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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

693 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, 1988, Unbekannte Tote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

17.09.2023 um 14:58
@KapitänFuturo
Das kann verschiedene Gründe haben. Auch wenn die Tote mitteleuropäisches Aussehen gehabt haben soll, könnte sie ja auch aus den USA sein oder oder oder; wer weiß, in welchem Radius man nach Vermisstenanzeigen gesucht hat. In Großstädte kommen doch Menschen von überallher. Sogar innerhalb Europas wird da offenbar nicht immer systematisch gesucht, wie man an dem Fall Evi Rauter gesehen hat. Da wurde eine junge Frau, die in Florenz vermisst wurde und in Portbou zu Tode kam, erst 30 Jahre später identifiziert.
Es kann des weiteren auch sein, wie gesagt, dass diejenigen , die die unbekannte Frau kannten, nichts mit der Polizei zu tun haben wollten. Es gibt auch junge Menschen, die sehr vereinsamt sind, keine Familie und Freunde haben und nur Bekannte in einem bestimmten Milieu.


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17.09.2023 um 15:01
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Von daher glaube ich eher nicht, dass sie a) ursprünglich aus Berlin stammte und b) dort ein "bürgerliches" Leben geführt hat.
Das glaube ich auch auf keinen Fall. Dagegen spricht eigentlich alles.


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17.09.2023 um 15:24
Hallo @alle !


Hinter dem Tot der Frau könnte so etwas wie ein "Unfall" in der SM - Szene stecken.

So etwas wie Würge - und Fesselspiele gehören da zu den gänigen Praktiken und gelegendlich geht da auch mal was schief. Anhänger solcher Praktiken haben sich schon vor dem Internet in überregionale Vereinen organisiert und weil es Personen, die solche Vorlieben teilen, nicht in jedem Dorf zu finden sind, reisen diese Leute schon mal über große Strecken an, um ihre Parties zu feiern.

Die Verbindung zwischen diesen Personen besteht manchmal nur aus einer Anzeige in einem einschlägigen Magazin und einer Telefonnummer, die man etwas häufiger gewählt hat.


Gruß, Gildonus


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17.09.2023 um 15:34
Der Zettel, der gefunden wurde, kann ja auch dem Täter gehört haben. Rache dafür dass er infiziert wurde ? Von ihr ? Den Fundort der Leiche muss er ja vorher ausspioniert haben. Wo kann ich parken ? Oder sich dort schon vorher gut ausgekannt haben.


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17.09.2023 um 16:09
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Die kann es schon geben, aber vielleicht "am anderen Ende der Welt" - was ich zwar nicht wörtlich meine, aber nehmen wir mal an, die Frau kam (alles fiktiv!) aus Spanien und hat ihrem Umfeld dort erzählt, sie wolle in die USA auswandern, ist aber tatsächlich in West-Berlin gelandet
Dieses Szenario kann schon möglich sein, aber die Uhr die die Tote bei sich trug war ein deutsches Modell. Sicherlich kann auch eine Spanierin in Deutschland eine Uhr kaufen... aber dies ist alles zu weit her geholt für mich. Laut Gesichtsrekonstruktion hatte die unbekannte Tote blonde Haare, also eher ein Merkmal für Mittel- oder Nordeuropa.

Ich denke mal auch Interpol wird entsprechende Vermisstenanzeigen aus dem Ausland zu der unbekannten Toten überprüft haben.
Wie ich bereits schrieb, halte ich eine Isotopenanalyse für sehr sinnvoll um feststellen zu können wo die Unbekannte geboren und aufgewachsen ist.


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17.09.2023 um 16:13
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Das kann verschiedene Gründe haben. Auch wenn die Tote mitteleuropäisches Aussehen gehabt haben soll, könnte sie ja auch aus den USA sein oder oder oder; wer weiß, in welchem Radius man nach Vermisstenanzeigen gesucht hat. In Großstädte kommen doch Menschen von überallher.
Dieses Szenario ist für möglich, aber für wahrscheinlicher halte ich die Möglichkeit dass die Unbekannte aus dem deutschsprachigen Raum herkam.


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17.09.2023 um 16:25
Zitat von KapitänFuturoKapitänFuturo schrieb:aber die Uhr die die Tote bei sich trug war ein deutsches Model
Interessant ist überhaupt, dass die Tote noch die Kleidung getragen hat, den Ohrschmuck (2 so große Anhänger an einem Ohr finde ich auch ungewöhnlich) , das Halsband, die Uhr - warum ließ der Mörder diese Dinge nicht verschwinden bevor er die Leiche vergrub ?
er muss sich ziemlich sicher gewesen sein, dass sie nie gefunden wird.

