Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

Noch ein kurzes Update zum aktuellen Prozesstag:

Gleich zu Beginn des 16. Verhandlungstages schilderte die Angeklagte Shahraban K.B. anhand einer von ihr gefertigten Zeichnung die örtlichen Gegebenheiten in dem Waldstück bei Heilbronn, in dem der Mitangeklagte Sheqir K. Khadidja O. mit dem Schlagring attackiert hatte.

Quelle:
https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/doppelgaengerinnen-mordprozess-angeklagte-schildert-oertlichkeiten-mit-zeichnung-15690847


Nachfragen der Staatsanwaltschaft beantwortet S. zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Makepeace regt nochmals die Ortsbegehung an.

Zeitgleich sitzt ihr Anwalt Stevens im Zuschauerraum beim Prozess zur Tötung von Hanna W. in Traunstein. Ist das üblich, dass man seine Mandantin bei einem Prozesstag versetzt, um medienwirksam einen Zuschauerraum zu betreten? Klar, sie hat noch zwei andere Anwälte, aber ich finde das etwas befremdlich.

Schneewi77chen schrieb:Zeitgleich sitzt ihr Anwalt Stevens im Zuschauerraum beim Prozess zur Tötung von Hanna W. in Traunstein. Ist das üblich, dass man seine Mandantin bei einem Prozesstag versetzt, um medienwirksam einen Zuschauerraum zu betreten? Klar, sie hat noch zwei andere Anwälte, aber ich finde das etwas befremdlich.

Würde mir nicht im Traum einfallen. Aber ich blogge auch nicht über meine Fälle. :)

Schneewi77chen schrieb:Zeitgleich sitzt ihr Anwalt Stevens im Zuschauerraum beim Prozess zur Tötung von Hanna W. in Traunstein. Ist das üblich, dass man seine Mandantin bei einem Prozesstag versetzt, um medienwirksam einen Zuschauerraum zu betreten? Klar, sie hat noch zwei andere Anwälte, aber ich finde das etwas befremdlich.

Ich finde das auch befremdlich. Und ich empfinde den Show-Effekt, der beabsichtigt war, auch eher unangenehm.

Mir ist wieder eingefallen, dass im Hanna Thread die Diskussion aufkam, ob Regine Rick eventuell im "Doppelgängerinnen-Mord Prozess" als Verteidigerin auftreten wird. Sie hatte wohl um Terminabstimmung gebeten, unter der Angabe, dass sie parallel zum Hanna-Prozess ein großen Prozess in Ingolstadt habe.
Dazu hatte man dann nichts weiter gehört.
Nun ist im Hanna Prozess das Urteil gesprochen und diese Aufgabe für Rick abgeschlossen.
Ich bin gespannt, ob sie nun doch noch in diesen Prozess einsteigt oder ob das insgesamt eine Zeitungsente war.

fischersfritzi schrieb:Ich bin gespannt, ob sie nun doch noch in diesen Prozess einsteigt oder ob das insgesamt eine Zeitungsente war.

Das habe ich mich auch gefragt. Und falls ja, für welchen Mandanten. Mit Klaus Wittmann, der Sheqir vertritt, hat sie bereits beim Badewannenunfall zusammen gearbeitet. Auf dieser Seite ist verteidigertechnisch bisher auch deutlich weniger gelaufen, als bei Sharahban.

Schneewi77chen schrieb:Zeitgleich sitzt ihr Anwalt Stevens im Zuschauerraum beim Prozess zur Tötung von Hanna W. in Traunstein. Ist das üblich, dass man seine Mandantin bei einem Prozesstag versetzt, um medienwirksam einen Zuschauerraum zu betreten? Klar, sie hat noch zwei andere Anwälte, aber ich finde das etwas befremdlich

fischersfritzi schrieb:Ich finde das auch befremdlich. Und ich empfinde den Show-Effekt, der beabsichtigt war, auch eher unangenehm.

Ist da zu was bekannt oder ist das eine Vermutung von euch ?

Wenn nichts dazu bekannt ist, will ich das fast gleich wieder verteidigen. Und zwar bei beeilen Seiten.

Bei Genditzki kann man ja noch darüber diskutieren, zumal es davor in den Medien kam, aber hier sehe ich keinerlei Hinweise drauf.

Von medienwirksam kann keine Rede sein. Stevens ist mit Rick ein paar Stunden vor Saalöffnung reingekommen. Dadurch wird weder Rick noch ihre Anliegen in dem Fall kurz vor Urteilsverkündung prominenter.

Vielleicht soll er entweder tätig werden oder interessiert sich dafür. Wittmann kann sie schlechter mitnehmen, weil er nicht drei weitere Kollegen hat. Sonst hat sich ja jeder daran gestört, dass sie vier Anwälte braucht.

