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Der Fall Dirk Schiller

1.545 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, DDR ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 20:40
Nein es gab mehrere Fälle. Die Öffentlichkeit im Westen hat er wahrgenommen und es liefen Proteste.
Aber es waren viele, so das ein einzelner Fall nicht wahrgenommen wurde und in Erinnerung blieb.


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 21:35
Auch ist es zweifelhaft ob der Fluß/Bach überhaupt zugefroren war.

Hier ist das Wetter vom 10.03.1979, man kann auch ein paar Tage zurückgehen.
Das sind keine Temperaturen bei denen ein fließendes Gewässer zufriert.
Am Tage und auch Nachts lagen die Temperaturen im Plus.

http://www.wetterzentrale.de/topkarten/tkklar3.htm?tt=dm1&day=8&month=3&year=1979


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 22:18
Ich bin fassungslos, wie viele Frau Stein hier sonst was unterstellen. Ist das, was der Familie passiert ist, nicht schon schlimm genug?
Jetzt wird sogar noch das Wetter angezweifelt. Aber was in Internet steht ist ja immer richtig ...............


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 22:33
Ich bin fassungslos, wieviele User es in diesem Thread gibt, die nur hier schreiben und in keinem anderen Thread bei Allmy, um sich darüber zu echauffieren, was Andere hier schreiben. Dies ist ein Kriminalforum, es unterstellt niemand etwas, aber dass die User in solch einem Forum gern recherchieren zu den Fällen, darf einen doch nicht wirklich wundern.

@Katinka1971
Du unterstellst also, die Wetterkarten der Deutschen Wetterzentrale wurden falsch gespeichert. Dann solltest du dort mal darauf hinweisen, dass diese Karten deines Wissens nicht stimmen können. Auf die Antwort bin ich gespannt.


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 22:38
genau, @diegraefin,
dafür gibt es dieses Forum, das auch von den Zweifeln, die man diesen und jenen Dingen anlastet, lebt.
Denn was sonst wäre die Grundlage für eine Diskussion zu diesen Themen...?


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 22:55
OK, ein Bach der nicht zugefroren war...

Dann war der Schnee sicherlich auch nur ne Erfindung von Frau Stein? Interessant.

Die Gurken gab's bestimmt auch gar nicht.


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 23:17
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:OK, ein Bach der nicht zugefroren war...

Dann war der Schnee sicherlich auch nur ne Erfindung von Frau Stein? Interessant.

Die Gurken gab's bestimmt auch gar nicht.
naja, das ist wohl nun jetzt aber sehr weit hergeholt und nicht ganz fair den Tatsachen gegenüber.
Wenn das Wetterarchiv diese Temperaturen angibt, stimmt das auch.
Oder meinst du, die Stasi hatte da auch die Finger im Spiel...? ;-)


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 23:24
@missismarple
Das war eine ernste Frage.

Da frag ich mich, wie ein Bächlein nicht zugefroren sein darf, wenn doch aber Schnee lag?

Die Wetterkarte ist mir im Übrigen zu undurchsichtig. Weil... den Harz und die zu dem Zeitpunkt dort vorherrschenden Temperaturen sehe ich dort nicht. :troll:


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 23:29
@Kältezeit
ich hatte deine Frage als Ironie aufgefasst, sorry.
Dann sieht meine Beantwortung anders aus:

Was wissen wir und worauf begründen sich die Überlegungen und Diskussionen hier?
Doch nur auf den Blog von Frau Stein und ihr Buch, oder?


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Der Fall Dirk Schiller

13.01.2015 um 23:39
ich hatte in einem tal erst auf der schattseite, dann auf der sonnseite gewohnt, während auf der einen seite noch eis und schnee lag, war auf der anderen blühender frühling.

auf meinem jetzigen wohnort ist immer mindestens drei grad unterschied zu allen jeweils nur wenige kilometer entfernten meßpunkten rundum.

wie es dort am ort war, wäre interessant.


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 07:05
Zitat von Katinka1971Katinka1971 schrieb:Ich bin fassungslos, wie viele Frau Stein hier sonst was unterstellen. Ist das, was der Familie passiert ist, nicht schon schlimm genug?
Jetzt wird sogar noch das Wetter angezweifelt. Aber was in Internet steht ist ja immer richtig ...............
Hier wurde niemanden was unterstellt. Die arme Frau hält sich halt an der Hoffnung fest und glaubt wirklich fest daran ihr Sohn könne nur entführt worden sein. Sie ist für ihren Glauben, der auf Hoffnung basiert sogar ins Gefängnis gegangen.

