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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

1.000 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 08:33
Puh, es gibt doch diesen Spruch, dass es ab 3 Personen unmöglich ist, etwas dauerhaft geheim zu halten. 4 Personen (3 und Klaus) passen definitiv in ein Auto. Mit 3 Personen auf der Rückbank bis zu 5. Denke irgendwie nicht, dass mit mehr als einem Auto an den Tatort gefahren wurde.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 08:40
Zitat von sdksdk schrieb:Puh, es gibt doch diesen Spruch, dass es ab 3 Personen unmöglich ist, etwas dauerhaft geheim zu halten.
Den Spruch habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört.
Vielleicht schwierig und unwahrscheinlicher, ka, aber unmöglich?
Warum hat man dann im Fall Elke Kerll (1969, hier im Thread) z.B laut aktueller Infos zur Zeit fünf Tatverdächtige?

Es können ja auch im Fall Klaus B. zwei oder drei gewesen sein, trotzdem würde ich es nicht für unmöglich halten, dass es mehrere Mittäter/Mitwisser gibt.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 10:20
Zitat von sdksdk schrieb:Puh, es gibt doch diesen Spruch, dass es ab 3 Personen unmöglich ist, etwas dauerhaft geheim zu halten.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Es können ja auch im Fall Klaus B. zwei oder drei gewesen sein, trotzdem würde ich es nicht für unmöglich halten, dass es mehrere Mittäter/Mitwisser gibt.
Die Chance auf dauerhafte Geheimhaltung steigt allerdings leider an, je mehr Zeit vergeht und je weniger Täter/Mittäter/Mitwisser evtl. noch unter uns weilen.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 10:28
Zitat von sören42sören42 schrieb:Meine Vermutung geht bei diesem Fall aber dahin, dass für denjenigen (wenn es mehrere waren, der Anstifter) die Hemmschwelle, jemanden zu töten, ziemlich niedrig liegt. Jemand, der wenig resilient ist und - aus Sicht von Außenstehenden (sehr wahrscheinlich auch in anderen Lebenssituationen) - überreagiert.
Mein Deiner Vermutung könntest Du richtig liegen, zumindest deckt sie sich mit dem von den Fallanalytikern erstellten Täterprofil.
Erstmals wurde zudem veröffentlicht, was ein Fallanalytiker der Münchner Polizei über den Täter sagt: Es handele sich um eine „dissoziale Persönlichkeit“ aus dem sozialen Umfeld von Klaus Berninger. Der Täter wollte den Jugendlichen offenbar aus irgendeinem Grund zum Schweigen bringen.
https://www.main-echo.de/ressorts/blaulicht/fall-berninger-am-mittwochabend-bei-aktenzeichen-xy-ungeloest-art-7953046


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 12:12
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Es handele sich um eine „dissoziale Persönlichkeit“ aus dem sozialen Umfeld von Klaus Berninger. Der Täter wollte den Jugendlichen offenbar aus irgendeinem Grund zum Schweigen bringen.
Oh, dann wissen sie scheinbar schon, wer der Haupttäter ist. Scheinbar fehlen noch die Beweise/Geständnisse.


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26.06.2023 um 12:32
Zitat von Fraya666Fraya666 schrieb:Finde ich eine sehr interessante Überlegung @Kitri.
Ist denn von Zeugen bestätigt worden, dass Kemal den KB vor dem Nachtfalter gesprochen hat? Das habe ich bisher nirgends rauslesen können… im XY-Beitrag standen zwei Mädels draußen im Hintergrund
Kemal wird nicht namentlich genannt, aber laut BKA wurden er und die Person "aus seinem nahen Umfeld", mit der er auch gegen 17:45 ein Stück weiter weg gesehen wurde, von mehreren Zeugen vor dem Pub gesehen:
Vor dem Pub „Nachtfalter“ kam es zum vereinbarten Treffen zwischen Klaus BERNINGER und der vorgenannten Person, was von mehreren Zeugen bestätigt wurde.
Quelle: https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/UnbekanntePersonen/Mord_KB/Sachverhalt.html (Archiv-Version vom 28.06.2023)


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 13:31
Bei Aktenzeichen wurde ja ziemlich deutlich gezeigt, dass es Spannungen in der Gruppe der Gesellen gab. Vom zerstörten Hefezopf bis zu einem, der Klaus mit einem Vorschlag zur Verabredung abblitzen ließ. Dann der Diebstahl aus dem Tresor. Wir kennen ja Aktenzeichen: Namen und manche Details sind erfunden oder künstlerische Freiheit, wenn man es nicht genau weiß.

