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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

08.04.2017 um 12:04
Zitat von FlashsterFlashster schrieb:Ziemlich erschreckend, dass bei so einem Verbrechen keine eindeutige Täter-DNA gefunden werden konnte. 
Aber auch das kann ein Hinweis sein...
Zitat von sylvanasylvana schrieb:Ich habe meine Vermutungen, wer da wohl mitbeteiligt gewesen sein könnte, und diese Vermutungen zu haben ist legitim, wenn ich sie auch nicht (mehr) äussere.
Ganz genau. Zumal Frau R. in der Vergangenheit selbst auch nicht zimperlich mit öffentlchen Äußerungen gegen einige Mitmenschen umgegangen ist.

Ich finds nicht ok, jemanden öffentlich als Täter hinzustellen. Aber manche Tatsachen, die geäußert werden, werfen nunmal ein bestimmtes Licht auf entsprechende Personen und lassen Fragen aufkommen. Wenn das nicht gewünscht ist, macht auch so ein Thread keinen Sinn. ...


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

02.05.2017 um 15:58
Hallo, bin neu hier.

Durch Zufall bin ich wieder auf diesen Fall gestoßen. Vor 10 - 20 Jahren habe ich allerdings schon einmal eine grausame Berichterstattung darüber im Fernsehen gesehen. Ich war total entsetzt und habe das Mädchen nicht vergessen.
Seit gestern lese ich alles über den Fall. Es gibt wirklich nichts als Ungereimtheiten.
Meine Fragen: Wer war am Sonntag alles im Haus? Mit einem Bruder soll sie ja ferngesehen haben. Es war also 1 Person da. Danach sei sie zu Bett gegangen. Der Mord kann sich meiner Meinung nach nicht am Sonntag in der Nacht zugetragen haben, denn der Täter würde in einem Haus mit weiteren 4 Personen ( sollten sie anwesend gewesen sein) sicher keinen Mord begangen haben.Es könnte ein völlig Fremder gewesen sein,
Mord also am Montag, sie ist alleine im Haus. Welche Alibis haben die Brüder und der Vater. Waren alle weg? 
Was ist mit dem neuen Freund? Kann es ein völlig Fremder gewesen sein, den nur sie kannte. Eine Verabredung am Montag, sie öffnet, freut sich eventuell, kennt den Mann und ist deshalb nur teilweise bekleidet. Das Ganze eskaliert und endet im Grauen.
Am Abend wird sie von der Familie vermißt. Im Zimmer wird nachgeschaut, eigentlich müßten da ja die Kampfspuren schon sichtbar gewesen sein. Die Mutter denkt, sie sei mit dem Auto weggefahren. Wo war das Auto am Dienstag? Stand es vor der Tür? Als Hinweis, die Tochter müßte doch da sein, wird deshalb gesucht?
Der Vater spricht davon, die Tochter auf dem Dachboden liegend gefunden zu haben. Wie das, sie wurde doch erhängt.
Warum schließt sie sich ein? Kann ich nachvollziehen, einfach mal seine Ruhe haben, ungestört sein. Es wundert mich allerdings sehr,
warum dann der Fernseher in ihrem Zimmer stand. Abgeschlossen, es kommt keiner rein, weder zum Fernsehen, noch um in ihrem Bett Sex mit der Freundin zu haben. Das erscheint mir schon sehr merkwürdig.
Die Brüder, waren die klein oder groß, stark oder schmächtig?
Jemand, der eine Leiche auf einen Dachboden schleppt, der braucht sicher sehr viel Kraft. Die vorherigen Tathandlungen waren sicher auch mit großen Kraftaufwand verbunden. Schafft das jemand alleine?
Der oder die Täter müssen mit Heike allein im Haus gewesen sein, ich stelle mir vor, dass das Tatgeschehen Stunden beansprucht hat, die Tat selbst und der Versuch der Tatortreinigung.
Woher stammen eigentlich die Informationen zu den finanziellen Verhälnissen der Familie. Die standen doch sicher in keiner Zeitung.
Die Schuhe vom Ex-Freund, die mit Blut behaftet gewesen sein sollen. Die könnte ja nur ein anderer getragen haben, denn der würde ja
seine Schuhe sicher nicht am Tatort zurück lassen.
Das Wissen, dass Heike allein im Haus war, hatten die Familie, sicher auch der Arbeitskollege, man kennt sich ja, Freunden wird sie auch
von ihrem freien Tag erzählt haben. Sicher auch dem neuen Freund.
Warum gibt es Hanfseile im Haus. Ich kannte noch niemand, der mit derartigen Dingen spielt, es sei denn, Cowboy und Indianer. Das kann
auch ins Auge gehen.
Ich hoffe sehr, dass der Täter gefasst wird und die Höchststrafe bekommt! Es erscheint mir nahezu unmöglich, dass dieser Fall unlösbar sein
soll! Oder es war doch der große Unbekannt. Am Montag hatter er ja Zeit genug, die Tat zu begehen.
Wurde für Heike eigentlich der hier in diesem Forum genannte Stein errichtet. Es sollte doch ein DENKMAL sein, für jeden, insbesonder den
Mörder, sollte er sich noch in der Gegend aufhalten.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

