Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
12.07.2021 um 23:27@JamesRockford
Eigentlich dachte ich das eher so.
Der Zugang war nicht versperrt.
Streit beginnt. Der Täter wird total aggro, wirft etwas nach einer oder mehreren Katzen oder packt sich sogar eine bzw tritt nach ihr
Die Katze (oder mehrere) kriegt Panik, rennt auf den Boden.
Der Täter richtet seine Wut wieder ungestört auf das Opfer.
Er geht Brutal vor, total im Wahn.
Und plötzlich. Ah Mist. Die Katze (oder eben die andere Katze, irgendeine halt). Sie stört. Guckt blöd. Kratzt an der Zimmertür. Irgendwas halt. Schaut so vorwurfsvoll, was auch immer.
"Verschwinde" bringt bei Katzen nichts.
Zimmer ist eh verwüstet. Also nochmal schnell was richtung Katze pfeffern und dann wird ihm bewusst, dass die ihn auffliegen lassen kann wenn sie Blut abkriegt und verschmiert und aufgebracht mauzend durchs Haus rennt sobald wer heim kommt oder ihre blutigen Tapsen hinterlässt.. Er muss dafür sorgen dass die Katzen nicht im Laufe des Tages auf den Tatort aufmerksam machen.
Katzen müssen aus den Augen.
Opfer auch.
Möglicherweise wusste er schon wo er das Opfer verstecken will. Vielleicht muss er sich auch erst nochmal umsehen.
Ah da ist der Boden. Und eine Katze war vielleicht eh schon dort. Also los. Opfer hoch und dann die übrige Katze(n) dazu sperren. Müllsäcke davor. Hilft vielleicht gegen den Geruch. Des Opfers. Oder der Katzen.
Nun hat er den Rest des Hauses für sich.
Damit er sich um sich und seine Sachen ungestört kümmern kann, bevor er sich aus dem Staub macht.
Zimmer zu, von außen alles normal? Er geht irgendwann.
Hat ja geklappt. Bis die Katzen laut wurden.
Eigentlich dachte ich das eher so.
Der Zugang war nicht versperrt.
Streit beginnt. Der Täter wird total aggro, wirft etwas nach einer oder mehreren Katzen oder packt sich sogar eine bzw tritt nach ihr
Die Katze (oder mehrere) kriegt Panik, rennt auf den Boden.
Der Täter richtet seine Wut wieder ungestört auf das Opfer.
Er geht Brutal vor, total im Wahn.
Und plötzlich. Ah Mist. Die Katze (oder eben die andere Katze, irgendeine halt). Sie stört. Guckt blöd. Kratzt an der Zimmertür. Irgendwas halt. Schaut so vorwurfsvoll, was auch immer.
"Verschwinde" bringt bei Katzen nichts.
Zimmer ist eh verwüstet. Also nochmal schnell was richtung Katze pfeffern und dann wird ihm bewusst, dass die ihn auffliegen lassen kann wenn sie Blut abkriegt und verschmiert und aufgebracht mauzend durchs Haus rennt sobald wer heim kommt oder ihre blutigen Tapsen hinterlässt.. Er muss dafür sorgen dass die Katzen nicht im Laufe des Tages auf den Tatort aufmerksam machen.
Katzen müssen aus den Augen.
Opfer auch.
Möglicherweise wusste er schon wo er das Opfer verstecken will. Vielleicht muss er sich auch erst nochmal umsehen.
Ah da ist der Boden. Und eine Katze war vielleicht eh schon dort. Also los. Opfer hoch und dann die übrige Katze(n) dazu sperren. Müllsäcke davor. Hilft vielleicht gegen den Geruch. Des Opfers. Oder der Katzen.
Nun hat er den Rest des Hauses für sich.
Damit er sich um sich und seine Sachen ungestört kümmern kann, bevor er sich aus dem Staub macht.
Zimmer zu, von außen alles normal? Er geht irgendwann.
Hat ja geklappt. Bis die Katzen laut wurden.