Tatsache ist, irgendetwas lief nicht rund in dieser Gruppe und Klaus war der Sündenbock. Aber alles, was sonst gelaufen sein könnte, wäre verjährt. Den Hauptäter muss man auch nicht mehr fürchten, wenn er noch lebt, kommt er hoffentlich bis an sein Lebensende ins Gefängnis oder zumindest bis er ein alter Mann ist. Die Jungs müssen ja heute um die 50 sein. Übrig bleibt nur die Scham vor dem Umfeld, wenn man auspackt. Ich hoffe aber, jemand packt aus.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 13:50
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Den Hauptäter muss man auch nicht mehr fürchten, wenn er noch lebt, kommt er hoffentlich bis an sein Lebensende ins Gefängnis oder zumindest bis er ein alter Mann ist. Die Jungs müssen ja heute um die 50 sein. Übrig bleibt nur die Scham vor dem Umfeld, wenn man auspackt. Ich hoffe aber, jemand packt aus.
Ich denke, dass es möglicherweise schwierig werden könnte, überhaupt einen Mord noch nachzuweisen und es eventuell auf Totschlag hinauslaufen könnte. Hinzu kommt dann noch das damalige Alter des Täters, der Klaus die tödliche Verletzung beibrachte.
Ich denke, im Vordergrund steht die Aufklärung und die Beantwortung der Fragen Wer? Und Warum?
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Die Chance auf dauerhafte Geheimhaltung steigt allerdings leider an, je mehr Zeit vergeht und je weniger Täter/Mittäter/Mitwisser evtl. noch unter uns weilen.
Das sehe ich auch so. Vielleicht wohnen auch nicht mehr alle Beteiligten dort und haben sich längst irgendwo ein anderes Leben aufgebaut und ihr Wissen zum Schutz der möglichen eigenen Familie verdrängt. Die Ausstrahlung bei XY könnte nun einen gewissen Druck auf diese ausüben.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 14:58
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:eventuell auf Totschlag hinauslaufen könnte
Das wäre ja unglaublich! Leider kenne ich mit mit den genauen Kriterien nicht aus, Verdeckung einer Straftat fällt mir da ein. Ist es denn möglich, dass das Durchschneiden der Kehle als Totschlag gewertet wird? Das ist ja schon sehr gezielt und grausam. Und ich glaube auch nicht, dass er da Deckung von den anderen bekommt, die werden wohl ihm die Schuld am Tod zuschieben.

