Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

fischersfritzi schrieb:Nee, muss er nicht.
Die Staatsanwaltschaft muss nachweisen, dass nur er Zugriff haben konnte.

Natürlich muss er bzw. seine Verteidigung eine Alternativerklärung bieten, wenn die StA darstellt, warum und an welchen Indizien und Beweisen sie diese Konten CB zuordnet bzw. die Handlungen in diesen.

fischersfritzi schrieb:Hat er halt das Passwort auf einem kleinen Zettel neben dem Computer gehabt. Ist ja nicht so, dass es das vor knapp 20 Jahren nicht gegeben hätte.

Das wäre amüsant, wenn er mit dieser Erklärung um die Ecke kommt :D

Bedeutet: Der bekannte Kriminelle und Pädophile klebt an seinem PC/Laptop das Passwort für selbigen und die kompletten Anmeldedaten für mittlerweile 3? E-Mail Konten.

frusciante15 schrieb:Der bekannte Kriminelle und Pädophile klebt an seinem PC/Laptop das Passwort für selbigen und die kompletten Anmeldedaten für mittlerweile 3? E-Mail Konten.

War und ist bei einer ganzen Generation Gang und gebe. Genauso wie Notizbücher mit allen Passwörtern etc

Alternativ gibt's auch den PIN auf der EC Karte

Thira schrieb:Warum machen die immer wieder den gleichen Fehler?

Das steht ja noch gar nicht fest. RA Fülscher haut erstmal alles raus, was seinem Mandanten vielleicht nützlich sein könnte. Das war auch schon bei der (abgewiesenen) Zuständigkeitsrüge so, hier nachzulesen:
https://m.bild.de/news/inland/news-inland/bild-erklaert-das-prozess-wirrwarr-und-was-ist-mit-maddie-85484622.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

Brückner und sein Verteidigungsteam wollten nicht so gern vorm LG Braunschweig sitzen, vielleicht sahen sie dort eine höhere Verurteilungswahrscheinlichkeit oder mehr juristische Kompetenz und auch die Richter in Braunschweig neigten in der Vergangenheit dazu, diesen unliebsamen Stammkunden zuständigkeitshalber möglichst woanders hin abschieben zu wollen.

Nun verhandelt man aber doch in Braunschweig und man wird die Anträge der Verteidigung prüfen, aber nicht automatisch abnicken.

Erstmal wird zu prüfen sein, ob der Rechtshilfeweg tatsächlich umgangen wurde und dann, ob daraus auch wirklich zwingend das vom Angeklagten angestrebte Beweisverwertungsverbot resultiert.

Dafür ist die höchstrichterliche Rechtsprechung zu berücksichtigen, u.a. dieses Urteil:

https://www.hrr-strafrecht.de/hrr/1/12/1-310-12.php

Auf diesem Weg gewonnene Beweise unterliegen trotz Nichteinhaltung der maßgeblichen rechtshilferechtlichen Bestimmungen keinem Beweisverwertungsverbot, wenn die Beweise auch bei Beachtung des Rechtshilferechts durch den ersuchten und den ersuchenden Staat hätten erlangt werden können. (BGHSt)

Der Senat neigt der Auffassung zu, dass ein aus der Nichteinhaltung rechtshilferechtlicher Bestimmungen abgeleitetes Verwertungsverbot lediglich dann in Betracht zu ziehen ist, wenn den entsprechenden Regelungen (auch) ein individualschützender Charakter - wenigstens im Sinne eines Schutzreflexes (so bereits BGHSt 34, 334, 343 f.) - zukommt. (Bearbeiter)

Also nicht vorschnell denken, dass die Beweise alle nicht gewertet werden dürfen, nur weil die Verteidigung dies gern so hätte und natürlich entsprechend laut und fordernd auftritt.

frusciante15 schrieb:Natürlich muss er bzw. seine Verteidigung eine Alternativerklärung bieten, wenn die StA darstellt, warum und an welchen Indizien und Beweisen sie diese Konten CB zuordnet bzw. die Handlungen in diesen.

Und die Alternativerklärung wird dann auf Glaubhaftigkeit und Schlüssigkeit geprüft. Eine Schutzbehauptung kann unter Umständen recht einfach als solche eingestuft werden, wenn es nämlich keine tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Fremdnutzung eines persönlichen Kontos von einem persönlichen elektronischen Gerät gibt, außer der Behauptung des Angeklagten „das war ich nicht.“

causa_y_efecto schrieb:Übrigens , den Namen Stampa konnte ich in Verbindung mit BKA etc. nicht finden. Ich vermute, dass es sich um einen Decknamen handeln könnte (??).

