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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

02.07.2021 um 19:03
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Es wurde eben nicht nachgewiesen, das ist ja das unverständliche daran. Alfred war Analphabet, u.trotzdem lag da ein Abschiedsbrief, er hatte vorher Besuch, es standen 3 oder 4 Gläser herum, die nicht untersucht wurden, der Strick wurde nicht untersucht, u.soweit ich weiß, gabs auch keine Obduktion.
Ah okay.....hab den Thread schon paar mal gelesen aber es wird dadurch nicht besser.....viele Fragen bleiben......ja woher weiß man jetzt ob eine Obduktion stattgefunden hat.....war Alfred wirklich ein Analphabet konnte M.Rimbach das überhaupt einschätzen....vllt hatte er auch LRS .....wie konnte sich Alfred als Gelegenheitsarbeiter über Wasser halten.....wo kam er her....er hatte wohl Verwandschaft in Thüringen......kam er auch aus dem Osten......warum gehen Rimbachs u Baumachs von Mord aus u vor allem wann kamen Ihnen diese Zweifel gleich nach Alfreds Tod oder erst später...?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

02.07.2021 um 19:09
Zitat von Nirvana21Nirvana21 schrieb:Ah okay.....hab den Thread schon paar mal gelesen aber es wird dadurch nicht besser.....viele Fragen bleiben......ja woher weiß man jetzt ob eine Obduktion stattgefunden hat.....war Alfred wirklich ein Analphabet konnte M.Rimbach das überhaupt einschätzen....vllt hatte er auch LRS .....wie konnte sich Alfred als Gelegenheitsarbeiter über Wasser halten.....wo kam er her....er hatte wohl Verwandschaft in Thüringen......kam er auch aus dem Osten......warum gehen Rimbachs u Baumachs von Mord aus u vor allem wann kamen Ihnen diese Zweifel gleich nach Alfreds Tod oder erst später...?
Das Alfred Analphabet war, kann man wohl als Tatsache stehen lassen. Wenn er wenigstens seinen Namen hätte schreiben können, dann hätte man vielleicht anhand eines Vergleichsstückes feststellen können, ob er den Brief geschrieben hatte, was aber für einen Analphabeten wohl eher unwahrscheinlich sein dürfte.
Alfred hatte sich auf seinen Urlaub bei seinen Verwandten in Thüringen gefreut...das zeugt auch nicht gerade von Suizidabsicht. Ich gehe eher davon aus, das Alfred von irgendwas zu viel wußte, u.eventuell aus diesem Wissen Kapital schlagen wollte, oder vielleicht gewisse Dinge an zuständige Stellen weiterleiten wollte. Ist zwar nur meine Meinung, aber hier irgendwo dürfte der Hund begraben liegen...


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

02.07.2021 um 19:16
Zitat von HathoraHathora schrieb:Baumbachs Tochter war wesentlich jünger wie Heike. Heike wurde 1975 geboren und Baumbach kam erst 1976 in den Westen. Baumbachs Stieftochter war es, die etwa so alt wie Heike war. Es spielt zwar keine grosse Rolle, aber auch auf die Gefahr hin dass ich besserwisserisch daherkomme, muss ich das korrigieren. Sonst wird das zum Fakt und dann wills keiner gewesen sein. Also, nix für ungut.
liesbeth treuter blog da hab ich’s gelesen.
Heike ist mit meiner Tochter zusammen großgeworden. Die Kinder ... Überhaupt, ich habe zwei Kinder, Familie Rimbach hatte drei. Die Jungs sind im Alter von meinem Sohn, und die Heike ist genauso alt wie meine Tochter. Die gingen also zusammen zur Schule. Wir sind so gute Freunde, daß die Kinder heute noch zu mir Onkel und Tante zu meiner Frau sagen, und ebenfalls das gleiche umgedreht, meine Kinder sagen auch Onkel und Tante zur Familie Rimbach. Das ist mehr eine Herzlichkeit und Freundschaft, die mit dem Betrieb an sich nichts zu tun hat. Wir waren auch solche Partner, wir haben uns unheimlich im Betrieb gestreßt, richtig gestreßt, richtig gekascht, aber vor'm Tor, wenn wir abends zusammen das Tor zugeschlossen haben, war er Kalle, und ich war Rainer.