Das Alter der anderen Gesellen kennt man ja nicht. Bin nicht aus Deutschland, bei uns sind das die „Ausgelernten“, das heißt die können auch schon 20 sein. Damals waren auch noch andere Zeiten, was heute als „Jugendliche“ bezeichnet, wurde damals schon als Erwachsene gesehen.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 16:49
Es ist halt die Frage, ob es Mitwisser oder Mittäter sind. Mitwisser sind nach langer Zeit recht redselig, aber als Mittäter hängt man halt mit drin, auch wenn man selber eventuell keinen tödlichen Ausgang wollte. Was ist, wenn ein Täter im Affekt zustach, was noch Totschlag gewesen wäre, aber ein anderer Täter dann absichtlich mordete? Der erste Täter hängt trotzdem in einem Mord drin. Das ist juristisch schon ein schmaler Grat, aber wenn es türkische Mitbürger sind, die können das deutsche Justizsystem wohl noch weniger einschätzen. Und dann schweigt mal halt, selbst wenn man eventuell straffrei davon käme und spart sich die Diskussionen, dass man zwar beteiligt war, aber keinen Mord beabsichtigte. Letztendlich muss die Justiz zwar die Schuld beweisen und nicht man selber seine Unschuld, aber den ganzen Ärger spart man sich dann wohl lieber, wenn man selber nur einen harten Schlag oder Stich beigetragen hat.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 16:56
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Das Alter der anderen Gesellen kennt man ja nicht. Bin nicht aus Deutschland, bei uns sind das die „Ausgelernten“, das heißt die können auch schon 20 sein
Eine Lehre/praktische Berufsausbildung im direkten Anschluss an die Schule beginnt i.d.R. mit ca. 16 Jahren. Die Lehrzeit beträgt i.d.R. dann 3 Jahre, sodass man frühestens mit 19 Jahren ausgelernt hat und ab da Geselle ist.
Zitat von sdksdk schrieb:Letztendlich muss die Justiz zwar die Schuld beweisen und nicht man selber seine Unschuld, aber den ganzen Ärger spart man sich dann wohl lieber, wenn man selber nur einen harten Schlag oder Stich beigetragen hat.
Genau. Und das Alter zum Tatzeitpunkt spielt dann auch noch eine Rolle, wieviel Ärger man sich damit spart.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 17:51
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich denke, dass es möglicherweise schwierig werden könnte, überhaupt einen Mord noch nachzuweisen und es eventuell auf Totschlag hinauslaufen könnte
Das glaube ich nicht, dass das so schwer ist bei den Merkmalen der Verletzungen.
Wichtig ist auszuermitteln wer der Haupttäter ist.
Zitat von KitriKitri schrieb:von mehreren Zeugen vor dem Pub gesehen:
Das sind dann ja schon sehr belastende Hinweise, dass etwas nicht stimmt mit den Aussagen insgesamt.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 18:13
Zitat von XsinenomineXsinenomine schrieb:Das glaube ich nicht, dass das so schwer ist bei den Merkmalen der Verletzungen.
Die tatbezogenen Mordmerkmale (Heimtücke, Grausamkeit, mit gemeingefährlichen Mitteln) sind wohl alle eher raus, da KB sich zB noch gewehrt hat. Daher wird es für den Mordnachweis darauf hinauslaufen, dass man einwandfrei ein täterbezogenes Mordmerkmal, also ein Motiv, nachweisen kann. Ich hoffe, dass die StA das schafft.
Die Tendenz der meisten Theorien geht ja in Richtung Habgier oder auch Verdeckung. Wenn sich wegen einer Nichtigkeit gestritten und dann getötet wurde, sind auch niedrige Beweggründe denkbar.

Allein von Tatausführung kann man aber eben nicht auf einen Mord schließen.


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26.06.2023 um 18:34
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Eine Lehre/praktische Berufsausbildung im direkten Anschluss an die Schule beginnt i.d.R. mit ca. 16 Jahren. Die Lehrzeit beträgt i.d.R. dann 3 Jahre, sodass man frühestens mit 19 Jahren ausgelernt hat und ab da Geselle ist.
Damals aber gab es aber noch viele Leute die Hauptschulabschluss gemacht haben und der war auch ausreichend für viele Ausbildungsberufe. Sie könnten also auch 18 gewesen sein beim Ende der Lehrzeit. Allerdings wurden damals auch die meisten jungen Männer dann nach dem Ende der Lehre zur Bundeswehr eingezogen.


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26.06.2023 um 18:38
@Juris019
Hierbei wäre es interessant zu wissen, ob Klaus seinen Mofaschlüssel noch dabei hatte, als man ihn fand. Aber ich vermute es, da dieser nicht erwähnt wurde und bei meinen persönlichen Vermutungen auch keine Rolle spielen würde. Aber warum fehlte das Portemonnaie? Vertuschung?
Das wäre dann aber möglicherweise Vertuschung einer Tötung durch spontane emotionale und persönliche Beweggründe und nicht einer geplanten Tötung oder anderer Mordmerkmale, oder? Also dass man das Motiv "Raub" vortäuschte um nicht auf ein persönliches Motiv zu kommen. ("Sch... was habe ich getan? Was kann ich/können wir tun, damit man nicht auf mich/uns kommt?")

