@opal,
opal schrieb: Es war sicher einfacher mit den Riemen durch das Tor zu gehen als durch den Mauerdurchlass.
Man hätte mindestens 2 "Laufräder" gebraucht, um die Transmissionsriemen durch den "Minidurchlass" laufen zu lassen, wen nicht sogar noch mehr. Einer in der Motorenhütte, um die Riemen in die Höhe laufen zu lassen und eines im Stadl, um die Riemen dort nach unten zu leiten.
Auf den Bildern ist nichts zu sehen (sie könnten ausserhalb des Bildes liegen). Damit wäre noch die Frage zu klären, warum es diesen Durchlass überhaupt gab.
@pilvax pilvax schrieb: Zur Feststellung: unmittelbar nach dieser Türe lagen die Opfer......
Wiesner dürfte halt vor lauter Schreck die Meter nicht gezählt haben.
Wiesner schreibt:
"Man konnte in das Haus nur durch die westliche Türe des Maschinenhäuschens gelangen..."Das Maschinenhaus ist kein Häuschen. Das Maschinenhaus hatte ein Westtor, keine (West-) Tür.
"Durch das Maschinenhäuschen gelangte die Kommission durch ein Türchen, das auf der Planskizze gelb bezeichnet ist, in den Stadel. Unmittelbar hinter diesem Türchen lagen vier Leichen..."Wenn sie das Maschinenhaus durch das Westtor betreten HÄTTEN, dann mussten sie nochmal durch ScheunenTOR um in den Stadl zu gelangen. Sie gingen aber nicht durchs ScheunenTOR sondern durch ein TÜRCHEN. UNMITTELBAR hinter diesem TÜRCHEN (also nicht hinter einem Tor) lagen die Leichen. In Deinem Szenario wäre unmittelbar gegenüber am anderen Ende des Stadles, das sind nicht nur 1 oder 2 Meter, das war wesentlich weiter und damit nicht mehr unmittelbar.
Ergo = passt nicht.