10.05.2017 um 23:34
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Harsewinkel/2738695-Profiler-Axel-Petermann-zeigt-Tatortfotos-waehrend-der-Lesung-in-Harsewinkel-Nichts-fuer-schwache-Nerven
14.03.2017:

Profiler Axel Petermann zeigt Tatortfotos während der Lesung in Harsewinkel
Nichts für schwache Nerven

Von Wolfgang Wotke
Marienfeld (WB). Erwürgt, erstochen, stranguliert: Der ungeklärte Mord an der 19-jährigen Heike Rimbach vor 21 Jahren im Harz beschäftigt ihn auch noch heute. Axel Petermann, Deutschlands bester Profiler, hat diesmal Tatortfotos von damals mitgebracht. In der Hotel Residence Klosterpforte in Marienfeld zeigt er sie.

130 Zuhörer, die am Sonntag zu seiner Lesung gekommen sind, blicken gespannt und voller Aufmerksamkeit auf die Großbildleinwand. Es gibt Kriminalfälle, die noch viele Jahre später die Gemüter bewegen. Das Verbrechen an Heike Rimbach zählt dazu. Die Mutter der Toten versucht zwei Jahrzehnte nach der Tat mit verzweifelter Vehemenz, den Mörder zu finden. Sie geht in Talkshows, schreibt einen Blog.

Und sie hat Axel Petermann engagiert. Der übernimmt den Fall kostenlos, recherchiert vor Ort und verarbeitet alles in einem Buch »Der Profiler«, mit dem er 2016 die Spiegel-Bestsellerliste erstürmt.

Der Kriminalist liefert eine umfassende Beschreibung

In Marienfeld berichtet der 64-jährige ehemalige Kriminalhauptkommissar über seine Arbeit an diesem Fall, »denn bis zum 28. August 1995 schien das beschauliche Leben im 1500-Seelen-Dorf Lüttgenrode in Sachsen-Anhalt unerschütterlich«, sagt er.

Stiefvater Karl-Heinz findet Heike an diesem Morgen auf dem Dachboden des Rimbachschen Hauses: erhängt, blutüberströmt mit schweren Verletzungen am Kopf und mehreren Einstichwunden. Der Täter muss die Umgebung und das Haus gut gekannt haben, vermutet die Polizei. Das glaubt auch Petermann. Was der Kriminalist liefert, ist eine umfassende und umfangreiche Beschreibung von dessen Vorgehen.

Was den erfahrenen Ermittler [Ex-KHK und Fallanalytiker] Axel Petermann immer noch entsetzt, ist die Grausamkeit dieser Tat. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass der Mörder mit der Tötung technisch überfordert gewesen ist. »Ich denke, dass es überhaupt nicht geplant war von dem Täter«, vermutet Petermann.
In seinem Buch "Der Profiler" hat Petermann seine Tathergangshypothese im Fall Rimbach akribisch und überzeugend dargestellt.

Wenn aber A. Petermanns (mMn überzeugende) Hypothesen einer 'überhaupt nicht geplanten Tat' und 'tötungstechnischer Überforderung' zutreffen, dann musste es bei einer Tat dieser Vehemenz logischerweise auch Täterspuren sowohl an Heikes Leiche sowie an den Tatwerkzeugen gegeben haben.
Ich glaube aber nicht, dass irgendjemand aus dem Publikum in Marienfeld - das vermutlich ehrfürchtig der Lesung des sehr medienwirksam agierenden A. Petermann lauschte - ihn darauf ansprach.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