In einem Bericht des Mirrors wird er Stamper genannt
https://www.mirror.co.uk/news/world-news/breaking-cops-found-christian-brueckner-32966461

Es könnte sich bei Stampa um ein "Verhören" durch britische Berichterstatter handeln... für Englischsprechende hört sich Stamper vielleicht nach Stampa an...

Ich konnte aber zu beidem nichts finden. TS hört sich konstruiert an und erinnert mich an das Universum von die Drei Fragezeichen ???

Palio schrieb:Und die Alternativerklärung wird dann auf Glaubhaftigkeit und Schlüssigkeit geprüft. Eine Schutzbehauptung kann unter Umständen recht einfach als solche eingestuft werden, wenn es nämlich keine tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Fremdnutzung eines persönlichen Kontos von einem persönlichen elektronischen Gerät gibt, außer der Behauptung des Angeklagten „das war ich nicht.“

Ja, bin auch gespannt, ob in ferner Zukunft das, also die Fremdnutzung durch Dritte, wirklich die Verteidigungsstrategie sein wird. Denn IMO hat die nämlich relativ viel Potenzial ihnen auf die Füße zu fallen, weil es wirklich ein paar sehr gute Antworten/Erklärungen über die bloße Schutzbehauptung hinaus benötigen wird.

frusciante15 schrieb:Ja, bin auch gespannt, ob in ferner Zukunft das, also die Fremdnutzung durch Dritte, wirklich die Verteidigungsstrategie sein wird. Denn IMO hat die nämlich relativ viel Potenzial ihnen auf die Füße zu fallen, weil es wirklich ein paar sehr gute Antworten/Erklärungen über die bloße Schutzbehauptung hinaus benötigen wird.

Möchte ich fast drauf wetten das das die Strategie ist. Wird aber erneut nichts bringen weil sie (Verteidiger) das inzwischen selbst alles in Frage stellen behaupte ich. Der 14. Zufall, das 11. mal Pech oder das 9. Missverständnis? Zweifel sind sicher vorhanden.... Frage dazu mal ganz frech: wenn die Verteidiger verlieren, werden sie dann CB auch im Fall MM vertreten (wollen)? Wenn doch alles so ist wie es seit Jahren im Raum steht und sie sich nun doch von ihrem Mandanten hinters Licht geführt fühlen?

poistrot schrieb:Wenn doch alles so ist wie es seit Jahren im Raum steht und sie sich nun doch von ihrem Mandanten hinters Licht geführt fühlen?

Als wüssten die nicht haargenau was für ein Exemplar sie da vor sich haben. Aber dass sie nach einer Niederlage noch Interesse an einer weiteren Verteidigung hätten, wage ich auch zu bezweifeln.

Palio schrieb:Erstmal wird zu prüfen sein, ob der Rechtshilfeweg tatsächlich umgangen wurde

Ich denke, der Widerspruch des Angeklagten gegen die Verwertung könnte schon an diesem ersten Punkt scheitern. Das BKA stand seit der Zeugenaussage von Helge B. 2018 in Kontakt mit den portugiesischen Behörden. Die Portugiesen waren über das Ermittlungsverfahren gegen CB informiert und hatten auch ihre Asservate rausgegeben. Grundsätzlich bestand also eine Zusammenarbeit. Für die Befragung der Zeugin gehe ich davon aus, dass eine Zustimmung vorlag. Ob nun für jedes einzelne zusätzlich auftauchende dingliche Beweisstück ein gesondertes Rechtshilfeersuchen notwendig ist, wäre erstmal zu klären. Auf jeden Fall kann aber gesagt werden, dass die Zustimmung der portugiesischen Behörden erteilt worden wäre.
Beim Laptop sehe ich daher keine große Gefahr, dass Brückner mit seinem Anliegen durchkommt.

Thira schrieb:Als wüssten die nicht haargenau was für ein Exemplar sie da vor sich haben. Aber dass sie nach einer Niederlage noch Interesse an einer weiteren Verteidigung hätten, wage ich auch zu bezweifeln.

Könnte mir eher vorstellen, dass CB sein aktuelles Verteidigungsteam (bei einer wie auch immer definierten Niederlage im aktuellen Prozess) nicht mehr haben will.

frusciante15 schrieb:eine Alternativerklärung bieten, wenn die StA darstellt, warum und an welchen Indizien und Beweisen sie diese Konten CB zuordnet bzw. die Handlungen in diesen.

