Nick Frischke in Kapstadt verschollen
17.03.2023 um 10:54Dass man nur als staatliche Behörde rankommt, kann ich verstehen. Gerade wenn es um einen Vermisstenfall geht, wird AllTrail einen Teufel tun und Ermittlungen behindern mit der Herausgabe sensibler Informationen.
Wenn Nick vorhatte Sonnenuntergangsbilder zu machen und von 13:33 bis kurz vor 20 Uhr am Berg bleiben wollte... komme ich wieder zu meiner Vermutung, dass er nicht nur am Sentinel war, sondern auch auf den Gipfel des Karbonkelbergs wollte - zur Radarstation. Denn was macht man solange am Sentinel? Oder aber, er ist nach dem Sentinel am Strand entlang gewandert.
Wie dem auch sei: Es war vielleicht eine Strecke, die für ihn einfach zu finden war. Der Wanderweg am Wasser oder zur Radarstation hinauf. Deshalb - und um Strom zu sparen für Fotos und Rückweg - hat er das Handy ausgeschaltet. Deshalb der Signalabbruch.
Interessant finde ich, dass die Polizei ihn zw. Tafelberg und Sandy Bay vermutete, das spricht dafür, dass sie auch die Strecke zum Karbonkelberg Radar Station/Rocket Road oder an der Küste entlang im Blick hatten.
Vielleicht ist er wirklich da irgendwo verlorengegangen und nicht am Sentinel oder den Slums?
Der Artikel, wo sie ihn und sein Auftreten beschreiben, macht einen sehr traurig. Leider trifft es immer die Guten, lieben Menschen. Vielleicht hat er zu viel mit ihnen geredet, versucht zu deeskalieren und dass hat sie auf die Palme gebracht?
Da BOS400 eine touristische Attraktion ist, könnte es auch sein, dass er da war, um Photos zu machen und ist ihnen beim Sonnenuntergang da über den Weg gelaufen.
Hier würde es helfen, herauszufinden, wo die fünfköpfige Gruppe normalerweise "patroulliert". So könnten Suchgebiete ermittelt und eingegrenzt werden. Dies könnt man mit Zeugenaussagen herausfinden über Guides, ehemalige Touristen aus der Gegend, Einheimische, die diese Truppe gesehen haben auf ihren Touren/ sie kennen.
Wenn Nick vorhatte Sonnenuntergangsbilder zu machen und von 13:33 bis kurz vor 20 Uhr am Berg bleiben wollte... komme ich wieder zu meiner Vermutung, dass er nicht nur am Sentinel war, sondern auch auf den Gipfel des Karbonkelbergs wollte - zur Radarstation. Denn was macht man solange am Sentinel? Oder aber, er ist nach dem Sentinel am Strand entlang gewandert.
Wie dem auch sei: Es war vielleicht eine Strecke, die für ihn einfach zu finden war. Der Wanderweg am Wasser oder zur Radarstation hinauf. Deshalb - und um Strom zu sparen für Fotos und Rückweg - hat er das Handy ausgeschaltet. Deshalb der Signalabbruch.
Interessant finde ich, dass die Polizei ihn zw. Tafelberg und Sandy Bay vermutete, das spricht dafür, dass sie auch die Strecke zum Karbonkelberg Radar Station/Rocket Road oder an der Küste entlang im Blick hatten.
Vielleicht ist er wirklich da irgendwo verlorengegangen und nicht am Sentinel oder den Slums?
Der Artikel, wo sie ihn und sein Auftreten beschreiben, macht einen sehr traurig. Leider trifft es immer die Guten, lieben Menschen. Vielleicht hat er zu viel mit ihnen geredet, versucht zu deeskalieren und dass hat sie auf die Palme gebracht?
Da BOS400 eine touristische Attraktion ist, könnte es auch sein, dass er da war, um Photos zu machen und ist ihnen beim Sonnenuntergang da über den Weg gelaufen.
Hier würde es helfen, herauszufinden, wo die fünfköpfige Gruppe normalerweise "patroulliert". So könnten Suchgebiete ermittelt und eingegrenzt werden. Dies könnt man mit Zeugenaussagen herausfinden über Guides, ehemalige Touristen aus der Gegend, Einheimische, die diese Truppe gesehen haben auf ihren Touren/ sie kennen.