Mordfall Hinterkaifeck
30.05.2007 um 10:21@oldschool
Aaah, jetzt hab ichs geblickt, "wenn dös net war ....".
Ich
komme jetzt von der aktuellen Diskussion weg, denn ich habe im Momenteinen Bericht über
Bluthunde gesehen. Bluthunde (heißen nicht so, weil sie Blut zumSchnüffeln brauchen)
haben bei der Polizei einen festen Platz bei der Vermisstensuche- auch Tätersuche - und
das scheint heute kein Problem zu sein. Die Hunde schnüffelnz.B. an einer Kappe des
Vermissten und nehmen dann eine Fährte auf. Es wurde dasBeispiel von einer älteren Frau
gezeigt, die sich im angrenzenden Wald ihresSeniorenheim verirrt hatte, trotz Suchaktion
konnte man die Frau im Wald nicht finden.Sie ist dann ca. 300 Meter vom Seniorenheim tot
aufgefunden worden, sie ist vorErschöpfung gestorben. Hätte man Bluthunde vorher
eingesetzt, hätte man das Leben derFrau retten können.
Ich weiß jetzt nicht, wie
weit die Polizei damals war, aberes wurde gesagt, nach 24 Stunden finden die Hunde nur
noch in Ausnahmefällen eineFährte. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das der Grund
war, warum der Täter dieTatwaffe so gut versteckt hat. Geschickt war es, der Polizei
eine andere Waffe zuunterschieben, die von den Tieren abgeschleckt war, so dass keine
Blutspuren gefundenwerden konnten.
Ich war gerade auf der Seite von Alois
Schlittenbauer undda ist ein kurzes Stück aus einem Interview mit Konrad Müller: Der
legt sich aber ganzschön fest und druckst nicht herum.
Wenn das alles wirklich so
war, ich kannmir das gar nicht vorstellen, wie konsequent jemand so etwas durchzieht,
wie perfideder ganze Plan war und das ein Leben lang - scheinar ohne jede Reue. Ein
ständigesheuchlerisches Lügen ... Ich kann mich nur wiederholen, das geht übermeine
Vorstellungskraft. Da taucht immer wieder auf: "Die haben Blutschandegetrieben", die
sind durchtrieben und in der ganzen Gegend verhasst. Aber was muss derTäter innerlich
für ein Mensch gewesen sein, eigentlich ohne jede Moral, ohne jedesGewissen ...("Wenn
dös net war...").
Tut mir leid, wenn ich abgeschweift bin,aber wie heißt es bei
Mittermeier so schön: "In Bayern glaubst Dusowas...".
Aaah, jetzt hab ichs geblickt, "wenn dös net war ....".
Ich
komme jetzt von der aktuellen Diskussion weg, denn ich habe im Momenteinen Bericht über
Bluthunde gesehen. Bluthunde (heißen nicht so, weil sie Blut zumSchnüffeln brauchen)
haben bei der Polizei einen festen Platz bei der Vermisstensuche- auch Tätersuche - und
das scheint heute kein Problem zu sein. Die Hunde schnüffelnz.B. an einer Kappe des
Vermissten und nehmen dann eine Fährte auf. Es wurde dasBeispiel von einer älteren Frau
gezeigt, die sich im angrenzenden Wald ihresSeniorenheim verirrt hatte, trotz Suchaktion
konnte man die Frau im Wald nicht finden.Sie ist dann ca. 300 Meter vom Seniorenheim tot
aufgefunden worden, sie ist vorErschöpfung gestorben. Hätte man Bluthunde vorher
eingesetzt, hätte man das Leben derFrau retten können.
Ich weiß jetzt nicht, wie
weit die Polizei damals war, aberes wurde gesagt, nach 24 Stunden finden die Hunde nur
noch in Ausnahmefällen eineFährte. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das der Grund
war, warum der Täter dieTatwaffe so gut versteckt hat. Geschickt war es, der Polizei
eine andere Waffe zuunterschieben, die von den Tieren abgeschleckt war, so dass keine
Blutspuren gefundenwerden konnten.
Ich war gerade auf der Seite von Alois
Schlittenbauer undda ist ein kurzes Stück aus einem Interview mit Konrad Müller: Der
legt sich aber ganzschön fest und druckst nicht herum.
Wenn das alles wirklich so
war, ich kannmir das gar nicht vorstellen, wie konsequent jemand so etwas durchzieht,
wie perfideder ganze Plan war und das ein Leben lang - scheinar ohne jede Reue. Ein
ständigesheuchlerisches Lügen ... Ich kann mich nur wiederholen, das geht übermeine
Vorstellungskraft. Da taucht immer wieder auf: "Die haben Blutschandegetrieben", die
sind durchtrieben und in der ganzen Gegend verhasst. Aber was muss derTäter innerlich
für ein Mensch gewesen sein, eigentlich ohne jede Moral, ohne jedesGewissen ...("Wenn
dös net war...").
Tut mir leid, wenn ich abgeschweift bin,aber wie heißt es bei
Mittermeier so schön: "In Bayern glaubst Dusowas...".