Ja natürlich müssen die eine Alternativerklärung bieten. Es ist dann aber Sache der Staatsanwaltschaft, rechtssicher nachzuweisen, dass die Alternativerklärung haltlos ist.
In diesem Fall würde das also bedeuten die Staatsanwaltschaft müsste nachweisen, das ausschließlich CB Zugang zu diesem E-Mail Accounts hatte.
Ich habe das oben schon erklärt, CB hat sich in einem Milieu von Kleinkriminellen Taugennichtsen aufgehalten, die Eigentumsverhältnisse sehr individuell interpretiert haben. Vor diesem Hintergrund ist das nicht völlig auszuschließen, dass auch jemand anders sich Zugang zu sein E-Mail-Account verschafft haben könnte.
Bekanntermaßen gibt es zwei Männer die in seine Bude eingebrochen sind und verschiedenes mitgenommen haben. Es ist nun nicht völlig abwegig anzunehmen, dass solche Leute sich auch Zugang zu sein E-Mail-Konten verschafft haben könnten.

frusciante15 schrieb:Der bekannte Kriminelle und Pädophile klebt an seinem PC/Laptop das Passwort für selbigen und die kompletten Anmeldedaten für mittlerweile 3? E-Mail Konten.

Das wäre dann die nächste Frage, ob er tatsächlich drei verschiedene Passwörter hatte. Regelmäßig wird davor gewarnt, nicht bei allen konnten dasselbe Passwort zu verwenden.
Es ist auch bekannt, dass die meisten Menschen nicht sonderlich kreativ bei der Entwicklung ihrer Passwörter sind. Seit Jahren gibt es die Top Ten der Passwörter, dazu gehören regelmäßig Kreativknaller wie "Passwort", "1234567" und weitere Zahlenfolgen, gefolgt von "ficken".
All das sprich dafür, dass es nicht völlig abwegig ist, dass jemand anders sich Zugang zu den Konten verschafft haben könnte.

Letztlich muss man jetzt erstmal abwarten, was es nun tatsächlich mit den Konten in Verbindung zum Maddie Fall auf sich hat. Stand jetzt gibt es eben immer noch keine Anklage, was dafür spricht dass die Indizien eben nicht ausreichend sind.

poistrot schrieb:Frage dazu mal ganz frech: wenn die Verteidiger verlieren, werden sie dann CB auch im Fall MM vertreten (wollen)?

Warum sollten sie das nicht tun? Fülscher hat das Mandat übernommen, CB im Fall Maddie zu verteidigen falls er dafür angeklagt wird.
Ich kann keinen Grund erkennen, warum er das niederlegen sollte, nur weil er in einem anderen Verfahren möglicherweise verloren hat.
Er hat bereits eine Menge Arbeit in Recherchen zum Fall gesteckt. Dazu kommt, Fülscher ist durch die Verteidigung von CB bekannter geworden, wer kannte den denn vorher schon außerhalb von Kiel oder der außerhalb der norddeutschen Jura Bubble?
Einen Angeklagten im Fall Madeleine McCann zu verteidigen wird für denjenigen der das Mandat übernimmt einen enormen Bekanntheitsschub bringen. Warum sollte er das nicht mitnehmen?
Ich gehe fest davon aus, das Fülscher weiterhin CBs Verteidiger bleiben wird.

frusciante15 schrieb:Könnte mir eher vorstellen, dass CB sein aktuelles Verteidigungsteam (bei einer wie auch immer definierten Niederlage im aktuellen Prozess) nicht mehr haben will

Glaub ich auch nicht.
Fülscher hängt sich doch richtig rein, was will man denn mehr?
Ich finde dass er äußerst engagiert verteidigt. Und im Fall Maddie hat er ja auch auf eigene Faust eine ganze Menge Recherchen getätigt.

Von was für einer Festplatte ist auf einmal die Rede? Die Email-Konten und die USB-Sticks können ja kaum gemeint sein.

frusciante15 schrieb:Der bekannte Kriminelle und Pädophile klebt an seinem PC/Laptop das Passwort für selbigen und die kompletten Anmeldedaten für mittlerweile 3? E-Mail Konten.

Eher unwahrscheinlich, da er ja mindestens einmal zwei Fremde als Übernachtungsgäste hatte, wohl nicht die ganze Zeit selbst im Haus war, und dabei riskiert hätte, dass einer der Gäste die Gelegenheit nutzt, sich in seinem Account umzuschauen. So dumm wird keiner sein.

fischersfritzi schrieb:Ich kann keinen Grund erkennen, warum er das niederlegen sollte, nur weil er in einem anderen Verfahren möglicherweise verloren hat.

Nun ja, ich kenne tatsächlich die RA Szene in Kiel ein wenig. Mein Daddy hat dort lange gearbeitet (FDP Kub*cky zB...) und ich denke das Fülscher, auch seinem Gesichtsausdruck und Blick nach, not amused ist was er dort für einen Charakter sitzen hat. Er wird vieles aber nicht alles geahnt haben. Wenn er tatsächlich an CBs Unschuld geglaubt hat ist er wohl inzwischen eines besseren belehrt worden.... Er hatte sich ja in den Interviews selbst zu dem Fall MM erstaunlich weit aus dem Fenster gelehnt. Eher untypisch für einen norddeutschen Juristen. Wenn nun durch die Datenträger eine klare Verbindung besteht die CB verschwiegen hat.... 🧐

Pesca schrieb:Es könnte sich bei Stampa um ein "Verhören" durch britische Berichterstatter handeln

Für mich klingt "Stampa" ein bisschen nach Spanisch. Darum habe ich gedacht, dass es sich vielleicht um einen der portugiesischen Ermittler handeln könnte. Die scheinen jetzt, nach vielen Jahren, ja auch an der Schuld des Angeklagten im Fall Madeleine McCann zu glauben, und so ein Email-Konto könnte die Ursache dafür sein.