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02.07.2021 um 19:32
Zitat von HathoraHathora schrieb:Ich bin auch nicht vom Fach, aber ich denke, dass man da schon ne Menge Werkzeuge braucht und elektrische Sachen. Vom Kleinwerkzeug bis hin zur Motorsäge und Abbruchbirne und Bagger, Kompressoren, Lufthammer, Container, Containerlastkraftwagen, Raupe usw.
Ich glaub nicht, dass die mit Fuchsschwanz, Hammer und Meissel losgezogen sind. Und wenn sie ihre Maschinen versichert haben, dann sind das schon teure gewesen.
Wenn man das im großen Stil macht, braucht man sicherlich einiges an Werkzeug. Für gelegentliche Aufträge kann man sich alles ausleihen. Die Firma wird keine eigenen Container besessen haben. Das wäre ja Wahnsinn. Und wenn, dann war das Geschäftsmodell falsch konzipiert. Keine Bank würde dafür einen Kredit geben. Für eine Abbruchbirne bräuchte man entsprechende Einsatzmöglichkeiten. Selbst in Frankfurt, als Hochhäuser abgerissen wurden, hat man diese Stock für Stock nach unten abgetragen mit sehr viel Manpower.

Ich will da auch gar nicht ins Detail gehen, aber es mussten zwei Familien samt zahlreicher Kinder satt werden. Von Beiträgen zur Sozialversicherung ganz zu schweigen. Dazu kamen Mitarbeiter wie z.B. der Alfred.

Das alles kann funktionieren, wenn die Auftragslage stimmt. Dies scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein. Zumindest hat Frau Rimbach gesagt, dass es keine Arbeit gab. Wobei sie aber auch gesagt hat, dass sie an dem Tag, an dem Herr Rimbach Heike fand, morgens gemeinsam vor der Arbeit Kaffee getrunken haben. *Grübel*


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02.07.2021 um 19:38
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Das Alfred Analphabet war, kann man wohl als Tatsache stehen lassen. Wenn er wenigstens seinen Namen hätte schreiben können, dann hätte man vielleicht anhand eines Vergleichsstückes feststellen können, ob er den Brief geschrieben hatte, was aber für einen Analphabeten wohl eher unwahrscheinlich sein dürfte.
Alfred hatte sich auf seinen Urlaub bei seinen Verwandten in Thüringen gefreut...das zeugt auch nicht gerade von Suizidabsicht. Ich gehe eher davon aus, das Alfred von irgendwas zu viel wußte, u.eventuell aus diesem Wissen Kapital schlagen wollte, oder vielleicht gewisse Dinge an zuständige Stellen weiterleiten wollte. Ist zwar nur meine Meinung, aber hier irgendwo dürfte der Hund begraben liegen...
Bitte nicht falsch verstehen aber das er Analphabet war das kann man als Laie glaub ich schwer erkennen ich würde mir das nicht zutrauen und M.Rimbach konnte das bestimmt auch nicht.Das mit seinem Tod ist auf jeden Fall merkwürdig.Das Problem ist nur wir wissen nicht wie die Rimbachs und Baumbachs reagiert haben als die Polizei u der Notarzt kamen .Wie haben sie die Situation u die Umstände erklärt.Über den Alfred wissen wir einfach auch zu wenig.Immerhin muss er ja bedingt Kontakt zu den Leuten im Dorf gehabt haben wenn er dort in die Kneipe ging.


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02.07.2021 um 19:42
Zitat von Nirvana21Nirvana21 schrieb:Bitte nicht falsch verstehen aber das er Analphabet war das kann man als Laie glaub ich schwer erkennen ich würde mir das nicht zutrauen und M.Rimbach konnte das bestimmt auch nicht.
Wenn jemand nicht lesen u.schreiben kann, sich seine Post von anderen vorlesen lassen muß, u.seine Briefe von anderen schreiben läßt, weil er nicht schreiben kann, dann wird er wohl Analphabet sein. So unwahrscheinlich war das damals nicht, es gibt auch heutzutage Analphabeten.


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02.07.2021 um 19:43
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Wenn jemand nicht lesen u.schreiben kann, sich seine Post von anderen vorlesen lassen muß, u.seine Briefe von anderen schreiben läßt, weil er nicht schreiben kann, dann wird er wohl Analphabet sein. So unwahrscheinlich war das damals nicht, es gibt auch heutzutage Analphabeten.
Aber wer sagt das so?