Das könnte vielleicht auch ein Hinweis auf ein junges Alter des Täters/der Täter und eine nicht ausgereifte, spontan entstandene Handlung sein.
Soweit ich weiß, gibt es eindeutige Mordmerkmale, aber auch Grauzonen, die letztendlich auf den Entscheidungen und Beurteilungen der Rechtssprechenden beruhen?


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 19:12
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Vertuschung einer Tötung
Wenn mit der Tötung von KB eine andere Tötung verdeckt werden sollte, dann kommt das als Mordmerkmal in Frage. Mangels andere Tötung ist das aber eher raus. Ich gehe eher davon aus, dass der finale Kehlenschnitt zur Verdeckung der vorherigen gefährlichen Körperverletzung erfolgte und dann sind wird definitiv bei Mord.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:gibt es eindeutige Mordmerkmale, aber auch Grauzonen, die letztendlich auf den Entscheidungen und Beurteilungen der Rechtssprechenden beruhen
Es gibt in § 211 StGB ganz klar formulierte Mordmerkmale, die durch jahrelange Rechtsprechung und Auslegung mittlerweile ziemlich klar umrissen sind. Natürlich bleibt auch da im Einzelfall immer Spielraum für Interpretationen. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass bis auf Mord sämtliche Taten (auch Totschlag) verjährt sind, ist die einzige Möglichkeit der Verurteilung, wenn man ein Mordmerkmal nachweisen kann. Da haben Gerichte und Staatsanwaltschaften in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass sie ziemlich viel dafür tun, dass der Angeklagte nicht mit einem Freispruch aus Rechtsgründen aus dem Gerichtssaal spaziert, sondern das sich ein Mordmerkmal findet.


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26.06.2023 um 20:06
@Juris019
Was ist mit Beihilfe zum Mord? Verjährt das auch? Angenommen, man kann dem Haupttäter den Mord nachweisen, was wäre mit den anderen, falls sie Klaus festgehalten haben während der Tat?


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26.06.2023 um 20:15
@FritzPhantom
Beihilfe zum Mord als auch versuchter Mord verjährt ebensowenig wie Mord.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

26.06.2023 um 20:23
Nach § 78 II StGB verjährt diese nicht !

Dieser gilt nämlich nicht nur für Mord als solchen, sondern auch für den Versuch, die Anstiftung, sowie die Beihilfe.


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26.06.2023 um 22:39
Wie ich schon mal vor Tagen zu dem Thema geschrieben habe, wird es schwer einen Mord nachzuweisen, meiner Meinung nach. Mit einem guten Verteidiger und die Spuren am Tatort sprechen ja auch für einen Kampf zwischen Klaus und seinem oder seinen Angreifern. Dann wird auch das Alter der oder des Täters ne Rolle spielen und sollte er unter 21 Jahren sein, wird es auch nochmal anders bewertet , als wenn der Täter als erwachsen gilt. Klar das Motiv spielt auch ne Rolle, ich denke aber eher untergeordnet. MMn
Sollte sich ev herausstellen , dass Klaus vielleicht sein Messer gezogen hat um sich zuverteidigen, wird es auch schwierig, da einen Mord nachzuweisen.
Was mich beschäftigt ist das er links den Handschuh an hatte , aber rechts nicht , dort auch die Verletzung hatte. Warum zieht man einen Handschuh aus?Es war der rechte Handschuh und ich nehme an er war Rechtshänder.
Und dann nochmal wie ich schon schrieb, der Fall Lolita Brieger , dort ist der Täter auch nur wegen Totschlag verurteilt worden . Er war damlas auch noch sehr jung unter 21 Jahre, er kannte Lolita gut , war mit ihr zusammen und hat sie auch geschwängert und hat sie bei der letzten Aussprache erdrosselt. Das hat das Gericht als Totschlag gewertet, weil sie ihm keine direkte Tötungsabsicht beweisen konnten .In dubio pro reo.
Lassen wir uns überraschen.
Ich denke auch und das hab ich auch schon geschrieben , dass es in erster Linie darum geht, herauszufinden was und warum und wer das war. Also für die Aufklärung.
Was dann die Staatsanwaltschaft anklagt, wird sich dann zeigen.


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