Sicherlich kann Dir ein Psychologe auch erklären warum Fr. Stein seit nunmehr über 35 Jahren entgegen aller Spuren die sich ergeben haben, bzw eben im Endeffekt bei Überprüfung im Sande verlaufen sind, an der Hoffnung festhält, ihr Sohn müsse noch leben.

Befremdlicher finde ich, das die Autorin aus dem Westen, Fr Veith, das Thema aufgreift, mit einem reißerischen Titel wie "Wo ist Dirk, Herr Honecker" versieht, obwohl sie wissen müsste, das dieser Fall völlig anders gelagert ist als die Zwangsadoptionsfälle, die sie in Ihren anderen Büchern beschrieben hat.


Da wird dann schnell mal ein zufällig dort gesehener Moskwitsch zur Agenten- oder Staatskarosse. Die dummen Leser im Westen ( 1988) kennen sich ja da eh nicht so aus.

So wird argumentiert, der Junge könne nicht im Bach ertrunken sein, dieser war zugefroren.
Das dieser direkt an der Stelle in ein Fließgewässer mündet, das Anfang März Schmelzwasser aus dem Gebirge führt und unter Garantie nicht zugefroren war, wird dann erst einmal nicht weiter erwähnt, denn es würde nicht ins Bild von der Stasi-Entführung passen.


Auch die Begründung, man habe die Kinder unbeaufsichtigt am Wasser spielen gelassen um 5 Gurken und einen Beutel Äpfel umzuladen, hätte ich als Autor dieses Buches erst einmal als wenig plausibel hinterfragt.
Und so geht es weiter, wenn man die angeführten Argumente für eine Entführung Punkt für Punkt beleuchtet und nach alternativen Erklärungsansätzen sucht.

Wenn man dann solche Halbwahrheiten mit haltlosen Anschuldigungen und dem Weglassen wesentlicher Spuren welche die Geschichte relativieren, gut mischt, das ganze mit einem reißerischen Titel versieht, dann kann man aus diesem tragischen Schicksal der Frau schön noch ein wenig Geld machen.

Es wusste ja 1988 niemand, das ein Jahr später die Mauer auf geht und das auf einmal alles auch überprüfbar wird.


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 08:21
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Da frag ich mich, wie ein Bächlein nicht zugefroren sein darf, wenn doch aber Schnee lag?
Das liegt daran, dass Schnee und Eis völlig andere Kältezustände von Wasser sind. Schnee bildet sich In den Wolken ab ca. -12 Grad (Temperatur dort oben) und bleibt am Boden liegen, solange die Temperaturen am Boden bei knapp unter Null Grad bleiben. Eis bildet sich aber erst ab ca. -4 Grad Bodentemperatur und bis ein fließendes Gewässer zufriert, braucht es über Wochen sehr starke Minustemperaturen von mehr als -10 Grad kontinuierlich, ansonsten wird das Eis sofort wieder brüchig und eignet sich auf Bächen/Flüssen und tiefen Gewässern nicht dafür, dass man darauf sicher laufen kann. Wenn es so kalt ist, ist es übrigens wieder zu kalt zum Schneien, der vorher bei niedrigeren Temperaturen gefallene Schnee bleibt dann zwar liegen, aber es kommt selten Neuer dazu, solange es so knackig kalt ist.

Nun müssen wir aber Bedenken, dass der Winter 1978/79 zur Jahreswende hin eine Schneekatastrophe war in Norddeutschland, so auch im Harz. Es sind im Dezember und Januar heftige Schneemassen gefallen (daher musste ja auch der Urlaub der Schillers im Februar verschoben werden, denn die Herberge, die sie da zugesichert bekommen haben, hatte wie viele Unterkünfte in dieser harten Winterzeit die ganzen Heizvorräte schon im Februar aufgebraucht, die eigentlich bis ins Frühjahr reichen sollten). Diese Schneemassen haben sich dann natürlich bei dem Ende Februar/Anfang März einsetzendem Tauwetter nicht sofort in Luft aufgelöst. Daher ist es klar, dass noch Schnee lag und trotzdem schon seit ca. 10-14 Tagen Tauwetter war und die Flüsse somit sicher nicht mehr gefroren waren nach 2 Wochen regelmäßigen Temperaturen über Null Grad.