Sind natürlich auch nur Vermutungen von mir, aber wenn da was beabsichtigt war, ist das ja eher nach hinten losgegangen. Zumindest was die Berichterstattung angeht, da kam ja nicht viel drüber.

fassbinder1925 schrieb:Von medienwirksam kann keine Rede sein.

Hm...Also medienwirksam ist etwas für mich, wenn es von den Medien verbreitet wird. Dass Stevens im Zuschauerraum neben den Eltern des Angeklagten saß, wurde zumindest in allen Artikeln erwähnt, die ich gelesen habe. Damit ist die Information für mich als Rezipient medienwirksam. ;)

fassbinder1925 schrieb:Dadurch wird weder Rick noch ihre Anliegen in dem Fall kurz vor Urteilsverkündung prominenter.

Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass das Anliegen dadurch prominenter werden sollte. Für mich ist viel mehr ins Auge gestochen, dass er eben die Mandantin im Doppelgänger-Prozess versetzt hat, um dort Platz zu nehmen. Das hat auf mich eher den Eindruck gemacht, dass die eigene Selbstdarstellung und ggbfs. sein Podcast (falls er für eine späteren Beitrag vor Ort war) für ihn Priorität haben. Und das finde ich befremdlich.

fassbinder1925 schrieb:Sonst hat sich ja jeder daran gestört, dass sie vier Anwälte braucht.

Das kam mir jetzt beim Lesen nicht so vor und ist auch ein bisschen pauschal. Mir ist es z.B. nicht besonders wichtig, wie viele Anwälte sie vertreten. Aber gut fände ich es, wenn sie an den Prozesstagen dann auch vor Ort sind.

Schneewi77chen schrieb:Hm...Also medienwirksam ist etwas für mich, wenn es von den Medien verbreitet wird. Dass Stevens im Zuschauerraum neben den Eltern des Angeklagten saß, wurde zumindest in allen Artikeln erwähnt, die ich gelesen habe. Damit ist die Information für mich als Rezipient medienwirksam

So gesehen schon. Aber dafür, dass man sein Gesicht kennt, kann er ja nichts. Also kann er schon, aber das ist ja schon länger so.

Schneewi77chen schrieb:Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass das Anliegen dadurch prominenter werden sollte. Für mich ist viel mehr ins Auge gestochen, dass er eben die Mandantin im Doppelgänger-Prozess versetzt hat, um dort Platz zu nehmen. Das hat auf mich eher den Eindruck gemacht, dass die eigene Selbstdarstellung und ggbfs. sein Podcast (falls er für eine späteren Beitrag vor Ort war) für ihn Priorität haben. Und das finde ich befremdlich.

Aber der Podcast ist ja auch sein Job. Man kann in so einem Prozess nicht jeden Verhandlungstag dort sein. Und er scheint ja sowohl mit Gerd Strate, als auch mit Regina Rick gut befreundet oder zumindest verbunden zu sein, da finde ich ein Erscheinen ja nicht absurd. Und vllt will er ja in irgendeiner Form tätig werden und wenn es nur für eine Podcastfolge ist. Ist doch gut.

Schneewi77chen schrieb:Das kam mir jetzt beim Lesen nicht so vor und ist auch ein bisschen pauschal. Mir ist es z.B. nicht besonders wichtig, wie viele Anwälte sie vertreten. Aber gut fände ich es, wenn sie an den Prozesstagen dann auch vor Ort sind.

Meinte jetzt eher allgemein in der Gesellschaft. Dass da viele froh sein müssten, da war es schon großes Thema in den Kommentarspalten. Ihr zitierten seid nicht gemeint gewesen, das kann ich nicht mal beurteilen.

Heute wird es wohl spannend:

Rauan, der Ex-Mann von Sharahban, der Schwager, den sie umbringen lassen wollte und deren Eltern sagen aus.

Außerdem hat der Vorsitzende angekündigt, das Video einer privaten Überwachungskamera zuzulassen. Die Verteidigung von Sheqir hatte dem zunächst widersprochen.

Das Video sei als Beweismittel verwertbar, auch, wenn es gegen die Datenschutzgrundverordnung verstoße – zumal nur ein Zeitraum von wenigen Minuten gezeigt werde, so der Richter. „Das öffentliche Interesse an der Aufklärung dieser Straftat überwiegt gegen Persönlichkeitsinteressen.“

Der Mitschnitt soll das vor einem Grundstück vorbeifahrende Auto mit den beiden Angeklagten auf der Hin- und Rückfahrt nach beziehungsweise von Eppingen zeigen. Er könne belegen, wer wann wo in dem Wagen saß. K.B.s Verteidiger hatten die Einführung des Videos in die Beweisaufnahme beantragt

Quelle: https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/mordprozess-angeklagte-steht-im-gericht-auch-schwager-den-sie-toeten-lassen-wollte-gegenueber-15697906

Der Videoausschnitt soll am 30.04. gezeigt werden.

