Mordfall Hinterkaifeck
25.06.2012 um 10:10[]
Jeder darf das Pferd von der Seite auf zaeumen, wie es ihm beliebt.
Zu 1: Ihrer Logik nach beweist also das Vorhandensein vieler Waffenlager, dass es auf HK eins gab. Interessant. Soweit ich mich erinnere, ging es Ihnen in den vorherigen Beitraegen um die braune Durchsetzung der Muenchner Polizei- und Sie bringen Roehm ins Spiel. Weil.....? Der die Struktur der Waffenlager plante - und weil es viele waren, war auf HK auch eins? Bestechende Logik.
2. Ich sprach nicht von Groebern und Umgebung, sondern von seinem Verhaeltnis zu seinen Schwiegereltern. Sie wollen also andeuten, dass ehemalige Kaneraden des Karl Gabriel ihn geraecht haben, weil seine Frau Blutschande trieb? Interessant. Warum taten sie das ausgerechnet 1922? Nachdem KG bereits acht Jahre tot war? Und was soll der Ausloeser gewesen sein? Etwa eine Erpressung des LS durch AG oder VG?
3. Der Gruber soll ein Waffenlager verraten haben wollen, was sich nicht auf seinem Hof befand? Moeglich waere das, allerdings war Gruber ja Mitglied der EW. Das ihm da die Konsequenzen aus so einem Verrat nicht bekannt waren, das kann ich mir nicht so recht vorstellen.
4. Was spricht denn fuer diese Beispiele, ausser ihrer Spekulation? Vielleicht war es auch der Fuehrer persoenlich, der den Mord an den Hklern anordnete. Wer weiss...
5. Der 20. Juli war kein heroischer Akt, um das deutsche Volk zu befreien, sondern der jaemmerliche Versuch, das Versagen des gesamten deutschen Offizierskorps zu relativieren, das verbrecherische Befehle eines Irren ausgefuehrt hat. Und der Versuch, den eigenen Hals zu retten, denn das der Krieg verloren war, war bereits zu diesem Zeitpunkt jedem klar. Auch denen, die vorher noch mit Begeisterung des Fuehrers militaerisches Talent bewundert hatten.
Sie verfehlen das Thema- immer und immer wieder. Es langweilt.
Kailahvor 17 Sekunden*schulterzuck* Ganz wie Sie meinen.
@Lucretia
Sie wollen sich um die Antwort drücken, und sind nicht "Jeanne DArc"!
1. Roehm habe ich nicht als Beleg für die Polizeiunterwanderung herangezogen, sondern für die vermeintlich von Ihnen vertretene Erkenntnis "tausender von Waffenlagern".
2. Der " Schwiegersohn" Karl Gabriel war in "Vaterlandskreisen" und hier in Gröbern, Laag, Waidhofen, Hohenwart nicht gut angesehen? Das ich nicht lache!
3. Ja, eine ähnliche Motivation wie die der Sandmayr könnte Gruber umgetrieben haben; ein demkbares Szenario habe ich ja erläutert - darauf gehen Sie nicht ein
4. Was spricht denn "gegen den ersten Blick" - auf meine Beispiele (Getum, Stempfle, Schwaighardt) lassen Sie sich vorsichtshalber gar nicht erst ein
5. Die "Einigung unter Hitler" ist - mit Verlaub - Geschwafel. Sonst hätte es z.B. keinen 20ten Juli 1944 gegeben.
Nein, FALSCH, die Wahrhei liegt NIEMALS "in der Mitte. Ihr schwaches "Hit & Run" belegt das eindrücklich!
Der Versuch, sich mit fremden Federn zu schmücken geht in Ihrem Fall nach hinten los: sie stehen Ihnen nicht, weil sie entweder einem "anderen Tier" gehören, oder sie "gegutenbergt aber nicht verstanden" haben!
Kein Gruß aus Gröbern
Jeder darf das Pferd von der Seite auf zaeumen, wie es ihm beliebt.
Zu 1: Ihrer Logik nach beweist also das Vorhandensein vieler Waffenlager, dass es auf HK eins gab. Interessant. Soweit ich mich erinnere, ging es Ihnen in den vorherigen Beitraegen um die braune Durchsetzung der Muenchner Polizei- und Sie bringen Roehm ins Spiel. Weil.....? Der die Struktur der Waffenlager plante - und weil es viele waren, war auf HK auch eins? Bestechende Logik.
2. Ich sprach nicht von Groebern und Umgebung, sondern von seinem Verhaeltnis zu seinen Schwiegereltern. Sie wollen also andeuten, dass ehemalige Kaneraden des Karl Gabriel ihn geraecht haben, weil seine Frau Blutschande trieb? Interessant. Warum taten sie das ausgerechnet 1922? Nachdem KG bereits acht Jahre tot war? Und was soll der Ausloeser gewesen sein? Etwa eine Erpressung des LS durch AG oder VG?
3. Der Gruber soll ein Waffenlager verraten haben wollen, was sich nicht auf seinem Hof befand? Moeglich waere das, allerdings war Gruber ja Mitglied der EW. Das ihm da die Konsequenzen aus so einem Verrat nicht bekannt waren, das kann ich mir nicht so recht vorstellen.
4. Was spricht denn fuer diese Beispiele, ausser ihrer Spekulation? Vielleicht war es auch der Fuehrer persoenlich, der den Mord an den Hklern anordnete. Wer weiss...
5. Der 20. Juli war kein heroischer Akt, um das deutsche Volk zu befreien, sondern der jaemmerliche Versuch, das Versagen des gesamten deutschen Offizierskorps zu relativieren, das verbrecherische Befehle eines Irren ausgefuehrt hat. Und der Versuch, den eigenen Hals zu retten, denn das der Krieg verloren war, war bereits zu diesem Zeitpunkt jedem klar. Auch denen, die vorher noch mit Begeisterung des Fuehrers militaerisches Talent bewundert hatten.
Sie verfehlen das Thema- immer und immer wieder. Es langweilt.