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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

05.12.2023 um 18:47
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:In dem Artikel wird auf genau diese Problematik eingegangen. Die Zahlen sind erschreckend, aber durch den Umstand, dass jeder Mediziner eine Leichenschau durchführen kann, auch nicht überraschend.
Der Artikel macht aber keine Angaben darüber, was mir doch ein wesentlicher Faktor zu sein scheint: Wie alt nämlich die Leute sind, bei denen ein Mord unentdeckt bleibt. Es werden jedenfalls nur Beispiele von alten Leuten genannt.

Und das scheint mir doch wesentlich zu sein: Wenn eine 90jährige, herzkranke alte Dame tot in ihrem Bett gefunden wir, liegt es nahe, einen natürlichen Tod anzunehmen.

Wenn es aber, um jetzt mal zu diesem Fall zurückzukommen, um eine 39 Jahre alte Frau ohne Vorerkrankungen geht, wird auch ein vielleicht etwas tüddeliger Hausarzt misstrauisch.

Insofern halte ich es nicht für sehr wahrscheinlich, dass man sich große Chancen ausrechnen kann, bei einer 39jährigen mit einem Mord davonzukommen weil der Arzt nicht genau hinschaut. Will man also so jemanden umbringen ist das eher keine Option.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

05.12.2023 um 19:37
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und das scheint mir doch wesentlich zu sein: Wenn eine 90jährige, herzkranke alte Dame tot in ihrem Bett gefunden wir, liegt es nahe, einen natürlichen Tod anzunehmen.
Wenn der Hausarzt nicht zu erreichen ist, landet auch diese Dame in der Pathologie.

Beispiel: Schwiegermutter (92) in den frühen Morgenstunden an einem Sonntag verstorben, der Hausarzt war nicht erreichbar. Transport konnte erst am Abend stattfinden, da die zuständige Amtsärztin vorher auch noch kommen musste und erst spätnachmitags Zeit hatte. Den ganzen Tag hatten wir Polizei in der Wohnung.

Wie können da so viele Morde unentdeckt bleiben?


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

05.12.2023 um 19:49
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Wenn der Hausarzt nicht zu erreichen ist, landet auch diese Dame in der Pathologie.
Das stimmt so nicht. Keine Ahnung, warum das bei euch so gemacht wurde. Aber normalerweise stellt den Totenschein der Hausarzt aus oder der ärztliche Bereitschaftsdienst (bundesweit unter 116 117 erreichbar )den man rund um die Uhr anrufen kann. Zur Induktion kommen nur die Fälle, denen keine natürliche Todesursache bescheinigt wird. Oder wenn die Verwandten eine Obduktion auf eigene Kosten durchführen lassen.
Dafür ist übrigens auch egal, wie viel Polizei vor Ort ist. Es zählt das Urteil des Arztes, der den Totenschein ausstellt.

Der Amtsarzt hat damit übrigens erst was zu tun, wenn er die zweite Leichenschau, die vor einer Kremierung vorgeschrieben ist, durchführt.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

05.12.2023 um 20:52
Wenn der Notarzt, der wohl als erstes informiert wird, keine Todesursache feststellen kann, bescheinigt er eine ungeklärte Todesart. Und wie soll er auch ohne entsprechende Kenntnisse, die z.B. der Hausarzt hat, eine genaue Todesursache bescheinigen? Wenn der Hausarzt nicht zu erreichen ist, wírd die Polizei informiert. Der ärztliche Berreitschaftsdienst wird auch keine genaue Todesursache feststellen können, wenn ein älterer Mensch zuhause verstirbt.

https://www.mymoria.de/todesfall/unnatuerlicher-tod/

Auch bei jungen Menschen wird es wohl ähnlich sein.

Aber egal, ist eh OT.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

05.12.2023 um 21:27
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Und wie soll er auch ohne entsprechende Kenntnisse, die z.B. der Hausarzt hat, eine genaue Todesursache bescheinigen?
Genau das ist die Krux an der Sache. Dass diese Leichenschau jeder Arzt macht, ganz egal welche Fachrichtung und ganz egal ob der Arzt den Patienten kennt oder nicht. Jeder niedergelassene Arzt ist dazu verpflichtet.
Das ist nunmal das offizielle Vorgehen.

