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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

1.000 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

18.06.2023 um 22:20
@darkstar69
Vermutlich ist seine Armbanduhr dann stehen geblieben oder man wusste, wann und was seine letzte Mahlzeit war und konnte anhand der Verdauung, seine Todeszeit errechnen.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

18.06.2023 um 22:21
Wenn ich vom Auffindezeitpunkt am 23.12.1990, ca.11:00, 36 Stunden zurückrechne, käme ich auf einen möglichen Todeszeitpunkt zwischen dem 20.12.1990, ab ca. 18 Uhr und dem 21.12.1990, bis ca. 23 Uhr.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

18.06.2023 um 22:31
@Mevsim
Gute Ansatzpunkte. Stimmt, das sind gut feststellbare Fakten, die nichts mit Wetter oder Temperatur oder so zu tun haben. Diese sind nach der Tat nicht mehr beeinflussbar. Dann hätte das sogar evtl der obduzierende Mediziner so feststellen können und nicht nur die Polizei. Das enge Zeitfenster lässt durchaus auf eine Armbanduhr schließen.
Vielleicht ergänzt sich das sogar: Mageninhalt, defekte Uhr und ggf sogar Zeugenaussagen, von denen wir bislang nichts wissen.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 00:16
So, bin wieder da. Sorry für die Unterbrechung
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Was es in einem solchen Kontext wohl mit dem Springermesser auf sich hat, dass er sich besorgte? Weshalb, wofür oder wogegen? Zu seinem Schutz?
Oder war das in seinen Kreisen einfach cool? Er bestellte das ja ca ein Jahr vor der Tat. Damals waren diese Messer noch nicht verboten. Wir wissen leider nicht, wie diese Bestellung ablief, das könnte zumindest uns (der Öffentlichkeit) einen Grund zu Spekulationen nehmen. Die Bestelldaten sind bekannt, aber leider mehr auch nicht. Könnte es eine Prämie gewesen sein? (Siehe mein Posting weiter oben) Wussten die Eltern davon? Dazu hatte ich oben etwas geschrieben. Scheinbar war es bekannt, dass er es bei sich trug.
Was wollen die EB.mit dem Aufruf nach dem Kartalog erreichen? Will man das genaue Modell des Springermessers erfahren um zu erfragen, bei wem ein solches nach der Tat gesehen wurde? Die Klingen dieser Messer dürften sich doch alle geähnelt haben, so dass man doch hätte eingrenzen können, von welcher Artx Messer die Verletzungen hätten kommen können, oder?
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Hat er es dann doch, als er sich bedroht fühlte, ins Spiel gebracht und dann kam es zur Eskalation? Wurde es ihm abgenommen und er wurde sogar damit verletzt? Wer hat es dann an sich genommen?
Das würde in ein Szenario passen, das ich mir sehr gut vorstellen kann. Leider wissen wir zu wenig, um das beurteilen zu können, obwohl es den Eindruck erweckt, dass die EB mehr wissen (was sie natürlich tun), denn
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Die Polizei wird mAn einen konkreten Anlass dafür haben, diese Vermutung so zu verlautbaren. Das würde sie sonst nicht machen.
Sorry, dass ich das jetzt aus dem Kontext reiße, aber dieser Satz passt mMn auf vieles in doesem Fall.
Ich halte den Filmbeitrag bei XY für sehr wichtig, besonders auch aufgrunddessen, was die beiden Kommissare (?) hinterher sagen. Leider wird dieser Beitrag bald nicht mehr in der Mediathek abrufbar sein.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Wurde es ihm abgenommen und er wurde sogar damit verletzt? Wer hat es dann an sich genommen?

Und das andere Messer? Wurde es zuvor nicht gefunden, weil es vergraben war? Kann man die DNA mit Bekannten aus der Umgebung in Zusammenhang bringen aber den Kontext zur Tat nicht herstellen? Weshalb schweigt man dann so?
Ich könnte mir vorstellen, dass er sich wehrte. Laut XY gab es auf dem Waldboden Anzeichen eines Kampfes. Einen Handschuh hatte er noch an, den anderen fand man in geringer Entfernung. An der entblößten Hand wies er Schnittverletzungen auf, die auf eine Abwehrreakrion hindeuten könnten, so dass er das Messer vielleicht gezückt hatte, es ihm abgenommen wurde und er sogar letztendlich damit attackiert wurde.

