern, das könnte DIESES Kind sein.
Es gibt aus der Zeit auch einen anderen Fall von Kindesmisshandlung/-tötung, wurde als Buch verfasst unter dem Titel "Die Stadt die nicht vergessen konnte": Da hat eine Frau, die als äußerst gläubig und ehrenwert galt, ein ihr anvertrautes Pflegekind mit 4 Jahren zu Tode gequält. Ihr Bruder war Polizeichef in dem Ort - alle haben weggeschaut, sogar die Gerichtsmedizin - der Fall wurde erst 20 Jahre später und nur durch Zufall aufgeklärt, weil die leibliche Mutter des Kindes anfing den frühen Tod ihres Sohnes zu hinterfragen und nicht lockerließ. Dieser Fall ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie in der Zeit eine ganze Stadt wissend schwieg. Vielleicht fehlte bei dem "Boy in the Box" einfach nur dieser ein Mensch, der für Gerechtigkeit kämpfen wollte und einfach nicht lockerließ.
Hier der Link zu dem Fall, den ich meine, leider nur auf Englisch:
Wikipedia: Murder of Dennis Jurgens
Es gibt aus der Zeit auch einen anderen Fall von Kindesmisshandlung/-tötung, wurde als Buch verfasst unter dem Titel "Die Stadt die nicht vergessen konnte": Da hat eine Frau, die als äußerst gläubig und ehrenwert galt, ein ihr anvertrautes Pflegekind mit 4 Jahren zu Tode gequält. Ihr Bruder war Polizeichef in dem Ort - alle haben weggeschaut, sogar die Gerichtsmedizin - der Fall wurde erst 20 Jahre später und nur durch Zufall aufgeklärt, weil die leibliche Mutter des Kindes anfing den frühen Tod ihres Sohnes zu hinterfragen und nicht lockerließ. Dieser Fall ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie in der Zeit eine ganze Stadt wissend schwieg. Vielleicht fehlte bei dem "Boy in the Box" einfach nur dieser ein Mensch, der für Gerechtigkeit kämpfen wollte und einfach nicht lockerließ.
Hier der Link zu dem Fall, den ich meine, leider nur auf Englisch:
Wikipedia: Murder of Dennis Jurgens
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31.08.2014 um 13:40@diegraefin
deine vermutungen mit dem angesehenen elternhaus, sind wirklich logisch. könnte sogar heute noch passieren
deine vermutungen mit dem angesehenen elternhaus, sind wirklich logisch. könnte sogar heute noch passieren
The Boy in the Box
03.09.2014 um 14:46Auch ich halte es für wahrscheinlich, dass das Kind aus einem angesehenen oder zumindest gutbürgerlichen Elternhaus stammt.
Was mir nämlich zu denken gibt ist folgendes: Das Kind hatte drei gut verheilte Operationsnarben, und der Zustand der Augen legt nahe, dass eine aufwendigere Behandlung an ihnen durchgeführt worden ist.
Wäre das Kind vor der Umwelt verborgen gehalten worden, hätten die Täter es wohl eher nicht zu einem Arzt gebracht, sondern gehofft, dass es verstirbt - so schrecklich das auch ist.
Hätte das Kind bei einer schlecht angesehenen, sprich bettelarmen oder verrufenen Familie gelebt, wären die Leute sicherlich sehr redefreudig gewesen....aber bei einer wohl betuchten Familie könnte ich mir vorstellen, dass das Umfeld lieber schweigt, zumal ja auch dieser Fall ein solches Entsetzen und Medienecho hervorgerufen hat.
Was mir nämlich zu denken gibt ist folgendes: Das Kind hatte drei gut verheilte Operationsnarben, und der Zustand der Augen legt nahe, dass eine aufwendigere Behandlung an ihnen durchgeführt worden ist.
Wäre das Kind vor der Umwelt verborgen gehalten worden, hätten die Täter es wohl eher nicht zu einem Arzt gebracht, sondern gehofft, dass es verstirbt - so schrecklich das auch ist.
Hätte das Kind bei einer schlecht angesehenen, sprich bettelarmen oder verrufenen Familie gelebt, wären die Leute sicherlich sehr redefreudig gewesen....aber bei einer wohl betuchten Familie könnte ich mir vorstellen, dass das Umfeld lieber schweigt, zumal ja auch dieser Fall ein solches Entsetzen und Medienecho hervorgerufen hat.
The Boy in the Box
05.09.2014 um 09:48@LuluLeika
Hi,
mich würde interessieren, wie du darauf kommst, dass an den Augen eine aufwendigere Behandlung stattgefunden hat? Was meinst du damit genau?
Nur so aus reiner Neugierde...:)
Hi,
mich würde interessieren, wie du darauf kommst, dass an den Augen eine aufwendigere Behandlung stattgefunden hat? Was meinst du damit genau?
Nur so aus reiner Neugierde...:)
The Boy in the Box
05.09.2014 um 09:51Ähnliche Diskussionen
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