Teegarden schrieb:Eine Organentnahme bringt in diesem Fall aber nichts. Die Organe sind nicht mehr zu gebrauchen. Bei Organtransplantationen wird der Körper am Leben erhalten, es ist lediglich das Hirn tot. Der Körper wird während der Operation am Leben gehalten. Sonst bringt es nichts, Organe werden sonst unbrauchbar. Es können nur Organe entnommen werden, die noch in einem funktionierenden Kreislauf arbeiten.
Eine Organentnahme um Organe zu verkaufen/ zu benutzen ist schlichtweg nicht möglich.
Das war eine Idee von mir….die zügig entnommenen Körperteile (wenn es denn derart zelebriert wurde) können in einem Kühlbehälter sofort weitergeleitet und konserviert werden, sollte es sich um einen Auftraggeber handeln, welches derartiges an Trophäen sammelt (das gibt es leider, nichts ist unmöglich).
Ich kann es mir in diesem Fall nicht vorstellen, es stellt sich jedoch die Frage, was hatte der/die Täter vor mit den entnommenen Hoden und den Fleischstücken im Genitalbereich?
Tristan ist im Vorfeld, auch im Gesichtsbereich, verprügelt worden (denke, er wehrte sich massiv) laut Gerichtsmediziner.
Dann wurde er in den Liederbach gezerrt, ein Kehlschnitt erfolgte, man ließ ihn ausbluten und begann sodann im Liederbachtunnel mit der zügigen Entnahme der Hoden und anderen Fleischteilen.
Sein Vater teilte in einem Interview mit: „Wer macht so etwas?“.
Die Frage ist bis heute nicht beantwortet worden.
Jedoch fand man den Rucksack von Tristan mit Inhalt einer Karte der Region FFM in tschechischer Sprache.
Weiterhin wurde in der Nähe ein tschechischer Kocher in einem Gebüsch vorgefunden.
Weiterhin Raum für Spekulationen, mehr nicht…
tobak schrieb:Wenn Tristan auch ohnehin gegen einen ausgewachsenen Mann wenig Chancen gehabt haben mag, so entwickelt man im Todeskampf doch ungewöhnliche Kräfte und er konnte sich ja wohl auch noch kurz befreien; aber diese abgebrühte Art & Weise, in der kurzen Zeit an einem öffentlichen Ort läßt irgendwie vermuten, daß da jemand zugange war, der ganz genau wußte, wo er hinlangen muß.