Zu dem anderen Messer, der "Hippe" also:
Diese hat ja von der Form her etwas von einem Säbel (im Kleinformat) und würde für mich, wenn jemand damit vor mir stehen würde, bedrohlich aussehen. Ich würde vermutlich direkt denken "der will mir an die Kehle, wenn er das tut, ist es aus und vorbei". Zum Zustechen scheint es mir weniger geeignet. Es wirkt auf mich eher wie ein Instrument, mit dem ich eine Hinrichtung verbinden würde. Sollte diese Hippe also etwas mit der Tat zutun haben, könnte ich mir vorstellen, dass man Klaus B. extreme Angst einjagen wollte. Ob sein Tod letztendlich geplant war, weiß ich nicht, was meine Gedankengänge angeht. Dazu müsste man wissen, ob letztendlich DNA von Klaus an dieser "Hippe" gefunden wurde, um in diese Richtung weiter zu spekulieren. Wenn diese eine Tatwaffe war, frage ich mich, warum man ihm nicht direkt den finalen Kehlenschnitt (den es ja wohl gab) damit zufügte. Dann bliebe mMn, die Version, die ich beschrieben habe: Ihm zu drohen, was aus dem Ruder lief und für ihn tödlich endete (eventuell sogar mit seinem eigenen Messer(, weil man das letztendlich getan haben könnte, was man in Gedanken durchgespielt, aber nicht erhofft hatte, dass es so weit kommen würde. Nur mit einem anderen Tatwerkzeug, nämlich mit Klaus B.s. eigenem Messer. Dieses ist verschwunden.

Während ich das geschrieben habe, gab es neue Beiträge.
Zitat von ShilohShiloh schrieb:@Rotkäppchen
Mir ist die Aussage "er habe dieses fast immer bei sich gehabt" nur in Bezug auf das Mofa bekann
Das habe ich auch in Erinnerung. Danke dafür.
Ich schaue nochmal in den Filmbeitrag, ob es da auch etwas zu dem Messer gab. Vielleicht verwechsele ich das ja. Dann bliebe trotzdem die Frage, warum man ggf davon ausging, dass er es dabei gehabt haben könnte. Tat man das seitens der EB Überhaupt oder entstand das hier rein spekulative seitens mancher Theorien? - oder was ist überhaupt damit passiert? (Hatte er es jemandem gegeben oder für jemanden sogar bestellt? Dies müssten wir nochmals recherchieren, falls es etwas dazu gibt).
Zitat von simon.the.king13131simon.the.king13131 schrieb am 11.06.2003:Und das andere Messer? Wurde es zuvor nicht gefunden, weil es vergraben war? Kann man die DNA mit Bekannten aus der Umgebung in Zusammenhang bringen aber den Kontext zur Tat nicht herstellen? Weshalb schweigt man dann so
Wenn man da DNA gefunden hat, warum wird nichts darüber gesagt, ob Klaus DNA daran zu finden war oder ob der Schnitt an der Kehle dazu passte? Man scheint sich da ja nicht sicher zu sein. Vermutet man vielleicht, dass dieses Messer "nur" zur Bedrohung eingesetzt wurde? Klaus könnte es der Person aus der Hand geschlagen oder getreten haben, die Person hat es vielleicht im Dunklen nicht mehr gefunden. Eine andere Person könnte Klaus festgehalten haben, der sich trotzdem mit Händen und Füßen wehrte.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 01:42
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Oder war das in seinen Kreisen einfach cool? Er bestellte das ja ca ein Jahr vor der Tat. Damals waren diese Messer noch nicht verboten.
Sicherlich wäre es möglich, dass Klaus das Messer zu seinem Schutz bestellt hat, aber ich stehe auch eher auf der Seite deiner Überlegungen. In den 90ern war es für einen (männlichen) Teenager cool, ein Messer zu haben. Ich kenne zahlreiche Männer, die früher eins hatten. Wofür? Einfach, um es zu haben, etwas damit rumzufuchteln, sich untereinander im Spaß ein bisschen zu 'bedrohen'. In größeren Städten konnte man sie in Army-Shops kaufen (wenn man volljährig aussah, vermutlich ;)). Klaus kam vom Dorf und sah recht jung aus. Da wird die Bestellung aus dem Schneiderkatalog einfach naheliegend gewesen sein, um auch ein Messer zu haben.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 02:28
Zitat von Eos123Eos123 schrieb:In den 90ern war es für einen (männlichen) Teenager cool, ein Messer zu haben
Oder um einfach ein bisschen zu schnitzen.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 07:06
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Rotkäppchen schrieb:
Es hieß doch, meine ich, er habe dieses Messer fast immer bei sich gehabt, oder? Bitte korrigiere mich, wenn ich mich irre.
Woher stammt diese Aussage?
@Rotkäppchen
Mir ist die Aussage "er habe dieses fast immer bei sich gehabt" nur in Bezug auf das Mofa bekannt.
Ich habe nochmals in den Filmbeitrag geschaut. Am Ende im Gespräch mit den beiden Ermittlern wird gesagt, dass er das Messer zusammen mit anderen Artikeln bestellt hatte und gelegentlich bei sich trug.