Warum trug sie keine Schuhe ?

Die entsorge ich doch als Täter auch gleich mit.


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17.09.2023 um 16:32
Zitat von KapitänFuturoKapitänFuturo schrieb:aber die Uhr die die Tote bei sich trug war ein deutsches Modell.
Es ist ja nicht gesagt, wie lange sie vor ihrem Tod in Deutschland gelebt hat - und selbst wenn es nur ein paar Tage gewesen wären, hätte sie in dieser Zeit die Uhr bekommen können. Das eingeritzte Datum muss ja nicht von der Toten stammen bzw. etwas mit ihr zu tun haben, sie könnte die Uhr ja auch irgendwo auf einem Flohmarkt gekauft oder von irgendwem geschenkt bekommen haben.
Zitat von KapitänFuturoKapitänFuturo schrieb:Ich denke mal auch Interpol wird entsprechende Vermisstenanzeigen aus dem Ausland zu der unbekannten Toten überprüft haben.
Ja, aber du musst bedenken, dass man ja nur sehr wenig hat, anhand dessen man das überprüfen konnte. Das genaue Alter ist nicht bekannt, es gab keine besonderen Merkmale (z. B. alte Knochenbrüche) und die Gesichtsrekonstruktion kann stimmen, ist aber in weiten Teilen auch Interpretation des Herstellers.

Wenn ich nun abfrage: "Frau, zwischen 25 und 30, soundso groß, die und die Haarfarbe" dann passt das auf eine ganze Latte von Vermissten. Und die muss man dann alle von Hand abgleichen. Da ist nix mit DNA eingeben und "pling" bekommt man den Namen ausgespuckt. Da ist es schon möglich, dass die Identifizierung eben nicht funktioniert hat, weil die Frau doch älter war oder die Rekonstruktion nicht so gut.


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17.09.2023 um 16:55
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Interessant ist überhaupt, dass die Tote noch die Kleidung getragen hat, den Ohrschmuck (2 so große Anhänger an einem Ohr finde ich auch ungewöhnlich) , das Halsband, die Uhr - warum ließ der Mörder diese Dinge nicht verschwinden bevor er die Leiche vergrub ?
Man könnte nun behaupten ein ganz gerissener Täter hat diese Gegenstände der Unbekannten absichtlich gegeben/geschenkt (Uhr, deutsches Modell) um diese Uhr dann bei der Toten zu belassen. Falls diese Tote dann gefunden wird (so wie geschehen) führt diese deutsche Uhr die Ermittler dann auf eine falsche Fährte... Ein denkbares Szenario, aber wie wahrscheinlich ist so eine Vorgehensweise bei einem Täter?


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17.09.2023 um 17:48
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Interessant ist überhaupt, dass die Tote noch die Kleidung getragen hat, den Ohrschmuck (2 so große Anhänger an einem Ohr finde ich auch ungewöhnlich) , das Halsband, die Uhr - warum ließ der Mörder diese Dinge nicht verschwinden bevor er die Leiche vergrub ?
Jepp. Es ist ein logischer Bruch, eine tote Frau im Stadtwald zu verscharren und dann, für den unwahrscheinlichen Fall, dass man sie dennoch findet, authentische Gegenstände aus ihrem Besitz bei ihr zu belassen. Zumal solche, die sich mit Leichtigkeit spurlos beseitigen ließen.

Das Fehlen der Schuhe könnte in diesem Zusammenhang bedeuten, dass der Täter andere Requisiten, nicht aber glaubwürdiges Schuhwerk, beschaffen konnte.
Zitat von KapitänFuturoKapitänFuturo schrieb:Ein denkbares Szenario, aber wie wahrscheinlich ist so eine Vorgehensweise bei einem Täter?
Immerhin scheint der zweifelhafte "Erfolg", Jahrzehnte mit der Tat davongekommen zu sein, dem Täter Recht zu geben.

Bei einem lange Jahre ungeklärten Verbrechen hilft es nicht, immer nur vom wahrscheinlichsten oder plausibelsten Szenario auszugehen. 'Lange Zeit ungeklärt ' bedeutet immer auch, dass es einen Punkt gibt, der die Aufklärung erschwert bzw. verhindert hat. Auch schlechte Menschen haben hin und wieder Dusel. Oder sie haben eine geschickten Schachzug vorgenommen. Oder beides.


