NicNic schrieb:Kann ja auch sein, dass H zunächst Zeit mit einer weiteren Person an einem anderen Ort verbracht hat; irgendwann ist es eskaliert und der Täter hat sie in der Nähe des Fundortes in die Prien geworfen. Dann ist er zurück Richting Eiskeller und hat dann dort die Dinge, die noch bei ihm waren, im Bärbach entsorgt
Wenn man die Puzzleteile zusammenlegt, die wir bisher haben, scheint das ein plausibler Ablauf. Aber warum fuhr er nochmal zurück zum Bärbach / Club-Parplatz (- falls deshalb jene Kamerabilder morgens für die Öffentlichkeit nicht mehr einsichtig sind)? War man mit jemandes anderen Auto zusammen nachts noch unterwegs gewesen, sodass er zum Club- Parplatz gegen Morgen zurück musste wegen seines eigenen Autos? Musste er nochmal zum Eiskeller? Wie lange war denn der Eiskeller geöffnet?
Oder um eine falsche Fährte zu legen, - wie wenn Hanna da im Bach verunfallt wäre, oder von jemand auf der Straße am Heimweg aufgegriffen wurde? Das macht nur Sinn, wenn er sich von der Straßenseite dem Bach näherte um nicht auf einer Kamera-Aufnahme zu sein, und ihre Sachen zumindest teils am Ufer gefunden wurden und nicht im Bach. Aber das wären Risiko-behaftete Aktionen.
Hier könnte der Fall wohl "komplex" werden,- wie's die Ermittler nennen.
@MiStErXxX1 Jemand aus Aschau meinte sich hier vage zu erinnern, dass wohl der Durchfluss unter der Hauptstraße nicht breit genug wäre (weil ev. eine Röhre).