Mir fällt immer wieder die Stelle auf, wo die Bäckereimitarbeiterin sagt: "Die Mofabande" und die Mutter sagt: "Sie nennen sich die MofiClique" und dann extra nochmal "MofiCLIQUE" betont.7


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 10:14
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Gute Ansatzpunkte. Stimmt, das sind gut feststellbare Fakten, die nichts mit Wetter oder Temperatur oder so zu tun haben. Diese sind nach der Tat nicht mehr beeinflussbar. Dann hätte das sogar evtl der obduzierende Mediziner so feststellen können und nicht nur die Polizei. Das enge Zeitfenster lässt durchaus auf eine Armbanduhr schließen.
Vielleicht ergänzt sich das sogar: Mageninhalt, defekte Uhr und ggf sogar Zeugenaussagen, von denen wir bislang nichts wissen.
Gerade nochmal die Pressekonferenz/Infoveranstaltung vom 22.04.2022 angesehen.
Dort heißt es, gesicherte Erkenntnis wäre, dass aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen eine zeitnahe Tötung nach dem Verschwinden mit einer Deadline 21:10/21:15 angenommen werden könne.

Beitrag von SpiderWeb (Seite 12)

Das hört sich ja wirklich bald nach stehengebliebener Uhr an.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 10:25
Eine Uhr mit Aufzug hat eine Gangreserve von etwa 36 Stunden. Handaufzug zieht man in der Regel am Morgen auf. Ne Automatik nicht. Die legt man abends ab und bindet sie sich einfach nach dem Aufstehen wieder um.

Ich verstehe das Argument mit der Uhr nicht. Außerdem hatte damals fast jeder ne Quarzuhr.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 11:07
Letztendlich dann auch nicht relevant, welche wissenschaftlichen Untersuchungen zur Deadline 21:10/21:15 geführt haben. Die Polizei kommuniziert dies als gesichert, das muß dann reichen.

Ein wesentlicher Knackpunkt für mich ist lt. Pressekonferenz/Infoveranstaltung das Zusammentreffen mit einem Arbeitskollegen bereits vor 16 Uhr im Jugendtreff. Man hatte sich dort zu einen späteren Zeitpunkt im "Nachtfalter" verabredet. Bis heute ist nichts über den Inhalt dieses Gespräches bekannt.
Konnte man diesen Arbeitskollegen nicht mehr befragen?

Der Nachtfalter öffnete erst um 16 Uhr. Der Arbeitskollege kam erst nicht, sagte ab, dann später (ab ca. kurz vor 18 Uhr) muss es dann doch noch zu einem Treffen außerhalb des "Nachtfalters" gekommen sein. Mit dem Arbeitskollegen vom Jugendtreff?


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 12:51
Hallo noch einmal,

ich habe auch noch einmal den Film geschaut.

Dort wird gesagt, dass er gern zu Hause war aber für Treffen mit seiner Freundin abgelegene Orte wählte.
Kann es sein dass er unter diesem Vorwand auf den abgelegenen Schneesberg gelockt wurde und dann jemand anderes dort wartete.