Nun denke aber mal weiter an die schmelzenden Schneemassen aus Dezember und Januar, die nun Ende Februar/Anfang März anfingen sich bei Tauwetter wieder in Wasser zu verwandeln und in die umliegenden Flüsse zu fließen. Dann kannst du dir selbst zusammenreimen, dass die Thyra zu der Zeit nicht nur NICHT mehr zugefroren sein kann, sondern darüber hinaus Hochwasser und starke Strömung gehabt haben muss. Eiskalte Wassermassen strömen dann logischereise von den Wiesen und Feldern aus dem geschmolzenen Schnee und verwandeln zeitweise selbst kleine Bäche in reißende Ströme.


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 08:54
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Nun denke aber mal weiter an die schmelzenden Schneemassen aus Dezember und Januar, die nun Ende Februar/Anfang März anfingen sich bei Tauwetter wieder in Wasser zu verwandeln und in die umliegenden Flüsse zu fließen. Dann kannst du dir selbst zusammenreimen, dass die Thyra zu der Zeit nicht nur NICHT mehr zugefroren sein kann, sondern darüber hinaus Hochwasser und starke Strömung gehabt haben muss. Eiskalte Wassermassen strömen dann logischereise von den Wiesen und Feldern aus dem geschmolzenen Schnee und verwandeln zeitweise selbst kleine Bäche in reißende Ströme.
Eine große Gefahr, nicht nur für kleine Kinder.


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 09:46
Ich liste hier jetzt einfach mal die Temperaturen und Daten laut den Archivkarten der Wetterzentrale auf in der Gegend zwischen Hannover und Magdeburg zu der Zeit (Uftrungen liegt südlich zwischen Hannover und Magdeburg, ich errechne daher einen Mittelwert aus den Werten, die bei Hannover und Magdeburg stehen). Um die Temperatur- und Niederschlagsentwicklung bis zum 11.03.79 zu sehen, fange ich am 01.03.79 an. Bitte dabei beachten, dass der Harz in höheren Lagen liegt, d.h. gerade bezüglich der Schneehöhe muss man davon ausgehen, dass diese in höheren Lagen entsprechend höher ist als auf der Wetterkarte für Hannover und Magdeburg angegeben, sodass im Harz durchaus noch Schnee gelegen haben wird, wenn in Magdeburg und Hannover schon keiner mehr lag - diese Liste soll nur dazu dienen, die allgemeine Wetterentwicklung in der Region über die fraglichen Tage zu vergleichen:

Donnerstag, 01.03.1979 (sonnig):
Tageshöchsttemperatur: +4,6 Grad
Tagestiefstemperatur: –5,6 Grad
Schneehöhe: 31 cm (-1 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 0,5 mm
Windgeschwindigkeit: 42,1 km/h
Sonnenscheindauer (h): 6,95 Std.

Freitag, 02.03.1979 (bedeckt):
Tageshöchsttemperatur: +4,5 Grad
Tagestiefstemperatur: –1,2 Grad
Schneehöhe: 28 cm (-3 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 0,2 mm
Windgeschwindigkeit: 46,6 km/h
Sonnenscheindauer (h): 1,2 Std.

Samstag, 03.03.1979 (bedeckt):
Tageshöchsttemperatur: +7,25 Grad
Tagestiefstemperatur: +3,0 Grad
Schneehöhe: 25 cm (-3 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 0,3 mm
Windgeschwindigkeit: 35,8 km/h
Sonnenscheindauer (h): 0,25 Std.

Sonntag, 04.03.1979 (bedeckt, leichter Niederschlag):
Tageshöchsttemperatur: +6,9 Grad
Tagestiefstemperatur: +3,6 Grad
Schneehöhe: 11 cm (-14 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 1,8 mm
Windgeschwindigkeit: 37,6 km/h
Sonnenscheindauer (h): 0,05 Std.

Montag, 05.03.1979 (sonnig):
Tageshöchsttemperatur: +6,8 Grad
Tagestiefstemperatur: –2,4 Grad
Schneehöhe: 8 cm (-3 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): -- mm
Windgeschwindigkeit: 17,3 km/h
Sonnenscheindauer (h): 8,55 Std.

Dienstag, 06.03.1979 (überwiegend bedeckt):
Tageshöchsttemperatur: +6,3 Grad
Tagestiefstemperatur: –3,9 Grad
Schneehöhe: 6 cm (-2 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 0,25 mm
Windgeschwindigkeit: 36,6 km/h
Sonnenscheindauer (h): 2,95 Std.

Mittwoch, 07.03.1979 (überwiegend sonnig):
Tageshöchsttemperatur: +8,3 Grad
Tagestiefstemperatur: +1,5 Grad
Schneehöhe: -- cm (-6 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 0,15 mm
Windgeschwindigkeit: 49,5 km/h
Sonnenscheindauer (h): 4,95 Std.