Der Notarzt stellt meist eine vorläufige Todesbescheinigung aus. Die Leichenschau wird dann vom Hausarzt oder vom ärztlichen Bereitschaftsdienst gemacht.
Die Polizei würde diesen ebenso verständigen.

Ob der Mensch alt ist oder nicht spielt nur insofern eine Rolle, dass bei älteren Menschen die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass fälschlicherweise eine natürliche Todesursache angenommen wird.
Dass unentdeckte Morde aber die Quote der aufgeklärten Morde verringern, ändert das nicht.
Die Aussage, auf die sich mein Einwand bezog, war ja, dass bei uns nur wenjge Morde unaufgeklärt bleiben.

https://november.de/ratgeber/todesfall/obduktion-autopsie/leichenschau/
Was ist eine Leichenschau?
Als Leichenschau bezeichnet man die Untersuchung eines Verstorbenen mit dem Ziel, offiziell seinen Tod festzustellen und die Todesursache zu bestimmen. Man unterscheidet dabei zwischen drei Arten der Leichenschau: Die erste oder äußere Leichenschau, die zweite Leichenschau oder Kremationsleichenschau und die innere Leichenschau oder Obduktion.

Die erste Leichenschau wird bei jedem Todesfall durchgeführt. Die zweite und die innere Leichenschau erfolgen nur unter bestimmten Umständen.

Erste Leichenschau
Die erste oder äußere Leichenschau erfolgt am Auffindeort des Verstorbenen. Es handelt sich dabei um eine reguläre Untersuchung, die bei jedem Todesfall vorgenommen wird. Die Vorgaben der regulären Leichenschau sind in Deutschland nicht einheitlich geregelt, sondern in den Bestattungsgesetzen der einzelnen Bundesländer festgelegt.

Wer führt die erste Leichenschau durch?
Hausarzt:
Die erste Leichenschau kann von jedem Arzt durchgeführt werden. Bei einem Sterbefall zuhause können Sie zum Beispiel den Hausarzt kommen lassen, damit dieser den Tod feststellt und die Todesbescheinigung (auch Totenschein genannt) anfertigen kann.

Bereitschaftsdienst:
Außerhalb der Sprechzeiten sowie an Wochenenden und Feiertagen können Sie einen Arzt aus dem kassenärztlichen Bereitschaftsdienst benachrichtigen. Wählen Sie dazu die bundesweit gültige Rufnummer 116117.

Notarzt:
Ein Notarzt kann häufig nur eine vorläufige Todesbescheinigung ausstellen. Seine vornehmliche Aufgabe besteht darin, Menschenleben zu retten. Für eine vollständige Leichenschau hat er deshalb oft keine Zeit."



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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

05.12.2023 um 22:28
Zitat von EdnaEdna schrieb:Die Aussage, auf die sich mein Einwand bezog, war ja, dass bei uns nur wenjge Morde unaufgeklärt bleiben.
Die Aussage hatte ich getroffen, war aber ganz anders gemeint. Wenn man weiß, dass eine Person ermordet wurde, wird der Mord mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit aufgeklärt und der Täter gefasst.

In den Beispielen von euch, weiß man dann ja gar nicht, dass ein Mord vorlag.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

07.01.2024 um 21:23
Ich erinnere an die Warnbeiträge, sowie den Hinweis, den ihr sogar alle abklicken musstet um hier schreiben zu können. Klickt sowas doch bitte nicht einfach nur weg, sondern lest euch das vorher durch.

Beitrag von Lepus (Seite 2)

Beitrag von Teegarden (Seite 5)

Beitrag von Lepus (Seite 8)


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

08.01.2024 um 06:58
In einem Presseartikel im Merkur vom 3.1.2024 gibt der Leiter der Mordkommission in München, Stephan Beer, in einem Interview seine Einschätzung zu 3 ungeklärten Mordfällen in München:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ungeklaerte-faelle-diese-raetsel-will-die-mordkommission-loesen-92756495.html (Archiv-Version vom 04.01.2024)


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

15.03.2024 um 20:11
Der Ehemann der Vermissten wurde mutmaßlich in seiner Wohnung tot aufgefunden.