Schneewi77chen schrieb:Rauan, der Ex-Mann von Sharahban, der Schwager, den sie umbringen lassen wollte und deren Eltern sagen aus.

Also vor allem auf den "bösen" Schwager bin ich gespannt. Der scheint für sie ja eine sehr zentrale Rolle gespielt zu haben und ein ziemliches Feindbild gewesen zu sein.

fassbinder1925 schrieb:Und er scheint ja sowohl mit Gerd Strate, als auch mit Regina Rick gut befreundet oder zumindest verbunden zu sein, da finde ich ein Erscheinen ja nicht absurd.

Und die beiden treten da als Fan-Boys auf, oder was? Ich habe noch nie gehört, dass eine Verteidiger "Freunde" mitbringt, sie sich ins Publikum setzen. Wozu auch?

Schneewi77chen schrieb:Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass das Anliegen dadurch prominenter werden sollte. Für mich ist viel mehr ins Auge gestochen, dass er eben die Mandantin im Doppelgänger-Prozess versetzt hat, um dort Platz zu nehmen. Das hat auf mich eher den Eindruck gemacht, dass die eigene Selbstdarstellung und ggbfs. sein Podcast (falls er für eine späteren Beitrag vor Ort war) für ihn Priorität haben. Und das finde ich befremdlich.

Genauso sehe ich das auch. Es ging nicht darum, den Traunsteiner Fall prominenter in die Öffentlichkeit zu rücken, sondern er sah da eine gute Gelegenheit, SEIN Gesicht mal in die Kameras der Journalisten zu halten und seinen Namen in der Presse zu lesen. Ist ja auch gelungen.
Aus Interesse am Fall werden weder Strate noch er da aufgeschlagen sein, und auch nicht aus Interesse an der Verteidigungsstrategie, sozusagen als kleine Famulatur unter Anwaltskollegen, weil sie dachten, sie könnten sich da vielleicht was abschauen. Dazu nützt es wenig, sich mal einen Tag ins Publikum zu setzen. Und wenn ihn die Urteilsbegründung interessiert, dann hätte im seine "gute Freundin" ja in ein paar Wochen die schriftliche Urteilsbegründung zukommen lassen können, aus der sehr viel mehr Infos zu holen sein dürften, als aus 50 Minuten mündlicher Urteilsbegründung.
Kann ich mir schon vorstellen, dass er den Fall in seinem Podcast verwursten will, als Unterstützung von Ricks Litigation-PR-Kampagne vielleicht.
Ich verstehe zwar eh nicht, warum man meint, 4 Verteidiger zu benötigen und was 4 Verteidiger mehr reißen sollen als 2, aber für so einen Auftritt einen Prozesstag des eigenen Mandanten zu schwänzen, finde ich ziemlich daneben.

fassbinder1925 schrieb:Aber der Podcast ist ja auch sein Job. Man kann in so einem Prozess nicht jeden Verhandlungstag dort sein.

Ich kenn mich ja jetzt juristisch wirklich nicht besonders aus, aber wenn man ein Mandat annimmt, ist es dann nicht der Job an jedem Verhandlungstag zu erscheinen? Und hat er nicht genau auf der Grundlage seiner Arbeit als Anwalt den Job als Podcaster (und nicht andersrum)?

cododerdritte schrieb:Also vor allem auf den "bösen" Schwager bin ich gespannt. Der scheint für sie ja eine sehr zentrale Rolle gespielt zu haben und ein ziemliches Feindbild gewesen zu sein.

Letzteres ist noch die Frage. Ich fands jedenfalls seltsam, dass der Schwager gefragt wurde, ob er ein Verhältnis mit S. hatte. Auf so eine Frage kommt man ja nicht so ohne weiteres.

fassbinder1925 schrieb am 14.03.2024:Dr. Makepeace fragt „Hatten sie eine Affäre mit meiner Mandantin?“
Der Zeuge: „Nein, um Gottes Willen!“

Schneewi77chen schrieb:ch kenn mich ja jetzt juristisch wirklich nicht besonders aus, aber wenn man ein Mandat annimmt, ist es dann nicht der Job an jedem Verhandlungstag zu erscheinen? Und hat er nicht genau auf der Grundlage seiner Arbeit als Anwalt den Job als Podcaster (und nicht andersrum)?

Das ist Verhandlungssache zwischen Anwalt und Mandant. Es muss nur sichergestellt sein, dass die Angeklagte an jedem Prozesstag einen anwaltlichen Rechtsbeistand an der Seite hat. Den mussten an dem Tag dann eben die anderen 3 Kollegen leisten (was wohl auch ausreichend gewesen sein dürfte).
Besonders prickelnd fände ich es als seine Mandantin trotzdem nicht, wofür leistet man sich schließlich einen "Staranwalt"...?!

