Stumpf schrieb:Die Sicherheit und das Wohlergehen von Besuchern und Einwohnern haben für die Stadt höchste Priorität
Leeres Gerede eines Politikers, wie so oft nach schweren Straftaten. Nicht mehr und nicht weniger. Schade drum.
Denn meinte er dies wirklich ernst, dann hätte er sich bereits intensiv darum kümmern sollen können, dass hier von Behörden Seite in Seiner Stadt, dort wo es nötig ist, gnadenlos aufgeräumt wird. Solche Ehrenmänner hinter Schloss und Riegel landen und dort auch längere Zeit bleiben.
Um hier was zu ändern, muss man solche Banden schlicht weg ausrotten. Was auch mit mit legalen Methoden, wie effektive Strafverfolgung, harten Strafen, Unterbringung der "treuen Freunde" in getrennten Gefängnissen, durchaus bewerkstelligen kann. Dazu eine effektive Polizeiarbeit, auf einem Niveau, wie wir es kennen, vor allem ohne Mitleid für die "armen Täter", oder, noch viel schlimmer, eventuell Korruption. Sowas hilft, greift und es gibt irgendwann Ruhe.
Wenn man bereits in Deutschen Warnmeldungen (z.B. durch das Auswärtigen Amt) seit Jahren lesen kann, dass Teile von Südafrika, bzw. auch von Kapstadt so gefährlich sind, dass Touristen Sie besser nicht betreten, dann sollte dies dem/den Bürgermeistern der Stadt ebenfalls mindestens so lange, eigentlich noch länger bekannt sein.
Also war viel Zeit, hier was zu tun, doch getan haben auch Sie definitiv wenig bis nichts um diesen Banden ernsthaft Einhalt zu gebieten.
Somit sollte auch er sich nun besser bedeckt halten und dafür schämen, dass es in Seiner Stadt zu was übergsupt kommen konnte. Große Töne bringen nichts mehr.