Die Identität wurde jedoch weder bestätigt noch dementiert.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterhaching-ort29619/vermisste-vanessa-huber-ehemann-offenbar-tot-in-wohnung-in-unterhaching-gefunden-92894192.html


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

15.03.2024 um 20:28
Hallo @Yamaica
vielen Dank für deinen Kommentar.

Da werden wir hoffentlich genaueres noch erfahren.
Vllt kein natürlicher Todesfall mit 40 Jahren!?

Sollte es ein Selbstmord sein, kann man nur sehr hoffen,
dass er einen genauen detaillierten Abschiedbrief geschrieben hat.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

15.03.2024 um 20:35
@Sabsy
Den Gedanke hoffentlich hat er sollte es kein natürlicher Tod sein einen Abschiedsbrief geschrieben hatte ich auch.


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16.03.2024 um 12:30
Zitat von MomomoMomomo schrieb am 05.12.2023:Wie können da so viele Morde unentdeckt bleiben?
Wie viele würden bei so einem Fall nachschauen, ob die Person vergiftet wurde oder mit einem Kissen erstickt.

Ist aber OT.

Hoffe, dass sie noch gefunden wird.
Da hat der Mann wohl länger in der Wohnung gelegen, wenn es nich nicht bestätigt werden kann.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

16.03.2024 um 12:38
Zitat von Oliv3rOliv3r schrieb:Wie viele würden bei so einem Fall nachschauen, ob die Person vergiftet wurde oder mit einem Kissen erstickt.

Ist aber OT.

Hoffe, dass sie noch gefunden wird.
Da hat der Mann wohl länger in der Wohnung gelegen, wenn es nich nicht bestätigt werden kann.
Natürlich wurde der Mann in die Pathologie gebracht um herauszufinden, an was er gestorben ist. Ich vermute aber, dass die Obduktion nicht oberste Priorität hat. Wir werden, vermute ich, nichts oder erst in einiger Zeit etwas erfahren.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

16.03.2024 um 12:46
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Natürlich wurde der Mann in die Pathologie gebracht um herauszufinden, an was er gestorben ist.
Ging ja nicht um ihn, sondern um die 90-jährige Oma von oben.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

16.03.2024 um 12:56
Zitat von Oliv3rOliv3r schrieb:Ging ja nicht um ihn, sondern um die 90-jährige Oma von oben.
Ja, aber eine schwer herzkranke, schon lange pflegebedürftige Oma, die tot in ihrem Bett gefunden wird, wird nicht automatisch obduziert. Eben weil man denkt, sie sei halt an ihrer Krankheit gestorben. Was ja auch bei einer 90jährigen, herzkranken Dame nicht gerade unwahrscheinlich ist. Und wenn man sie vergiftet hat, ist das ja nicht auf den ersten Blick erkennbar (natürlich wird aber kein Arzt einen natürlichen Tod bescheinigen, wenn er sieht, dass unsere Oma ein Messer zwischen den Rippen hat)

Aber wenn ein 40jähriger dessen Frau verschwunden ist, tot in seiner Wohnung gefunden wird und dort offenbar schon länger lag, dann ist es natürlich ein ganz anderer Fall. Dass man dann der Sache genauer nachgeht, ist ja wohl klar.


Wobei ich es etwas seltsam finde, dass es offenbar länger gedauert hat bis er gefunden wurde - wieso ist es denn niemandem aufgefallen, dass er nirgendwo (Arbeit?) mehr gesehen wurde? Was ist mit Verwandten, Freunden? Die beiden müssen wohl ein recht zurückgezogenes Leben geführt haben- oder hat er erst alle Kontakte abgebrochen, nachdem sie verschwunden ist? Oder wollten die nichts mehr mit ihm zu tun haben, warum auch immer?

Alles natürlich vorausgesetzt, dass die Meldung sich bestätigt.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

16.03.2024 um 13:02
Zitat von Oliv3rOliv3r schrieb:Ging ja nicht um ihn, sondern um die 90-jährige Oma von oben.
Nein, da wird auch nichts obduziert. Ich vermute, dass am nächsten Werktag ganz einfach der Hausarzt angerufen wird.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wobei ich es etwas seltsam finde, dass es offenbar länger gedauert hat bis er gefunden wurde - wieso ist es denn niemandem aufgefallen, dass er nirgendwo (Arbeit?) mehr gesehen wurde? Was ist mit Verwandten, Freunden? Die beiden müssen wohl ein recht zurückgezogenes Leben geführt haben- oder hat er erst alle Kontakte abgebrochen, nachdem sie verschwunden ist? Oder wollten die nichts mehr mit ihm zu tun haben, warum auch immer?

