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Der Yogtze-Fall

15.692 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

gestern um 22:52
Was man sicherlich auch nicht außer Acht lassen sollte, ist, dass ein anderer Fahrer als GS bei einem solchen Aufprall auch schwere Verletzungen davon getragen hätte. Hätte eine Gruppe Unbekannter zunächst GS überrollt und dann versucht, dies durch ein Unfallszenario zu kaschieren, hätte jemand so den Golf von der Autobahn ablenken müssen, dass er mit 60-80 km/h auf die Bäume trifft. Das wäre doch fast Selbstmord.

Könnte es nicht sein dass GS nach dem Aufprall im Fahrzeug zu sich kommt, zunächst versucht, die Fahrertür zu öffnen und daran scheitert und dann versucht, über die Beifahrerseite aus dem Fahrzeug zu kommen. Vorher zieht er den Schlüssel ab. Anschließend geht er um das Fahrzeug, schaut in den Kofferraum und legt dabei den Schlüssel auf der Hutablage ab. Als er nach dem Schock die Verletzung bemerkt, setzt er sich auf den Beifahrersitz, wo er von den LKW-Fahrern gefunden wird.

Ich teile die Meinung, dass viel zu viel in den Zettel mit YOG'TZE reininterpretiert und danach recherchiert wurde. Der Zettel war (sofern es ihn gab) nur mit durchgestrichenen Buchstaben beschrieben, an die sich seine Frau Wochen später erinnern wollte. Sofern man das wirklich als "YOG'TZE" interpretieren konnte, könnte die Zeichenfolge ähnlich zustande gekommen sein wie bei der EWOCLEM-Fußmatte und einfach eine Folge von sechs Zahlen auf dem Kopf sein, die keine wirkliche Bedeutung haben.

Insgesamt würde das Verhalten irgendwelcher Krimineller, die ihn bedroht hätten, - ihn erst irgendwo nach seinen Auftritten in Haigerseelbach und in Wilnsdorf abzupassen, dann zu überfahren um dann den Wagen nachts von der Autobahn in den Wald zu steuern, gar keinen Sinn.

Das durch die neuen Gutachten gestützte Szenario macht da schon mehr Sinn.


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:01
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Hat man sich ganz schön blamiert da im Fernsehen damals
Nein hat man nicht, man hat die damaligen Ermittlungsergebnisse präsentiert und es gab keinen Grund diese anzuzweifeln.


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:04
Ich vermute mal er wurde nach draussen durch die Scheibe in die Botanik geschleudert.
Er ist Kopf voraus in die Äste
Deshalb hatte er auch so multiple Verletzungen die vielleicht anders waren als was der Gutachter bisher bei "gegen den Baum "Unfällen gesehen hatte.
Aber das ist nur eine persönliche Vermutung

@duval
Man hat sich blamiert indem man mit so einer Story ins Fernsehen gegangen ist.
Auch schon nach damaligen Informationsstand.
Nah immerhin hat Ede gesagt, das das alles auch nur Spinne gewesen sein könnte.


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:05
Wie absolut dilettantisch die EB damals vorgingen, zeigt sich ja auch an der Untersuchung der Fußspuren rund um das Auto. Falls Scholl recht hatte, hätte man ja 4 verschiedene Spuren finden müssen - alle mit Schuhen. Beim jetzig beschrieben Szenario muss es ja eine barfußspur rund um das Auto gegeben haben. Die man bei der Suche nach den vermeintlichen Fußspuren der 4 Männer hätte entdecken müssen und diese dann aufgrund der auffindesituation Scholl zuweisen hätte müssen. Und schon wäre von angeblichen Männern keine Rede mehr gewesen.

Dieser Dilettantismus zieht sich wie ein roter Faden und ist für mich unerklärbar.


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:13
Zitat von ImmortanJoeImmortanJoe schrieb:immer nur einseitig in eine Richtung 'gedacht' wurde.
Man hatte die Aussage von Günter Stoll, die Aussagen von den beiden LKW Fahrern von Frau Stoll und die Gutachten.

Wenn Stoll keine Aussage gegenüber den beiden LKW Fahrern gemacht hätte, hätte spätestens Frau Stoll die Geschehnisse am Abend davor der Polizei mitgeteilt und dann hätte es auch Ermittlungen gegeben. Die Polizei hat keine Einbahnstrassen Ermittlungen betrieben die haben in alle Richtungen ermittelt. Und Du vergisst den Anhalter der zwar gesehen aber nie ausfindig gemacht wurde. Die Polizei hatte Hinweise auf ein Fremdverschulden und ist der Sache nachgegangen.