Tritonus schrieb:Letzteres ist noch die Frage. Ich fands jedenfalls seltsam, dass S. an einem Prozesstag gefragt wurde, ob sie ein Verhältnis mit dem Schwager hatte. Auf so eine Frage kommt man ja nicht so ohne weiteres.

Das war aber ihr Schwager, weil er der Verlobte ihrer Schwester ist.
Heute soll dann der Bruder ihres Ehemannes aussagen, der ja auch ihr Schwager, aber eben von der anderen Seite her ist.
Und das ist der Mann, der angebl. dafür verantwortlich ist, dass sie ihr Kind abtreiben musste, dass ihre Ehe gescheitert ist und der ihr angeblich Geräte im Wert von 80.000 € aus dem Beauty-Salon gestohlen hat. Der, für den sie angeblich versucht hat, einen Mörder anzuheuern und dem der eine Typ in ihrem Auftrag ein Paket Mehl in den Vorgarten geworfen hat.

@cododerdritte
Ach so. Ich blicke da langsam nicht mehr durch. Das Ganze erinnert immer mehr an so eine unentwirrbare Familiensaga aus dem Mittelalter. Oder, wenn es nicht so grausam wäre, an eine Operette oder schlechte Gaunerkomödie. Jedenfalls denkt man erst mal nicht, dass da real existierende Personen die Handelnden waren und sind.

Schneewi77chen schrieb:Rauan, der Ex-Mann von Sharahban, der Schwager, den sie umbringen lassen wollte und deren Eltern sagen aus.

Der Exmann und sein Bruder sind für mich die interessantesten Zeugen.
Da bin ich wirklich sehr gespannt.
Bei den Eltern wäre natürlich noch mal interessant, ob die sich tatsächlich gegen die Ehe zwischen ihrem Sohn und der Angeklagten ausgesprochen hatten. Und wenn ja, warum.
Hoffentlich gibt es dazu eine anständige Berichterstattung. Die ist ja in diesem Fall hier leider immer etwas mau bisher.

Schneewi77chen schrieb:Er könne belegen, wer wann wo in dem Wagen saß.

Aber ist mir nicht ganz klar, welche Bedeutung die Sitzanordnung hat.

cododerdritte schrieb:er sah da eine gute Gelegenheit, SEIN Gesicht mal in die Kameras der Journalisten zu halten und seinen Namen in der Presse zu lesen. Ist ja auch gelungen.

Ganz genau so sehe ich das auch.
Als Klientin wäre ich darüber nicht sonderlich begeistert, da ist den Eindruck erweckt, dass deine Prioritäten woanders liegen.

fischersfritzi schrieb:Aber ist mir nicht ganz klar, welche Bedeutung die Sitzanordnung hat.

Ja, das ist fraglich.
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die Verteidigung von Sharahban die Sitzordnung für ihre Version, in der Sheqir der maßgebliche Aggressor ist, nutzen möchte. Also, wenn Sheqir z.B. bei der Hinfahrt auf dem Beifahrersitz saß und dann, als Khadidja mit im Auto war, bei ihr auf dem Rücksitz.

War heute bis 12 Uhr im Gerichtssaal. Die Verhandlung ging fast eine halbe Stunde später los. Da war sogar der Staatsanwalt sauer und fragte, warum das so verzögert wurde. Da erwiderte der Richter, er wurde um eine Rauchpause gebeten und der Verteidiger sagte, kommt daher, weil die Angeklagten nie Pünktlichkeit aus der Untersuchungshaft ankommen. Ausserdem merkten die Verteidiger von Shariban an, dass ja ein Filmteam den Exmann Filme, war aber dem Richter nur eine Frage wert.. ich mein der Verteidiger Stevens plaudert ja selber in seinem Podcast darüber.
Dann sagte der jesidische Ehemann im
Anzug und sichtlich nervös aus. Er suchte Augenkontakt und die Angeklagte schaute meist weg. Er schilderte die Beziehung, wie er mies behandelt und von ihr mehrmals angegriffen wurde und wenn das wirklich so war, war er ihr verfallen und sie hat das alles ausgenutzt. Trennung war kurz vor dem Mord und dann musste ich leider nach Hause. Anschliessend war wohl noch der Bruder und die Eltern vom
exmann.

@Moni99081115
Danke für den Bericht. Bin gespannt, was man noch hört darüber. Richtig viel über das Tatgeschehen können der Ex und dessen Eltern natürlich nicht sagen aber für die Frage des behaupteten Motivs natürlich interessant.