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17.09.2023 um 18:07
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Das Fehlen der Schuhe könnte in diesem Zusammenhang bedeuten, dass der Täter andere Requisiten, nicht aber glaubwürdiges Schuhwerk, beschaffen konnte.
Wäre natürlich möglich, aber andersherum muss man eine gebrauchte Armbanduhr und diese Ohrgehänge ja auch erst einmal von irgendwoher bekommen (Sachen aus dem Besitz des Täters oder einer Frau aus seinem Umfeld zu verwenden wäre sehr unklug). Warum soll das gelingen aber Schuhe sind nicht aufzutreiben?


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17.09.2023 um 18:33
Zitat von KapitänFuturoKapitänFuturo schrieb:Ich verstehe immer noch nicht, dass es keine entsprechenden Vermisstenanzeigen aus dieser Zeit zu der unbekannten Toten gibt. Entweder leben keine nahen Verwandten/Bekannten mehr oder aber die Tote sollte absichtlich aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit entfernt werden.
Vielleicht hat man sich von seinem familären Umfeld schon vor längerer Zeit verabschiedet.

Sie hat dann niemanden, der wirklich weis, wo sie überhaupt ist. Aus Berlin ist sie wahrscheinlich auch nicht. Trotzdem muss sie Beziehungen zu Leuten gehabt haben, die seinerzeizt zurückverfolgbar gewesen sein müsen
Mein starker Drogen und Prostitutions Millieu.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das sieht eher so aus als wenn jemand seine Ehefrau, Geliebte oder Schwester los werden wollte, also ein Person zu der man eine engere Beziehung hat.
Wie schon geschrieben,: Die hätte andere soziale Kontakte gehabt, die sie vermisst hätten.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Wenn die Frau nicht aus Berlin stammt, kann sich auch kein Berliner an sie erinnern und wenn der Ehemann der Täter war, braucht man sich auch nicht über eine fehlende Vermisstenanzeige zu wundern.
Ich gehe davon aus, das es sich um eine der Personen handelte, die nach Berlin kommen, und hier dann unter die Räder.
Hat man heute noch mehr in Berlin.
Die ganzen obdachlosen junge Leute, die in Berlin Straßenzeitungen verticken, Bettler, Junkies , Alkis oder als sonst was sich durchschlagen, sind meist gar nicht in Berlin gemeldet.
Berlin hat schon viele aus der Bahn geworfen,
Damals wie heute
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und jetzt bitte nicht kommen mit "Also ich würde doch trotzdem nach meiner Tochter/Schwester.... suchen!" - ja, in "normalen" Verhältnissen würde das passieren, aber wer weiß, aus welchem "desolaten" Umfeld sie vielleicht kam?
Eben.
Gerade als Berliner weis man das zur Genüge.
Heimkinder, die es in die Großstadt zieht/zog kenne ich selbst genügend
Vor allem junge Leute, die entweder keine familären Wurzeln haben oder diese rigoros abgebrochen haben. Viele von denen macht die Großstadt fertig. Die kommen dann sozusagen "Uner die Räder".
Kann man natürlich nicht verallgemeinern. Einige mit solchen Hintergrund gelingt es aber, auch in der Großstadt eine bürgerliche Existenz aufzubauen,
Zitat von KapitänFuturoKapitänFuturo schrieb:an könnte nun behaupten ein ganz gerissener Täter hat diese Gegenstände der Unbekannten absichtlich gegeben/geschenkt (Uhr, deutsches Modell) um diese Uhr dann bei der Toten zu belassen. Falls diese Tote dann gefunden wird (so wie geschehen) führt diese deutsche Uhr die Ermittler dann auf eine falsche Fährte... Ein denkbares Szenario, aber wie wahrscheinlich ist so eine Vorgehensweise bei einem Täter?
Na dann stafier ich die Leiche doch mit was Anderem aus als Otto - Normal Kleidung.
Ich denke, man hat die Leiche einfach gar nicht ausgezogen. Was spricht dagegen ?


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17.09.2023 um 20:14
Lief gerade auch bei "Kripo live", mit kleinem Filmchen und einem kommentierenden Ermittler aus Berlin.

Die Frau hatte ein besonderes Merkmal, was anfangs hier auch gepostet wurde, AZ XY aber scheinbar nicht erwähnenswert fand.

Sie hatte eine einseitige Gesichtslähmung.

"Kripo live" hat es wieder mit erwähnt.

Ist noch nicht in der Mediathek.