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:13
@Strongbow
Das weis man nicht. Es hätte gerreicht den Unfallwagen auf entsprechende Spuren zu untersuchen. Das hat man zwar gemacht aber überhaupt nicht gedeutet.
Wenn ich gewusst hätte, das Stoll mit 70 km/h unangeschnallt gegen den Baum gefahren ist, wäre mir und vielen anderen klar gewesen, das es so nicht gewesen sein kann. Da liegt keiner mehr da wo er hingelegt wurde.
Aber man dachte ja immer an eine wesenlich kleinere Unfallgeschindigkeit.
Und von unangeschnallt war auch nie die Rede
Es gab Leute hier .die meinten das wäre gestellt gewesen. Da wäre jemand mit Absicht ins Gebüsch um einen Unfall vorzutäuschen. Das war schon immer absurd und ist noch absurder, wenn man weis, das die Kollission mit einer Restgeschwindigkeit von 70km/h swtatt fand. Der Fahrer musste unangeschnallt zwangsläufig schwerste Verletzungen gehabt haben.
Der ist wohl auch ungebremst mit Autobahngeschwindigkeit da hinein


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:15
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Hat man sich ganz schön blamiert da im Fernsehen damals
Man darf aber auch nicht vergessen, dass es einen Anrufer gab, der behauptete zu wissen was passiert war oder er kannte die Personen, welche involviert waren. Er hatte sich nie wieder gemeldet. Wahrscheinlich ein Wichtigtuer.

Dann der angebliche, aminöse gesichtete Anhalter.

Die Mär der angeblichen Personen, welche GS aus dem Auto aus in Hagen fotografierten.

Und und und...

Da kam im Laufe der Jahre einiges zusammen, was das ganze anfeuerete, um von noch weiteren involvierten Personen auszugehen.

Aber alle aufgestellten Theorien passten nie wirklich.

Irgendein Puzzleteil passte nie, um eine Theorie zu kreieren, welches von Anfang bis zum Ende halbwegs plausibel und schlüssig war.


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:16
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Wie absolut dilettantisch die EB damals vorgingen, zeigt sich ja auch an der Untersuchung der Fußspuren rund um das Auto. Falls Scholl recht hatte, hätte man ja 4 verschiedene Spuren finden müssen - alle mit Schuhen.
Finde ich nicht unbedingt. Erstmal turnte Stoll oder ein Unbekannter ums Auto. Dann die beiden LKW-Fahrer. Dann die Besatzung des RTW. Dann, noch vor eintreffen der Polizei die Straßenwärter von der Autobahnmeisterei. Irgendwann kam dann die Polizei, da war schon "aufgeräumt". Dann noch der Abschlepper, der den Golf da rauszog.

Als das ganze dann in Richtung Verbrechen umschwenkte waren mit Sicherheit alle Spuren zerstört.


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gestern um 23:18
@ayahuaska
All diese Sachen habe ich immer als Unwichtig oder Unwahr erachtet.
Von annonymen Anrufern weis ich nicht, aber wäre eigentlich Normal. Hat man immer solche Tritbrettfahrer


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:21
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Wie absolut dilettantisch die EB damals vorgingen, zeigt sich ja auch an der Untersuchung der Fußspuren rund um das Auto. Falls Scholl recht hatte, hätte man ja 4 verschiedene Spuren finden müssen - alle mit Schuhen. Beim jetzig beschrieben Szenario muss es ja eine barfußspur rund um das Auto gegeben haben. Die man bei der Suche nach den vermeintlichen Fußspuren der 4 Männer hätte entdecken müssen und diese dann aufgrund der auffindesituation Scholl zuweisen hätte müssen. Und schon wäre von angeblichen Männern keine Rede mehr gewesen.

Dieser Dilettantismus zieht sich wie ein roter Faden und ist für mich unerklärbar.
Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Lkw Fahrer. Alle werden diese, falls auf dem Boden überhaupt möglich, Fußspuren hinterlassen haben. Glaube kaum, dass man im Nachhinein überhaupt noch hatte was zuordnen können, bei den Überlagerungen.


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:27
Zitat von duvalduval schrieb:Allerdings war es nur möglich, DNA von den noch vorhandenen Asservaten zu sichern.
Und das waren eben alle relevanten. Man hat nicht erst heute die Sitze u.ä. abgeklebt, sondern damals direkt nach dem Unfall. Die Folien sind von 1984.
Man hat sogar den Körper des Toten abgelebt. Und eben alle Sitze, Dachhimmel etc. Reicht das nicht?
Wo sollen die ominösen vier Männer denn gesessen haben, auf dem Dach? Und Hautschuppen hätte sie im Auto auf jeden Fall gesetzt.
Eure Klimmzüge um die jetzigen Untersuchungen zu diskreditieren sind grotesk.
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Er war vorher nicht psychisch auffällig.
Und das weiß du besser als die ermittelnde Kriminalbeamtin? Zitat Maike Schmidt:
Es gibt Anhaltspunkte dass er psychische Probleme gehabt haben muss, evtl. schon über Jahre hinweg.
Quelle: https://www.radiohagen.de/artikel/fall-yogtze-geloest-2289175.html (2. Audio, Anfang)
Sie sagte der Polizei später, dass ihr Mann immer trauriger wurde, Ängste und Wahnvorstellungen entwickelte.
Er hat seiner Frau gegenüber auch von Suizid gesprochen.
Quelle: https://content.ikiosk.de/pdf/img/9b826508f31b73cdb14bfb9e12e73b2aee5bef0b6c39049f63a9ae361c99dcc66f35e64fede84c9f36c776086d6e501600147135529fdf985094c4da45cfa26048b98852d18f728c322d507762c6fba6.jpg
Stolls inzwischen verstorbene Frau sprach von Depressionen und er hatte mehrfach Selbstmordgedanken geäußert.
Quelle: https://www.nieuwsblad.be/cnt/dmf20250404_93038816