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02.07.2021 um 19:48
Zitat von Nirvana21Nirvana21 schrieb:Aber wer sagt das so?
Das sagt Maria Rimbach...u.wahrscheinlich wird es jeder gewußt haben, der Alfred kannte u.mit ihm Kontakt hatte. Warum soll das so unwahrscheinlich sein?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

02.07.2021 um 20:01
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Das sagt Maria Rimbach...u.wahrscheinlich wird es jeder gewußt haben, der Alfred kannte u.mit ihm Kontakt hatte. Warum soll das so unwahrscheinlich sein?
Zudem wurde diese Aussage aus Alfreds Umfeld niemals korrigiert. Er war ja wohl abends in Kneipen unterwegs, hatte also Kontakte. Vom Bruder kam auch keine Korrektur.


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02.07.2021 um 23:46
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Das sagt Maria Rimbach...u.wahrscheinlich wird es jeder gewußt haben, der Alfred kannte u.mit ihm Kontakt hatte. Warum soll das so unwahrscheinlich sein?
Ja M.Rimbach lebt da so in ihrer ganz eigenen Gedankenwelt.Da fällt es mir manchmal schon schwer alle Aussagen wirklich verstehen und nachvollziehen zu können.
Zitat von HathoraHathora schrieb am 28.12.2020:Mal eine dumme Frage: was hätte denn eine Obduktion zutage bringen sollen?
Das Ergebnis wäre m.M.n. so ausgefallen:
Tod durch erhängen.
Dann noch das Ergebnis des Mageninhalts und eventuelle Erkrankungen.
So wie wir die Pathologie dort kennen, wäre nicht mal der Todeszeitpunkt rausgekommen.
Wenn jemand den Alfred betrunken gemacht hat und ihn dann die Schlinge über den Hals gelegt hat und hochgezogen (drei Mann schaffen das locker), dann gab es nicht mal blaue Flecken an Alfred, die auf eine Gewaltanwendung hingewiesen hätten.
Lediglich den Strick von Alfred halte ich für sehr interessant. An ihm wären sicher Spuren gewesen und der Knoten!!! Den hätte ich mit dem Knoten von Heikes Strick verglichen. Und ausgerechnet dieser Strick ist weg!!!! Ganz komisch.
So wie du das hier beschrieben hast kann ich mir das auch gut vorstellen.Alfred wurde so mit Alkohol zugeschüttet und dann war es ein leichtes ihn zum Suizid zu bringen.Der hat sich nicht selbst oder zumindest nicht aus freien Stücken erhängt. @all Was mir trotzdem noch nicht so klar ist .Alfred wurde ja erhängt gefunden.Dann denk ich mal kam Polizei und Notarzt.Der Arzt hat dann festgestellt keine Fremdeinwirkung.Also auch keine Obduktion.Die Polizei hat dann auch nichts weiter unternommen.Was ist denn dann mit dem Seil passiert ? Hat das die Polizei mitgenommen? https://www.agus-selbsthilfe.de/trauer-nach-suizid/hinweise-fuer-die-ersten-tage/


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03.07.2021 um 11:33
@Nirvana21
Baumbach hatte eine Stieftochter im gleichen Alter von Heike. Geboren 1975. Dann kam er 1976 aus der DDR und heiratete die Frau. Dann bekamen die Baumbachs noch eine Tochter und einen Sohn. In welcher Reihenfolge weiss ich nicht. Stieftochter heisst Anja und Tochter heisst Aina.

Ich weiss tatsächlich nicht, was eine Obduktion bei Alfred für einen Sinn gehabt hätte. Andererseits ist es aber doch üblich, dass bei Suizid eine Obduktion vorgenommen wird, oder täusche ich mich da? Eine Bekannte hat sich vor kurzem erhängt und wir rätselten natürlich, weshalb sie ihrem Leben ein Ende setzte. Bei der Beerdigung hiess es dann, die Obduktion habe ergeben, dass sie keine Krankheit hatte. Der Ehemann sagte uns, er wurde nicht gefragt, ob der Leichnam obduziert werden dürfe. Das würde bei jedem Suizid automatisch veranlasst.


