@Blaubeeren Sie haben am Tatort vermutlich eine erhebliche Menge an Spuren die man bzgl DNA zu untersuchen und abzugleichen bzw. zuzuordnen hatte. Bei dem Trubel da im Haus, dürften das Unmengen von Proben gewesen sein. Und unter diesen Proben war vermutlich auch die ( des (mutmaßlichen) Täter. Evtl konnte man sie nur nicht zuordnen, da es von ihm bisher noch keine i. Der Datenbank hinterlegten gab. Ich denke, als man ihn observiert hat, hat man evtl evtl schon parallel irgendeine Probe von ihm erlangen können. Und sei es der Kaffeebecher im trash oder ähnliches.
Und dann hat man die Querverbindung zur bisher namenlosen Probe im Haus gezogen.
Vermutlich hat der Täter an allen vier Opfern Spuren hinterlassen. Ob mit oder ohne handschuh. Das war ein wortwörtlich blutiges Gemetzel da. Sowas läuft nicht ab, ohne dass der Täter sich nicht auch selbst verletzt. Ein Schnitt in den Handschuh reicht. Blut, hautpartikel von anderen Körperteilen. Es wurden gesagt, es gab Typ Abwehrspuren. Wenn ihn eines der Opfer gekratzt hat oÄ reicht das. Dazu Blut etc.
@Srensen Stell dir vor, ein Opfer wehrt sich mit Händen und Füßen. Der Täter mag ja Handschuhe getragen haben, aber das viele Blut, Messer rutscht ab, Handschuh bekommt Schnitte. Und schon muss der Täter evtl Wunden an den Händen bestmöglich verdecken. Und das am besten so lange, bis alles verheilt ist. Daher evtl die Sichtung von Handschuhen an ihm nach der Tat. Es gab schon Täter die im Hochsommer Rollkragen trugen deswegen ( Bisse Kratzer, Wunden).
Das könnte also durchaus eine plausible Erklärung für Handschuhe in der Öffentlichkeit sein.
Es ist schon merkwürdig, dass ein mutmaßlich brillanter Geist ( fachlich hochgebildet) ein paar Faktoren nicht bedacht hat bei der Planung. Evtl sind so hochintelligente Täter eben zwar akribisch bei der Planung, aber bei den praktischen Ausführungen, machen sie die gleichen Fehler, wie andere Täter auch.
Aber natürlich möchte auch ich sagen, es gilt wie immer die Unschuldsvermutung. Auch für ihn.