@inextenso Ich finde es interessant, dass du mit Unterstellungen einen sehr lockeren Umgang pflegst.
Du sprichst von Fehlinterpretation und Zitate aus dem Kontext reissen, nur um dann zu zeigen, wie man Fehlinterpretiert und aus dem Kontext reisst.
Da du mir zuvor schon mal unterstellt hattest auf Grund einer „favorisierten“ Hypothese eingeschränkt Tolerant zu sein. Hatte ich dich etwas sarkastisch gefragt, was du unter „meiner Hypothese“ verstehst, denn mehr als die Auffassung, dass die Vermisste tot ist, habe ich bislang nicht vertreten. Gefolgt von einem weitern ironisch sarkastischen Satz, auf den du nicht gesondert hättest eingehen müssen.
inextenso schrieb:Dass es sich nicht um ein Verbrechen handeln könnte oder gehandelt habe, wurde von mir nie behauptet?
wo auch immer du das rausliest
inextenso schrieb:Wie andere Forist*innen hier auch schon schrieben, blieb der Ermittlungsansatz im Filmfall einigermaßen diffus.
Welcher Ermittlungsansatz bitte?
Wovon die Polizei ausgeht, habe ich dir schon durch die Blume gesagt - Mord - bei allem anderen würde nicht mehr ermittelt, verjährt.
Wer die Sendung gesehen hat kann dort auch zwischen den Zeilen lesen - sollte das hier aber besser nicht schreiben.
inextenso schrieb:Es gibt auch unterschiedliche Annahmen über einen möglichen Verschwinde-/Todeszeitpunkt, also entweder gleich nach der Krankschrift oder einige Tage später. Man weiß es nicht.
Genau genommen gibt es die nicht. Es gibt ein Zeitfenster bei dem möglicherweise jeder Tag in Frage käme (deswegen suchen sie ja weitere Zeugen, auch Zeugen die gemachte Aussagen bekräftigen oder entkräften).
Das Zeitfenster ist auch der Punkt, auf den ich dich schon mehrfach hingewiesen habe.
Ich gehe aber nicht nochmal drauf ein - wer verstehen will, was ich sage, der versteht es.
inextenso schrieb:Tut mir leid, wenn Du dich überfordert fühlst, wenn andere Mitschreiber*innen auch mal Kontextwissen einbringen und eigene Gedanken entwickeln, anstatt nur ihre Meinung zu sagen.
Dieses immer weiter geführte "theoretisch wäre dies und das möglich", ist einfach nur ermüdend sinnlos.
Hauptsache eine Replik, egal wie wirklichkeitsfremd.
Alles um am Ende diesen hervorragend "entwickelten Gedanken" zu belegen und zu rechtfertigen - denn um den ging mal:
inextenso schrieb:Ich kann das Verhalten der Vermissten nicht so richtig nachvollziehen. ...
dann suche ich mir einen Rechtsbeistand, der meine Interessen vertritt. ... Aber sie hat auf das Einklagen arbeits- und zivilrechtlicher Ansprüche aus der unrechtmäßigen Kündigung verzichtet. Auch die falsche Anschuldigung hätte sie als Verleumdung o.ä. zur Anzeige bringen können. Aber all das hat sie nicht getan. Vermutlich weil sie anfangs davon ausgegangen ist, dass man die "Beweise" gegen sie so geschickt manipuliert hatte, dass ihr niemand glaubt? ... Vermutlich könnte Eleonore Sch. Kenntnis von irgendwelchen Mauscheleien bzw. illegalen Aktivitäten in ihrem beruflichen Umfeld erlangt haben?
inextenso schrieb:"Konstruktive Diskussion" bedeutet wohl sinngemäß, etwas gemeinsam weiter zu entwickeln, etwas gemeinsam voran zu bringen.
Pointe Kopf drüber