Kann es sein, dass deine Behauptungen Unfug sind?
Zitat von duvalduval schrieb:Der Leichnam von Stoll lag den Pathologen bereits 1984 vor, und sie mussten sich auf die damaligen Berichte und Fotos stützen.
Du weißt aber schon, dass die Dokumentation einer Obduktion so ziemlich das umfangreichte und penibelste Dokument ist was vorstellbar ist. Samt Fotos, asservierte Proben und evtl. auch Videos. Und warum?
Damit so eine Obduktion jederzeit von einer anderen Stelle überprüft werden kann und dass sie gerichtfest ist.

Nach deiner bzw. eurer dünnen Logik dürfte es nie ein falsches forensisches Gutachten geben haben. Weil ein nachfolgendes Gutachten angeblich immer schlechter als das Original wäre.
Und das ist nun mal Quatsch, weil sich schon unzählige Gutachten bei Neubetrachtung als falsch herausgestellt haben.


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gestern um 23:33
Zitat von DieHappyDieHappy schrieb:Du weißt aber schon, dass die Dokumentation einer Obduktion so ziemlich das umfangreichte und penibelste Dokument ist was vorstellbar ist
Das meine ich ja und genau das wurde anscheinend 2024/25 zumindest in Teilen ignoriert.


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Der Yogtze-Fall

gestern um 23:55
Zitat von duvalduval schrieb:Das meine ich ja und genau das wurde anscheinend 2024/25 zumindest in Teilen ignoriert.
Nicht ignoriert, sondern richtig beurteilt. Nochmal, damit negierst Du, dass es möglich ist, dass ein Nachfolgegutachten besser als das Original ist. bzw. das Original schlicht fehlerhaft. Und das war schon oft so.

Wenn jetzt klar ist, dass es nie ein Überrollen gegeben hat, dann war das damals wohl nicht das Gelbe vom Ei.
Und dass sich in 40 Jahren die Forensik und Rechtsmedizin zum Positiven weiterentwickelt hat, wirst Du hoffentlich nicht bestreiten.
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Es wird immer absurder. Man dreht es sich eben so, wie es gerade passt, um die Räuberpistole vom Unfall zu erklären.
Diesen Schlusssatz darfst Du mal als Zusammenfassung deines Konvoluts an Vermutungen und Behauptungen verstehen.
Stichwort angeblich "gebrochenes Genick" und nicht fähig ums Auto zu gehen oder angeblich "nicht psychisch auffällig".
Zitat Artikel mit KK Schmidt:
Laut Forensik konnte er trotz seiner Verletzungen noch gehen.
Quelle: https://www.nieuwsblad.be/cnt/dmf20250404_93038816


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Der Yogtze-Fall

um 00:27
Zitat von DieHappyDieHappy schrieb:Stichwort angeblich "gebrochenes Genick" und nicht fähig ums Auto zu gehen
Ich habe nie gesagt, dass Stoll ein gebrochenes Genick hatte. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Ich habe nur erläutert, dass ein Genickbruch eine häufig auftretende Verletzung ist, wenn man aus dem Auto geschleudert wird und mit dem Kopf gegen einen Baum kracht.
Mir ist bewusst, dass Herr Stoll diese Verletzung nicht hatte.
Mir ist bewusst, dass Herr Stoll trotz seiner Verletzungen in der Lage war, zu gehen.
Weil er eben keine Verletzungen hatte, die durch den aktuell behaupteten Unfallhergang erklärbar sind.

