Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden
04.02.2023 um 20:03@frauZimt
Es steht natürlich jedem frei alle nur erdenklichen Möglichkeiten aufzuzählen, ohne Rücksicht auf Wahrscheinlichkeit (denn wissen tut es keiner), aber ob das Sinn macht ist eine andere Frage und du hälst es ja selbst für unwahrscheinlich.
Aber jeder so wie er mag.
Allerdings kenne ich die Gegebenheiten in UK diesbezüglich nicht.
In einem Vermissten-/Kriminalfall ist mMn Plausibilität und Wahrscheinlichkeit existenziell, denn möglich und denkbar ist vieles, was aber nicht gleichzeitig plausibel und wahrscheinlich sein muss und das Szenario worauf ich mich bezogfrauZimt schrieb:Wir haben lediglich über die Möglichkeit gesprochen, dass das online Meeting der Auslöser gewesen sein könnte.
Ich bin davon ebenfalls nicht überzeugt.
halte ich für sehr unwahrscheinlich, zumal du noch schriebst "Der Auslöser müsste nicht etwas von großer Tragweite für ihr Leben gewesen sein ... "frauZimt schrieb:Das ist ein interessanter Gedanke.
Der Auslöser müsste nicht etwas von großer Tragweite für ihr Leben gewesen sein (wie eine Entlassung), sondern vielleicht
das Gefühl schon wieder übergangen zu werden, wie immer nicht gehört zu werden, beruflich in einer Sackgasse zu sein etc.
Dass der letzte Tropfen gefallen ist...
Es steht natürlich jedem frei alle nur erdenklichen Möglichkeiten aufzuzählen, ohne Rücksicht auf Wahrscheinlichkeit (denn wissen tut es keiner), aber ob das Sinn macht ist eine andere Frage und du hälst es ja selbst für unwahrscheinlich.
Aber jeder so wie er mag.
Damit meinte ich, dass es nach meiner Erfahrung nicht üblich ist persönliche Angelegenheiten eines Arbeitnehmers öffentlich in einem Team Meeting zu erörtern. Das wird in der Regel in einem persönlichen Gespräch geklärt.frauZimt schrieb:Den Satz verstehe ich nicht: Allein die Annahme, dass in einer Online Konferenz öffentlich persönliche Dinge eines Arbeitnehmers besprochen würden, ist realitätsfern.
Allerdings kenne ich die Gegebenheiten in UK diesbezüglich nicht.