06.07.2017 um 22:47
@Aggie
Du sprichst da etwas sehr wichtiges an: wenn die Tat wirklich nicht geplant war (was ich auch glaube), dann wären mit Sicherheit Spuren zurückgeblieben! Etwa unter den Fingernägeln von Heike bei Abwehr. Fingerabdrücke an Türen, in Heikes Zimmer, an ihr selbst, am Seil, am Eisenhaken usw. Haare an Heike, am Durchgang zum Dachboden. Vielleicht DNA-Spuren an Zigarettenstummeln oder an Colaflaschen und überhaupt allen Gegenständen, mit denen Heike zu Tode gebracht wurde. Fußspuren im Staub des Dachbodens! Reifenspuren vor dem Haus. Fingerabdrücke am Treppengeländer usw usw usw. Mit Sicherheit , so behaupte ich mal ganz frech, waren am Tatort und an der Leiche jede Menge Spuren! Kein noch so gewiefter Täter kann alle Spuren beseitigen, auch nicht, wenn er Handschuhe trägt. Und schon gar nicht kann er seine eigenen Spuren beseitigen und die darunterliegenden erhalten. Das glaube ich nie und nimmer.
Dass die Tat nicht geplant gewesen sein kann, zeigt m-M- nach die Übertötung in mehreren Arten des Mädchens. Ein Täter, der einen Mord plant, geht logischerweise ganz anders vor: er bringt sein eigenes Tatwerkzeug mit, er tötet damit schnell und effizient. Er muss nicht mit anderen Waffen oder Mitteln "nacharbeiten". Nein, dieser Mord war ungeplant und war vielleicht aus einem Streit oder einer Drohung heraus anfangs (noch im Zimmer des Mädchens) nur als Druckmittel gedacht. Ich könnte mir vorstellen, dass die Täter zu zweit waren und sich gegenseitig so anstachelten und die Situation eskalierte. Irgendwann (vielleicht nach den Stichverletzungen) gab es kein Zurück mehr und sie vollendeten ihre grausame Tat.
Damit rückt für mich eine sogenannte Beziehungstat in den Vordergrund. Diese Tat speziell hat nun nichts mit einer Liebesbeziehung zu tun, sondern ich meine damit, dass der oder die Täter mit dem Opfer in einer Beziehung standen. D.h. sie kannten sich gut und auch die Tat hatte mit einem Geschehen innerhalb dieser Beziehung zu tun, denn sie war sehr emotionell. (Streit, Erpressung, Misshandlung, Vergewaltigung).
Ich vermute auch, dass der sogenannte Suizid des Mitarbeiters nur 14 Tage vorher damit zu tun hatte. Er könnte von diesem Geschehen innerhalb der Opfer/Täter.Beziehung gewußt haben. (Zeuge dieses Geschehens oder Helfer von Täter oder Opfer). Ob er mit dem Wissen nicht klar kam und deshalb Suizid beging oder ob ihm dabei "geholfen" wurde, um einen Zeugen aus dem Weg zu räumen - wer weiß, möglich ist beides.
Entschuldige, dass ich schon wieder abschweife. Das ursprüngliche Thema waren die Spuren. Es ist ein guter Einwand non Dir, dass bei dieser Vehemenz, mit der getötet wurde, es unmöglich ist. dass dabei keine Spuren hinterlassen wurden.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

11.07.2017 um 23:34
@Hathora
Ich stimme dir in vielen Punkten zu. Sprich in fast allen. Habe auch schon sehr viel dazu hier geschrieben.
Nur in einem Punkt bin ich anderer Ansicht. Denke ich eher, dass Heike etwas gewusst haben koennte ueber den angeblichen "Suizid" von Alfred. Aber eben, beides ist moeglich. Auch deine Vermutung.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.08.2017 um 12:30
In Memoriam

Heute genau vor 22 Jahren ist Heike abends das letzte mal lebend gesehen worden.

Leider tut sich in diesem Fall überhaupt nichts mehr, auch von Profiler Super ... äh Petermann kein Mucks zu seinen Nachforschungen mehr.

