Shiloh schrieb:Diese merkwürdige Pfandgeschichte (mit der Drohung des Supermarkt-Kunden, er würde für Eleonore Schneeweiß Kündigung sorgen) kam ja erst, NACHDEM Eleonore Schneeweiß bei ihrer Firma um Versetzung in die Pfalz (wg.Umzug zu ihrer Schwester) angefragt hatte. Laut xy-Beitrag war ihre Firma darüber damals "nicht gerade begeistert".
Die "Nichtbegeisterung" ihres Arbeitgebers (Marktforschung) über Frau Schneeweiß' Versetzungsanfrage finde ich auch deswegen so verwunderlich, da Eleonore Schneeweiß durch ihre Außendienst-Tätigkeit doch bereits für diverse Supermärkte arbeitete, dadurch quasi einen ortsungebundenen Job hatte und sie diese Tätigkeit sicherlich auch problemlos in der Pfalz für ihren Arbeitgeber hätte ausführen können? In der Pfalz hätte es doch auch genügend Supermarkt-Kunden gegeben?
Komische Geschichte. Versetzungsanfrage, dann gleich darauf die Pfandgeschichte. Hat da jemand einen Kündigungsgrund "gesucht"? Ohne Job kein Geld. Das Haus noch nicht ganz abbezahlt, für das "beide arbeiten" (lt. xy-Beitrag). Ihre Haushälfte überschreiben wollte sie nicht...(lt. xy-Beitrag)