@Dew, zu Deinem Beitrag von gestern, 12:14 Uhr. Es stimmt, Ausgucklöcher an den Giebelseiten wären von größerem Erfolg gekrönt, als Gucklöcher näher am rechten Winkel zwischen Stall und Stadl, ABER wenn ich da oben alleine bin, kann es u. U. recht lästig, mit Lärm und Zeitaufwand verbunden sein, dann von einem Gucklock zum anderen zu wetzen. Also würde ich ja, bar jedweder militärischen Erfahrung, die Gucklöcher so nah wie möglich zusammenlegen, mich also doch mehr der Ecke "rechter Winkel zwischen Stall und Stadl" nähern. Ich gehe mit Dir konform, dass die Gucklöcher wahrscheinlich erst nach dem Ablegen der HKler "installiert" wurden, selbst ich heute habe immer ein Auge auf unser Dach gerichtet, um gleich zu sehen, wenn was kaputt ist. Unser ortsansässiger Dachdecker im übrigen auch, als wir mal anriefen, um einen Sturmschaden zu melden, hatte er es bereits gesehen und schon einen Reparaturtermin eingeplant.
Nach dem Ableben der HKler hat es doch wohl gereicht, gucken zu können, ob sich jemand von der Wohnhaus- oder von der Stadelseite auf den Hof zubewegt und dafür hätten die beiden nah beieinanderliegenden Gucklöcher gereicht, dass keine der Leichen wieder aufsteht und die Stalltür benutzt, war ja einkalkulierbar.
Und zu Deinem Beitrag von 15:36 - wieso gehst Du aufgrund der Mauerstärke von einem schießschartenähnlichen Ausblick aus - die Fenster können doch auch in Richtung Außenwand versetzt eingebaut worden sein, dann hätte man innen mehr Fensterlaibung als außen.