Traurig.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.08.2017 um 14:46
Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir alle ein und dieselben Personen in Verdacht haben, diesen allerdings nicht aussprechen dürfen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.08.2017 um 15:20
Genau so ist es, und ohne verwertbare Spuren nützt Petermann seine ganze Fallrekonstruktion nichts. Ihm kann man da keine Vorwürfe machen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.08.2017 um 15:25
Ist eigentlich bekannt, was die Ängehörigen heute machen und wie sie mit dem verlust umgehen? Wäre interessant zu wissen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.08.2017 um 19:41
@devlyn
Vor ein paar Jahren hat die Mutter hier noch geschrieben, und soweit ich mich erinnere auch ein Cousin oder Cousine. Kannst du ja im Thread nachlesen


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.08.2017 um 19:52
Wenn A. Petermann und M. Benneke hier nicht weiterkommen, dann wird der Fall eh nicht mehr geklärt. Kann man dann ad akta legen. Man hätte viel früher evtl auch Aktenzeichen xy ungelöst einschalten könne oder müssen, wenn man hier noch die Wahrheit erfahren will und alles in Bewegung setzten müssen, das der Fall dort nochmals überarbeitet und ausgestrahlt wird. Vielleicht hätten sich ja doch noch einige Zeugen gemeldet. Aber so?
Auch ist einiges an Fehlern seitens der Polizei gemacht worden. Wenn die Leiche oben auf dem Dachboden war und die Luke mit blauen Müllsäcken versperrt war, wie kann man dann die Müllsäcke einfach so entsorgen, ohne das die nach Fingerabdrücke und DNA Spuren untersucht wurden? Der Vater hatte ja ausgesagt wo er und wie er sie gefunden hat.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 02:19
Herzliche Grüße an alle, welche sich hier in der Community aktiv zur Lösung des entsetzlichen Mordfalles engagieren und auch an alle die fleißig mitlesen und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr zum dem Fall wissen und zur Aufklärung große Stücke beitragen könnten.

Aus diesem Grund, möchte ich mal zwei Fragen zur Diskussion stellen:

Frage eins:

- was würde sich ändern bzw. würde eine Aufklärung möglich, wenn die Belohnung zur Aufklärung massiv aufgestockt würde? Welche Höhe der Belohnung müsste es mindesten sein, damit sich Mitwisser öffnen?


Frage zwei:

- macht es Sinn, ein reales Treffen von Mitgliedern von allmystery, außerhalb des Forums, zu organisieren? Evtl. gibt es neue Ansätze und neue Ideen, weil „freier“ gesprochen werden kann?


Bin für jedwede Diskussionsbeteiligung dankbar!

- veritas valebit -


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 14:47
Punkt 2 möchte ich aus meienr Sicht so beantworten:
Finde ich persönlich nicht gut, wenn man sich im Kollektiv als aktive Hobby-Ermittler betätigt.
Es reicht das Forum vollends aus, um sich zu informieren und seine Meinung innerhalb des rechtlichen Rahmens kundzutun.
Bei diesem Fall gehe ich stark davon aus, dass Ansätze, die im Forum nicht weiter diskutiert werden dürfen und die viele hier (auch ich) als sehr wahrscheinlich ansehen, auch von der offizillen Stelle geprüft wurden. Wir werden da nicht gescheiter sein.
Meine Meinung.

Punkt 1, ja, vielleicht, aber wer müsste das ausloben?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 15:38
Ich sehe das anders. Denn auf diese Art und Weise gibt jeder dem anderen vielleicht nochmals einen neuen Denkanstoß. Sicher ist vieles schon mehrmals durchgekaut, aber auf der anderen Seite kommen vielleicht noch viele Details ans Licht, die bisher noch übersehen wurden. Allerdings sind die verschiedenen Wohnorte der Teilnehmer unter einen Hut zu bringen. Sicher denken wir alle dasselbe, aber genau dass ist die harte Nuss, die es zu knacken gilt.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 16:41
Punkt 1
Das hat schon mal jemand privat getan, wenn ich mich recht erinnere. Diese Person wurde daraufhin von einem bestimmten Personenkreis plötzlich ziemlich beschimpft.

Punkt 2
warum nicht? Kann einem keiner verbieten. Wer, außer dem Täterkreis, sollte sich daran stören? Solange man nichts Verbotenes tut, kann keiner was dagegen sagen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 16:52
Außer es gibt ein Geständnis oder eine konkrete Beschuldigung, ist der Fall offensichtlich nicht lösbar. Ich denke, dass die mit dem Fall befassten Kriminalisten genau wissen, welche Spuren und Aussagen sie wie zu werten haben. Die brauchen keine Hilfe von außen.