Alles natürlich vorausgesetzt, dass die Meldung sich bestätigt.
Ich wohne im Nachbarort. Teure Wohngegend, aber kein Mensch kümmert sich noch um seinen Nachbarn. Hier kannst du froh sein, wenn überhaupt noch jemand grüsst.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

16.03.2024 um 16:18
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Teure Wohngegend, aber kein Mensch kümmert sich noch um seinen Nachbarn.
Ja, das glaube ich unbesehen. Aber es muss doch eigentlich auch Freunde, Verwandte oder eben Arbeitskollegen geben. Klar, die werden sicher nicht gleich aktiv werden, wenn er mal einen oder zwei Tage nicht zur Arbeit kommt oder wenn sie ihn mal telefonisch nicht erreichen, aber wenn es soweit kommt, dass es nach Verwesung riecht und der Briefkasten übervoll ist, dann geht es hier ja nicht um einen oder zwei Tage. Da müsste doch eigentlich längst jemand nachgeschaut haben, was denn mit dem XY los ist. Vielleicht gerade auch, wenn man um den Hintergrund mit der verschwundenen Frau weiß ("Hm, der wird sich doch nichts angetan haben? Wenn er das mit seiner Frau nicht verkraftet hat, könnte ja sein.....")

Und ja, man hört und lies immer mal wieder von solchen Fällen, wo jemand so lange tot in seiner Wohnung liegt. Aber das sind dann meistens alte Leute (=Verwandte und Freunde fast alle verstorben, nur noch wenige Kontakte weil man kaum noch mobil ist) oder Leute, die schon vorher sozial ziemlich, sagen wir mal, abgehängt waren (=keine Arbeit mehr, kein soziales Umfeld, mit der Familie zerstritten....).


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

16.03.2024 um 16:40
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, das glaube ich unbesehen. Aber es muss doch eigentlich auch Freunde, Verwandte oder eben Arbeitskollegen geben .......
Freunde und Arbeitskollegen nicht unbedingt, und wenn man will, kann man denen verweißwas vorher erzählen. Als Einzelkind und wenn die Eltern verstorben sind, kann es auch mit Verwandschaft ziemlich mau ausschaun.

Verwesesungsgeruch scheint sich auch ziemlich schnell nach dem Ableben zu entwickeln.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

16.03.2024 um 16:57
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Verwesesungsgeruch scheint sich auch ziemlich schnell nach dem Ableben zu entwickeln.
Aber ein übervoller Briefkasten dauert schon ne Weile, wenn man nicht gerade ne Tageszeitung bekommt oder alle Werbeblätchen im Briefkasten laden.


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16.03.2024 um 17:16
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Freunde und Arbeitskollegen nicht unbedingt, und wenn man will, kann man denen verweißwas vorher erzählen.
Das setzt dann aber schon einen Suizid voraus und warum soll man sich die Mühe machen und vorher noch eine Legende zu erfinden, wenn man Schluss machen will? Das ergibt doch keinen Sinn, dass man z. B. erzählt: "So, ich mache jetzt eine Weltreise, wundert Euch nicht, in drei Monaten melde ich mich wieder, wenn ich zurück bin..." wenn man vorhat sich umzubringen. Wenn man tot ist, ist man tot, und ob dann erst nach drei Monaten jemand fragt, wo man ist, macht doch überhaupt keinen Unterschied.
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Als Einzelkind und wenn die Eltern verstorben sind, kann es auch mit Verwandschaft ziemlich mau ausschaun.
Er war aber immerhin verheiratet, also müssten auch auf der Seite seiner Frau keine Verwandten vorhanden gewesen sein. Und das ist dann schon wieder eher unwahrscheinlich dass beide so ganz ohne "Anhang" waren.

Deshalb ja meine Vermutung, dass da bewusst der Kontakt abgebrochen wurde.


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