Kielius schrieb:In verschiedensten Bereichen des Lebens werden immer mal wieder Knoten gebraucht und der Täter könnte von daher einfach eine gewisse Grundkenntnis oder Übung im Binden von Knoten gehabt haben.
Ja genau, und das schränkt den Täterkreis ein. Also ich persönlich kenne, so viel ich weiß, keine Leute, die mehr Knotentechnik haben als das, was übers Schuhebinden hinaus geht. O.k., zwei, drei Männer, die früher bei den Pfadfindern waren.
Dazu kommt, dass diese Art Seile üblicherweise für den Wassersport benutzt werden, und dass die Havel mit Bootsanlegestellen, die es früher auch schon gab, ganz in der Nähe ist.
Ich bestehe nicht drauf, dass der oder die Täter Wassersportler waren, aber sehr gut möglich ist das, und eine Spur, der man nachgehen könnte. Ich weiß, sehr schwierig nach 35 Jahren...