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17.09.2023 um 20:59
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Sie hatte eine einseitige Gesichtslähmung.
Das stand schon in dem Polizeibericht, allerdings im Konjunktiv.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2023/pressemitteilung.1318463.php?bezuggrd=LEU&utm_source=leute-spandau
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Trotzdem muss sie Beziehungen zu Leuten gehabt haben, die seinerzeizt zurückverfolgbar gewesen sein müsen
Es reicht ja schon aus, wenn der Täter kurz vor der Tat oder am gleichen Tag mit ihr gesehen worden ist. Kneipe, Verkehrsmittel oder auch Treppenhaus usw., also mit ihr zusammen in der Öffentlichkeit war. Wenn dann zeitnah ein (bearbeitetes) Foto in allen Medien von ihr erschienen wäre, das wäre schon sehr riskant für ihn gewesen. Also hatte er zumindest das Interesse, dass sie, falls sie überhaupt gefunden würde, nicht mehr erkennbar sei, und er hätte inzwischen Zeit, abzuhauen, aus der Stadt wegzuziehen.
Irgendwie wirkt das nicht wie ein geplanter Mord, sondern wie eine Mißhandlung mit Todesfolge.
Jemand macht ja schon mal auf die kleineren Schlingen aufmerksam, die für die Hände gewesen sein könnten. Also jedes Seil hat 2 Schlingen, verschieden groß, die braucht man ja nicht zum Erdrosseln.
Diese Zahlen auf der Uhr sehen eigentlich nicht wie ein Datum aus: 2,2,982 so ist die Folge, ich finde nicht, dass man daraus den 22.9.82 machen kann. Vielleicht wollte sie sich irgendwas Wichtiges merken. Ich hab jetzt nicht mehr im Kopf, ob es damals schon so was wie PINs oder Zugangscodes gab...


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17.09.2023 um 21:12
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Also jedes Seil hat 2 Schlingen, verschieden groß, die braucht man ja nicht zum Erdrosseln.
Ich dachte bislang, dass gerade Drosselstricke an den Enden oft Griffe oder Schlingen haben, damit der Täter mehr Kraft aufwenden kann?


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17.09.2023 um 21:38
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Jemand macht ja schon mal auf die kleineren Schlingen aufmerksam, die für die Hände gewesen sein könnten. Also jedes Seil hat 2 Schlingen, verschieden groß, die braucht man ja nicht zum Erdrosseln.
Diese Zahlen auf der Uhr sehen eigentlich nicht wie ein Datum aus: 2,2,982 so ist die Folge, ich finde nicht, dass man daraus den 22.9.82 machen kann. Vielleicht wollte sie sich irgendwas Wichtiges merken. Ich hab jetzt nicht mehr im Kopf, ob es damals schon so was wie PINs oder Zugangscodes gab...
Das war ich beides, auch mit der Zahlenkombination, das wurde hier schonmal debattiert,
da schrieb man mir, dass etwaige Pins, oder Zahlencodes damals noch nicht so üblich waren.


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17.09.2023 um 21:40
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Diese Zahlen auf der Uhr sehen eigentlich nicht wie ein Datum aus: 2,2,982
stimmt. Eine PIN kann es nicht sein, aber vllt. eine Kombination für ein Schließfach oder
einen Tresor?


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17.09.2023 um 21:41
Zitat von newbeenewbee schrieb:stimmt. Eine PIN kann es nicht sein, aber vllt. eine Kombination für ein Schließfach oder
einen Tresor?
ja sowas schrieb ich auch damals schon,
besonders Schliessfach würde Sinn machen,
sollte die Dame nach Berlin angereist sein.


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17.09.2023 um 22:07
Zitat von SabsySabsy schrieb:besonders Schliessfach würde Sinn machen,
Aber was sollen dann die Kommata zwischen den Zahlen? Schließfächer im Bahnhof haben einfach nur fortlaufende Nummern, und fünfstellig sind die eigentlich nie...
Zahlenschloss, o.k. Aber warum die Satzzeichen?
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich dachte bislang, dass gerade Drosselstricke an den Enden oft Griffe oder Schlingen haben, damit der Täter mehr Kraft aufwenden kann?
Ach so, das kann natürlich sein.
In dem XY-Beitrag ging nicht draus hervor, ob das Opfer bekleidet gewesen ist oder ob die Sachen in die Grube mit rein gelegt wurden. Überhaupt wurde nicht drauf eingegangen, ob es sich um ein Sexualdelikt handeln könnte. Andererseits scheint die Polizei relativ sicher zu sein, dass die Frau Sexarbeiterin war.


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17.09.2023 um 22:22
@Tritonus
Das stimmt. Wir gehen immer davon aus, das sie ihre Klamotten auch an hatte.

Heißt es nicht an irgend einer Stelle: " bekleidet war die Frau mit..." ?


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