Der Yogtze-Fall
gestern um 22:52Was man sicherlich auch nicht außer Acht lassen sollte, ist, dass ein anderer Fahrer als GS bei einem solchen Aufprall auch schwere Verletzungen davon getragen hätte. Hätte eine Gruppe Unbekannter zunächst GS überrollt und dann versucht, dies durch ein Unfallszenario zu kaschieren, hätte jemand so den Golf von der Autobahn ablenken müssen, dass er mit 60-80 km/h auf die Bäume trifft. Das wäre doch fast Selbstmord.
Könnte es nicht sein dass GS nach dem Aufprall im Fahrzeug zu sich kommt, zunächst versucht, die Fahrertür zu öffnen und daran scheitert und dann versucht, über die Beifahrerseite aus dem Fahrzeug zu kommen. Vorher zieht er den Schlüssel ab. Anschließend geht er um das Fahrzeug, schaut in den Kofferraum und legt dabei den Schlüssel auf der Hutablage ab. Als er nach dem Schock die Verletzung bemerkt, setzt er sich auf den Beifahrersitz, wo er von den LKW-Fahrern gefunden wird.
Ich teile die Meinung, dass viel zu viel in den Zettel mit YOG'TZE reininterpretiert und danach recherchiert wurde. Der Zettel war (sofern es ihn gab) nur mit durchgestrichenen Buchstaben beschrieben, an die sich seine Frau Wochen später erinnern wollte. Sofern man das wirklich als "YOG'TZE" interpretieren konnte, könnte die Zeichenfolge ähnlich zustande gekommen sein wie bei der EWOCLEM-Fußmatte und einfach eine Folge von sechs Zahlen auf dem Kopf sein, die keine wirkliche Bedeutung haben.
Insgesamt würde das Verhalten irgendwelcher Krimineller, die ihn bedroht hätten, - ihn erst irgendwo nach seinen Auftritten in Haigerseelbach und in Wilnsdorf abzupassen, dann zu überfahren um dann den Wagen nachts von der Autobahn in den Wald zu steuern, gar keinen Sinn.
Das durch die neuen Gutachten gestützte Szenario macht da schon mehr Sinn.
Könnte es nicht sein dass GS nach dem Aufprall im Fahrzeug zu sich kommt, zunächst versucht, die Fahrertür zu öffnen und daran scheitert und dann versucht, über die Beifahrerseite aus dem Fahrzeug zu kommen. Vorher zieht er den Schlüssel ab. Anschließend geht er um das Fahrzeug, schaut in den Kofferraum und legt dabei den Schlüssel auf der Hutablage ab. Als er nach dem Schock die Verletzung bemerkt, setzt er sich auf den Beifahrersitz, wo er von den LKW-Fahrern gefunden wird.
Ich teile die Meinung, dass viel zu viel in den Zettel mit YOG'TZE reininterpretiert und danach recherchiert wurde. Der Zettel war (sofern es ihn gab) nur mit durchgestrichenen Buchstaben beschrieben, an die sich seine Frau Wochen später erinnern wollte. Sofern man das wirklich als "YOG'TZE" interpretieren konnte, könnte die Zeichenfolge ähnlich zustande gekommen sein wie bei der EWOCLEM-Fußmatte und einfach eine Folge von sechs Zahlen auf dem Kopf sein, die keine wirkliche Bedeutung haben.
Insgesamt würde das Verhalten irgendwelcher Krimineller, die ihn bedroht hätten, - ihn erst irgendwo nach seinen Auftritten in Haigerseelbach und in Wilnsdorf abzupassen, dann zu überfahren um dann den Wagen nachts von der Autobahn in den Wald zu steuern, gar keinen Sinn.
Das durch die neuen Gutachten gestützte Szenario macht da schon mehr Sinn.