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03.07.2021 um 11:34
bitte Thread lesen wurde alles schon diskutiert.


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03.07.2021 um 11:36
@Duval
Von den selben Usern?


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03.07.2021 um 16:54
Zitat von HathoraHathora schrieb:Ich weiss tatsächlich nicht, was eine Obduktion bei Alfred für einen Sinn gehabt hätte.
Na ja, z.B.wird bei Tod durch erhängen ein Histamintest gemacht...dadurch läßt sich feststellen, ob der Tod wirklich durch das erhängen eintrat, oder ob er schon tot war, als man ihm den Strick um den Hals legte. Auch hätte man eventuell Spuren feststellen können, die nicht gerade typisch bei einem Suizid sind. Waren Alkohol oder Medikamente im Spiel? Solche Dinge z.B.hätte man feststellen können. Dann die Gläser auf Fingerabdrücke u.DNA untersuchen, den Strick untersuchen, u.s.w. Aber nichts desgleichen wurde gemacht.


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03.07.2021 um 17:03
@Pestilenz_61
Man braucht nicht unbedingt einen Histamintest......man sieht es z. B. an den Augen oder an den Strangulationsmarken ob der Tote durch Erhängen gestorben ist.
Weisst Du zufällig, ob wirklich bei jedem Suizid in anderen Bundesländern eine Obduktion gemacht werden muss, so wie ich es erfahren habe?
Vielleicht ist es auch nur in Bayern so.
Dann würde es mich sehr wundern dass bei Alfreds Tod darauf verzichtet wurde.


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03.07.2021 um 17:12
Zitat von HathoraHathora schrieb:Dann würde es mich sehr wundern dass bei Alfreds Tod darauf verzichtet wurde.
Hab gerade mal gegoogelt, u.auf die Schnelle das hier gefunden:
Gerichtlich angeordnete Obduktion

Auch die Staatsanwaltschaft oder ein Gericht kann gerichtsme dizinische Obduktionen anordnen. Dies erfolgt dann, wenn man eine nicht natürliche Todesursache, wie ein Tötungsdelikt, Suizid oder Unfalltod vermutet oder offensichtlich ist. In der Regel erfolgt dann eine gerichtlich angeordnete Obduktion, um die Todesursache herauszufinden oder zu bestätigen. Allein der Verdacht auf eine unnatürliche Todesursache reicht aus, um auf dem Totenschein „Todesart ungeklärt“ anzukreuzen und die Polizei zu verständigen.

Ebenso muss eine Obduktion vorgenommen werden, wenn man die Identität des Verstorbenen nicht (mehr) feststellen kann oder wenn der Arzt bei der ersten Leichenschau keine Todesursache finden konnte.
Quelle: https://www.bestattungsvergleich.de/ratgeber/sterbefall/leichenschau/


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03.07.2021 um 17:15
Hab ich gerade gegoogelt und gefunden:
eine Obduktion wird gerichtlich angeordnet, wenn ein Tötungsdelikt, Suizid oder Unfalltod vorliegt.
Das stimmt also.
woher wissen wir, dass bei Alfred keine Obduktion angeordnet wurde? Nur von Frau Rimbach?


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03.07.2021 um 17:16
@Pestilenz_61
Genau das selbe gelesen.......danke


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03.07.2021 um 17:17
Zitat von HathoraHathora schrieb:Hab ich gerade gegoogelt und gefunden:
eine Obduktion wird gerichtlich angeordnet, wenn ein Tötungsdelikt, Suizid oder Unfalltod vorliegt.
Das stimmt also.
woher wissen wir, dass bei Alfred keine Obduktion angeordnet wurde? Nur von Frau Rimbach?
Es hieß ja, die Kriminalbeamten vor Ort hätten eindeutig Suizid festgestellt, von daher wäre keine Obduktion notwendig gewesen. MWn stammt diese Information von Frau Rimbach.


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03.07.2021 um 17:31
Ich hab auch jetzt mal kurz die Suchfunktion bemüht. Nur von Frau Rimbach direkt fand ich diese Info. vielleicht haben Bennecke oder Petermann in ihrem Buch geschrieben, dass keine Obduktion stattfand? Denen würde ich eher glauben.
Weiss jemand was, der die Bücher gelesen hat?


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