Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt
18.04.2024 um 13:49@Bundesferkel
@quecksilber0
Den Anruf sehe ich sehr kritisch. Ich will aber nicht behaupten, es hat ihn so nicht gegeben.
Man stelle sich vor, dass der Täter - lieber @quecksilber0: Doch, es gibt so extrem aggressive und jähzornige Typen, die auf der Stelle rot sehen und sich nicht mehr einkriegen, auch oder vor allem, wenn sie einen vermeintlich unterlegenen Gegner vor sich haben - nach der Tat einige Stunden später wieder "zu sich gekommen ist", heißt, er kam langsam von seinem Flash runter und hat realisiert, was er da angerichtet hat.
Dass er dann nach dieser heftigen Tat noch weitere, ähnlich gelagerte Verbrechen begeht, muss nicht zwangsläufig sein. Nicht jeder kommt bei der ersten Tat gleich auf den Geschmack und macht munter weiter. Vor allem, wenn die Tat im Affekt geschehen ist, können Schock und Ernüchterung schon gewisse Hemmnisse sein. Und nein - so geschockt und ernüchtert, dass der sich dann gleich freiwillig stellt, muss er dann doch nicht gewesen sein. Da gibt es schon Unterschiede.
Wenn er das denn selbst war, der die Eltern angerufen hat, dann muss der Junge ihm gegenüber seinen Namen und seinen Wohnort genannt haben. Nur so wäre zu erklären, dass der Täter persönlich anrufen konnte. Vielleicht, nachdem er sich vorher anständig besoffen und dann am Telefon nur sinnloses Zeug geschwurbelt hat.
Ist es jemand aus dem Heim, in dem der Junge gelebt hat, gewesen, dann war der einfach ein hirnloser Säckel, der nicht wusste, was er den Eltern damit antut.
@quecksilber0
Den Anruf sehe ich sehr kritisch. Ich will aber nicht behaupten, es hat ihn so nicht gegeben.
Man stelle sich vor, dass der Täter - lieber @quecksilber0: Doch, es gibt so extrem aggressive und jähzornige Typen, die auf der Stelle rot sehen und sich nicht mehr einkriegen, auch oder vor allem, wenn sie einen vermeintlich unterlegenen Gegner vor sich haben - nach der Tat einige Stunden später wieder "zu sich gekommen ist", heißt, er kam langsam von seinem Flash runter und hat realisiert, was er da angerichtet hat.
Dass er dann nach dieser heftigen Tat noch weitere, ähnlich gelagerte Verbrechen begeht, muss nicht zwangsläufig sein. Nicht jeder kommt bei der ersten Tat gleich auf den Geschmack und macht munter weiter. Vor allem, wenn die Tat im Affekt geschehen ist, können Schock und Ernüchterung schon gewisse Hemmnisse sein. Und nein - so geschockt und ernüchtert, dass der sich dann gleich freiwillig stellt, muss er dann doch nicht gewesen sein. Da gibt es schon Unterschiede.
Wenn er das denn selbst war, der die Eltern angerufen hat, dann muss der Junge ihm gegenüber seinen Namen und seinen Wohnort genannt haben. Nur so wäre zu erklären, dass der Täter persönlich anrufen konnte. Vielleicht, nachdem er sich vorher anständig besoffen und dann am Telefon nur sinnloses Zeug geschwurbelt hat.
Ist es jemand aus dem Heim, in dem der Junge gelebt hat, gewesen, dann war der einfach ein hirnloser Säckel, der nicht wusste, was er den Eltern damit antut.