Donnerstag, 08.03.1979 (überwiegend sonnig):
Tageshöchsttemperatur: +6,2 Grad
Tagestiefstemperatur: +0,4 Grad
Schneehöhe: -- cm (+/- 0 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 0,05 mm
Windgeschwindigkeit: 40,3 km/h
Sonnenscheindauer (h): 4,30 Std.

Freitag, 09.03.1979 (bedeckt, leichter Niederschlag, windig):
Tageshöchsttemperatur: +6,0 Grad
Tagestiefstemperatur: +2,0 Grad
Schneehöhe: -- cm (+/- 0 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 2,10 mm
Windgeschwindigkeit: 63,2 km/h
Sonnenscheindauer (h): 1,05 Std.

Vermisstentag, Samstag, 10.03.1979 (überwiegend sonnig, windig):
Tageshöchsttemperatur: +5,6 Grad
Tagestiefstemperatur: +0,3 Grad
Schneehöhe: -- cm (+/- 0 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 0,5 mm
Windgeschwindigkeit: 66,8 km/h
Sonnenscheindauer (h): 5,15 Std.

Abreisetag, Sonntag, 11.03.1979 (bedeckt, Niederschlag):
Tageshöchsttemperatur: +5,2 Grad
Tagestiefstemperatur: –1,5 Grad
Schneehöhe: -- cm (+/- 0 cm zum Vortag)
Niederschlag (mm/24h): 7,9 mm
Windgeschwindigkeit: 46,6 km/h
Sonnenscheindauer (h): 0,1 Std.

Ich denke, wenn man sich nur mal die Temperaturen anschaut, dürfte klar werden, dass schon 10 Tage vorher das Tauwetter in der Region eingesetzt hatte.


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 10:02
Danke @diegraefin für Deine Arbeit. So kann man sehr gut sehen, wie die Wetterlage damals war und vor allem, wie hoch der Schnee war.

Man erkennt, dass am Tag des Verschwindens kein Schnee mehr lag. Seit Tagen war Tauwetter. Somit ist davon auszugehen, dass ein kleiner Bach zu einem starken Strom wird. Das Ufer wird nass und rutschig gewesen sein.

Ich kann mir bei diesen Temperaturen jedoch nicht vorstellen, dass der Fluss bis zum Boden noch gefroren war.


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 10:09
Ich habe grade ein Bild mit Dirk vor dem Eingang der Höhle entdeckt, für mich schaut es eindeutig NICHT nach schlecht-Wetter-Lage aus... Sondern vielmehr nach sonnigen Tauwetter.... kann natürlich auch täuschen... Aber... nun ja!?


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 10:16
@Lara1973
wo hast Du das Bild denn entdeckt?

ist das hier bekannt?

http://stasi-im-artur-portszik.blogspot.de/

interessant sind nur das 4 und 5 Dokument. Sind das Fälschungen?


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 10:17
@Lara1973
Kannst du das Bild mal verlinken, von vor der Höhle kenne ich keins, das müsste dann ja das Letzte sein, das es gibt von ihm!

@Feelee

Ich denke, in den höheren Lagen im Harz wird im Gegensatz zu Hannover und Magdeburg noch Schnee auf den Feldern gelegen haben, das schrieb ich ja auch oben, der dürfte in den Höhenlagen noch nicht so schnell weggetaut sein wie in Hannover und Magdeburg, aber auch im Harz werden die Temperaturen gestiegen sein und Tauwetter eingesetzt haben.


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 10:21
@tenbells
Über diesen komischen Artur Portszik wird auch im Blog von Frau Stein (Dirkvermisst) diskutiert, die einen behaupten, es ist echt, die Anderen, dass es alles von einem Spinner und Betrüger erfunden und gefälscht wurde und es diesen Artur Portszik gar nicht gibt. Ich blick da nicht durch, was stimmt und was nicht, die Diskussionsteilnehmer machen auf mich ALLE nicht den Eindruck, als ob sie ganz knusper sind.


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Der Fall Dirk Schiller

14.01.2015 um 10:23
@diegraefin
Du drückst das immer so Diplomatisch aus. Hätte ich das ausgedrückt wäre mein Beitrag wohl gelöscht wurden :)

Mich würde schon interessieren ob es den Artur gibt und ob es tatsächlich sein Fahrzeug war.

Aber ohne Einsicht der Akten wird man das wohl nie erfahren.


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