Bei den Ermittlungen gab es anfangs einige Versäumnisse, aber der Fall ist offensichtlich so gelagert, dass eine Aufklärung auch ohne die Versäumnisse schwierig gewesen wäre.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 19:52
Ich verstehe nicht, warum man den Fall bei Aktenzeichen xy nicht nochmal neu aufrollt oder Ungeklärte Mordfe RTL über ein Update. Vielleicht melden sich ja doch noch irgendwelche Zeugen und wenn es auch nur erstmal anonym ist. Meine Meinung ist, wenn man damals den Selbstmord an Alfred nicht als solchen angesehen hätte und Spuren gesichert hätte in diesem Fall, dann wäre vielleicht ja auch schon der Mordfall an Heike geklärt. Das ist so meine Meinung dazu. Man hat das mit Alfred zuschnell als Selbstmord abgehandelt.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 20:36
Wenn sich Leute treffen wollen, sollten sie das tun.
Schließlich wurde und wird hier auch diskutiert. Wenn eh alles aussichtslos ist, müsste es den Thread nicht geben. Ich finde, der Fall darf einfach nicht in Vergessenheit geraten. Vielleicht knickt ja doch mal jemand ein, wenn man ihm zu dicht auf der Spur hängt.
Vielleicht ist alles umsonst. Aber wer weiß das schon?
Ich könnte wetten, dass hier ein oder mehrere Personen mitlesen, denen so ein Treffen gar nicht gefällt..

Kommt drauf an, wann und wo das Treffen stattfindet. Möglicherweise wäre ich dabei.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 22:26
Merci an alle die geantwortet haben!

Das ich eventuell nicht ganz daneben lag, zeigt sich ja bereits dadurch, dass seit 27.08. wieder etwas Bewegung in den Tread gekommen ist.

Stillstand ist nicht das, was wirklich voranbringt.
Natürlich maße ich mir nicht an, in irgendeiner Hinsicht den professionellen Ermittlern was vormachen zu können bzw. schlauer zu sein als diese.
Jedoch mag ich auch nicht einzuschätzen, wie stark momentan noch ermittelt wird und mit welchem Aufwand. So viel Neues kommt ja aus dieser Richtung nicht in letzter Zeit...
An direkte Hilfe dachte ich auch nicht...

Wie ebenfalls geschrieben wurde, scheint der Fall unlösbar.
Ist das akzeptabel? Für „uns“ wohl nicht, denn sonst wären wir nicht hier. Richtig?

Dann können wir folgendes tun, wir warten ab und sagen, es wird ermittelt und die bestausgebildesten Kriminalisten sind an dem Fall werden dran und werden diesen höchstwahrscheinlich nicht lösen können. Oder es gibt irgendeinen Zufall oder es kommt noch erschwerend Glück hinzu.

Andererseits können wir versuchen dem Zufall und dem Glück etwas auf die Sprünge zu helfen. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig.... alles im rechtlichen Rahmen natürlich!

Es scheint wohl einen gewissen Personenkreis zu geben, welcher auch hier mit ließt. Gibt es jemanden oder mehrer die per PN mehr dazu sagen können? Öffentlich vielleicht nicht so geeingnet.

Noch eine Bemerkung zur Auslobung der Belohnung zur Aufklärung.
Gibt es offiziell eine von der Polizei/Staatsanwaltschaft?

Mein Weg wäre eine offizielle Auslobung über diese beiden Institutionen oder über xy.
Dies wird dann auch öffentlich verkündet und mit den gewissen Vorteilen...

Zu Diskussion stelle ich einfach mal 10 T€. (zu dem was jetzt schon besteht)
Woher die Summe kommt/kommen soll, müssen wir nicht diskutieren...

So, was sagt ihr?
Bitte keine Scheu! Kritik sehr gern, sachliche!

Danke und Grüße,


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.11.2017 um 23:20
Ich kenne keinen einzigen Fall, bei dem Geld zur Aufklärung beigetragen hätte.

Insbesondere, wenn zu vermuten wäre, dass man nicht nur einen oder den Täter, sondern sich als Mittäter eventuell auch ans Messer liefert, ist Geld doch kein Mittel erster Wahl für den "Verräter".

Vielleicht sollte man auch die Polizei und ihre Ermittler nicht als unfähig darstellen. Es gibt bestimmt Fälle, bei denen man die Täter bereits als Verdächtige in der Akte hat, aber es einfach nicht beweisen kann.

Wenn wir mal annehmen in einem Haushalt leben fünf Personen, eine ist das Opfer, mindestens zwei sind die Täter: Das gibt wie viele mögliche Kombinationen, die ausgeschlossen werden müssten? Und eine, die wie bewiesen werden müsste? Anhand der DNS?


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