Wer mit dem Kopf durch die Scheibe und dann gegen einen Baum oder ins Gestrüpp fliegt, weist sichtbare und innere Kopfverletzungen auf. Dazu zählen sehr eindeutig identifizierbare Schnitt- und Platzwunden durch das Glas, Schädelbrücke, Kieferverletzungen und natürlich Genickverletzungen.
Von derartigen Verletzungen war nie die Rede, obwohl das sehr charakteristische und leicht erkennbare Verletzungen sind. In den Wunden im Gesicht befinden sich dann meistens auch noch Glassplitter sowie Dreck oder Spuren der Baumrinde.
Man findet im Netz sehr grausige Bilder von Unfallopfern, denen eben dies widerfahren ist. Man findet auch Bilder von überrollten Körpern.
Auch ein medizinischer Laie ist durchaus in der Lage, diese Verletzungen zu unterscheiden. Der Gutachter damals war es auf jeden Fall, und stellte folgerichtig fest, Herr Stoll wurde überrollt.

Dass ein neues Gutachten besagt, es könnte auch anders gewesen sein, um die neue These einer Polizistin zu untermauern, ändert da nichts.


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Der Yogtze-Fall

um 00:28
Wenn Stoll wirklich schon vorher Suizidabsichten geäußert hat und Wahnvorstellungen hatte, Depressionen über Jahre, macht es die Sache nur noch schlimmer. Kriminalistischer Pfusch.
Man zieht gar nicht in Erwägung, das dessen Aussagen gar nicht stimmen und ermittelt gleich los in Richtung Yogtze Buben.


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Der Yogtze-Fall

um 00:34
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wenn Stoll wirklich schon vorher Suizidabsichten geäußert hat und Wahnvorstellungen hatte, Depressionen über Jahre, macht es die Sache nur noch schlimmer. Kriminalistischer Pfusch.
Den kriminalistischen Pfusch betrieb eine unerfahrene Polizistin, die in der Karriereleiter aufsteigen wollte... weil der Fall den Ermittlern schon lange auf den Geist ging ließ man sie halt gewähren, war für alle eine angenehme Lösung.

Es wird gute Gründe geben, wieso nie von Wahnvorstellungen und Suizidabsichten die Rede war. Weil sie erfunden sind.


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um 00:44
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Den kriminalistischen Pfusch betrieb eine unerfahrene Polizistin, die in der Karriereleiter aufsteigen wollte... weil der Fall den Ermittlern schon lange auf den Geist ging ließ man sie halt gewähren, war für alle eine angenehme Lösung.
Mit jemanden der so unsachlich Argumentiert, Argumenten Anderer nicht liest, nicht versteht oder einfach nur ignoriert auch wenn sie schon 2x erklärt wurden dazu noch Wertungen bringt, die ihm so nicht zustehen (unerfahrene Polizistin, kennst Du die oder was?) hat sich eigentlich schon disqualifiziert.


Schon erstaunlich wie sich so Gedankengänge im Laufe der Jahre Fixieren können.


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um 00:47
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Weil er eben keine Verletzungen hatte, die durch den aktuell behaupteten Unfallhergang erklärbar sind.
Ist diese Behauptung von dir etwa genauso "stimmig" wie diese?:
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Er war vorher nicht psychisch auffällig.
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Dass ein neues Gutachten besagt, es könnte auch anders gewesen sein
Das neue Gutachten besagt, dass er auf keinen Fall überrollt wurde.
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Mir ist bewusst, dass Herr Stoll diese Verletzung nicht hatte.
Mir ist bewusst, dass Herr Stoll trotz seiner Verletzungen in der Lage war, zu gehen.
Und warum phantasierst Du dir dann aus zig Vermutungen das hier zusammen?:
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Jedenfalls wäre er damit kaum durch die Gegend gewandelt
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:einen Schädelbruch mit SHT hätte er auf jeden Fall gehabt.
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:dass Herr Stoll mit schwersten Kopfverletzungen oder gar einem gebrochenen Genick sicher nicht mehr mit seinen Rettern sprechen und schon gar nicht sich durchs Gebüch kämpfen könnte
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Es wird gute Gründe geben, wieso nie von Wahnvorstellungen und Suizidabsichten die Rede war. Weil sie erfunden sind.
Die Aussagen der Ehefrau hat die KK Maike Schmidt also erfunden. Ist klar. Wie oft wollt ihr eigentlich noch, offen oder "subtil", der jetzigen Polizei, KK Schmidt und der StA eine Art Betrug, sprich eine Straftat vorwerfen?


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Der Yogtze-Fall

um 01:03
Zitat von DieHappyDieHappy schrieb:Das neue Gutachten besagt, dass er auf keinen Fall überrollt wurde.
und das wurde Sicherhaltshalber noch von einem 2. Gutachten bestätigt.


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um 01:16
Zitat von DieHappyDieHappy schrieb:Und warum phantasierst Du dir dann aus zig Vermutungen das hier zusammen?:
Das habe ich nie gemacht. Ich habe erklärt, welche Verletzungen auftreten, wenn jemand aus dem Auto durch die Scheibe geschleudert wird. Nachdem Stoll diese Verletzungen nicht hatte, müsste klar sein, dass er nicht hinausgeschleudert wurde.


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