Thira schrieb:dass sie nach einer Niederlage noch Interesse an einer weiteren Verteidigung hätten, wage ich auch zu bezweifeln.

Warum nicht? Der Fall Madeleine McCann ist nicht nur in Deutschland, sondern international bekannt. Selbst, wenn die Anwälte dann verlieren, dürfte allein die Tatsache, überhaupt diesen Fall übernommen zu haben, eine gute Werbung sein.

Wenn ein Rechtsanwalt nur Leute vertreten will, die er für unschuldig hält oder bei denen er sich wenigstens verspricht, den Fall zu gewinnen, wird er seine Kanzlei wohl sehr schnell dichtmachen müssen.

AlteTante schrieb:Wenn ein Rechtsanwalt nur Leute vertreten will, die er für unschuldig hält oder bei denen er sich wenigstens verspricht, den Fall zu gewinnen, wird er seine Kanzlei wohl sehr schnell dichtmachen müssen.

Jein. Wenn er bedingt durch Fehlinformationen seines Mandanten verliert kann es trotzdem auch auf ihn ein schlechtes Lich werfen. Umgekehrt kann eine Niederlage des Mandates auch positiv bewertet werden.

AlteTante schrieb:Für mich klingt "Stampa" ein bisschen nach Spanisch.

In einem neuen Artikel der Olive Press werden 4 Accounts genannt, die CB zugeordnet werden, einer davon der sog. "Mord Account".
Der Ermittler wird Titus Stampa genannt, für mich jetzt nicht unbedingt ein portugiesischer Name... Er soll auch die Zeugenvernehmung mit Diana Menkes durchgeführt haben.

Zudem wird noch auf einen Frank S. rekurriert, mit dem CB Dateien ausgetauscht haben soll. uind der dem BKA bei den Ermittlungen geholfen haben soll.

https://www.theolivepress.es/spain-news/2024/06/06/exclusive-how-email-accounts-used-by-madeleine-mccann-supsect-christian-brueckner-tie-him-to-the-disappearance-of-the-british-toddler/

Swagger schrieb:Zudem wird noch auf einen Frank S. rekurriert, mit dem CB Dateien ausgetauscht haben soll. uind der dem BKA bei den Ermittlungen geholfen haben soll.

Genau so etwas habe ich mir schon lange gedacht und auch geschrieben. Vielleicht ist auch dies wieder ganz simple, klare Weg. Wie so häufig. Weitere Zeugen bzw. in diesem Fall "Mittäter" die entscheidende Informationen und auch Material geliefert haben. Emails haben ja nun mal auch einen Empfänger. Bildmaterial Signaturen.

poistrot schrieb:Emails haben ja nun mal auch einen Empfänger. Bildmaterial Signaturen.

Und diese sind ja nicht mit Einfachsten Mitteln und 2 Minuten Google Arbeit Manipulierbar :)

Und das gerade Pädophilie sich in Netzwerken Austauschen und gerade ein einfaches Postfach wie Hotmail als sog. Offener Briefkasten benutzt wird in dem jeder ablegen / sich bedienen kann ist natürlich auch keine Option wo wir beim Thema klarer weg und Wahrscheinlichkeiten sind....gab's ja nur bereits x mal.

Swagger schrieb:In einem neuen Artikel der Olive Press

Unseriöser als Bild & Sun zusammen.

Swagger schrieb:In einem neuen Artikel der Olive Press werden 4 Accounts genannt, die CB zugeordnet werden, einer davon der sog. "Mord Account".
Der Ermittler wird Titus Stampa genannt, für mich jetzt nicht unbedingt ein portugiesischer Name... Er soll auch die Zeugenvernehmung mit Diana Menkes durchgeführt haben.

Wie viele Accounts es sind wird womöglich niemals an die Öffentlichkeit kommen. Wer sie wie und über wen entdeckt hat? Vielleicht. Das gute ist das es nun klar ist das es auch hier weitere bekannte Verbindungen gibt. Ich denke das Dritte hier eine Rolle spielen. Ist aber natürlich wie quasi alles hier spekulativ und wohl auch nicht wirklich wichtig. Auch dieser Punkt ist in Kürze abgearbeitet und die nächsten werden folgen.