Und wurde eine Art Spielsucht schon einmal in den Raum geworfen? In den ersten Szenen in der Bäckerei überredet er ja auch jemanden zum Billard spielen. Dann dieses "Geld eintreiben"?


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 13:03
Zitat von Lindsay_BoxerLindsay_Boxer schrieb:Dort wird gesagt, dass er gern zu Hause war aber für Treffen mit seiner Freundin abgelegene Orte wählte.
Kann es sein dass er unter diesem Vorwand auf den abgelegenen Schneesberg gelockt wurde und dann jemand anderes dort wartete.
Naja, es heißt er hat sich mit seiner Freundin "auswärts" getroffen, was in diesem Zusammenhang einfach wohl nur bedeutet nicht daheim. Zum Mord war er wohl nicht mehr mit seiner Freundin zusammen.

Aber es wäre natürlich spannend zu wissen, ob der Tatort eine regelmäßiger Treffpunkt war für die Jugend.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 13:05
Sorry, da habe ich mich nicht richtig ausgedrückt.

Mir war bewusst dass sie nicht mehr zusammen waren. Aber vielleicht gab es noch was zu klären. Der Mörder wusste das und konnte Klaus so dorthin locken.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 13:15
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Mir fällt immer wieder die Stelle auf, wo die Bäckereimitarbeiterin sagt: "Die Mofabande" und die Mutter sagt: "Sie nennen sich die MofiClique" und dann extra nochmal "MofiCLIQUE" betont.7
Ja, das wird stark ausgespielt, könnte unterschiedliche Funktionen haben. "Mofabande" klingt ja ein bisschen nach 'Kleinkriminalität', das verniedlichende I in "Mofi" und "Clique" machen es harmloser. Gut möglich, dass sich Klaus und seine Freunde wirklich so genannt haben. Vielleicht diente der Dialog aber auch nur dazu, Vorurteile zu zerstreuen, Sympathie zu erzeugen und gleichzeitig zu betonen, dass das Mofa für Klaus eine ganz wichtige, auch gemeinschaftsstiftende, Bedeutung hatte.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 14:43
warum wurde eigentlich in der XY Sendung nicht auf den ""Waage-Anhänger" (Sternzeichen) eingegangen ?
ist der schon "außen vor" ? also als nicht mehr wichtig erachtet ?

https://www.br.de/nachrichten/bayern/cold-case-klaus-berninger-polizei-befragt-bevoelkerung-erneut,TBdfd2S (Archiv-Version vom 25.01.2023)


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 15:13
Zitat von Eos123Eos123 schrieb:"Mofabande" klingt ja ein bisschen nach 'Kleinkriminalität', das verniedlichende I in "Mofi" und "Clique" machen es harmloser.
Genau, es klingt "niedlicher" und sympathischer und eben harmlos.
Ich denke schon, dass man das gezielt so deutlich eingebracht hat.
Zitat von Lindsay_BoxerLindsay_Boxer schrieb:Mir war bewusst dass sie nicht mehr zusammen waren. Aber vielleicht gab es noch was zu klären. Der Mörder wusste das und konnte Klaus so dorthin locken.
Ich finde den Gedanken gut. Warum erwähnte man, dass er sie nie daheim traf? Vielleicht wollte man die Gedanken in eine Richtung lenken, wie du sie eingeschlagen hast, um dies als Möglichkeit in Betracht zu ziehen?


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 15:21
Was kann ein 16 jähriger gemacht haben, um den Tod zu verdienen? Es muss sich ganz schön viel Hass aufgebaut haben. Da man ihn scheinbar bewusst an einen Ort gelockt hat, wo man ihn in Ruhe verprügeln konnte, dann überrascht trotzdem noch diese doch gezielte Tötung. Ich meine, man hat nicht mit dem Messer auf ihn eingestochen, weil er sich wehrte, sondern man hat ihm die Kehle durchgeschnitten, wenn ich das richtig verstanden habe. Das ist schon nochmal was anderes, als eine eskalierte Prügelei um ein paar Geldscheine.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 15:47
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Ich meine, man hat nicht mit dem Messer auf ihn eingestochen, weil er sich wehrte, sondern man hat ihm die Kehle durchgeschnitten, wenn ich das richtig verstanden habe. Das ist schon nochmal was anderes, als eine eskalierte Prügelei um ein paar Geldscheine.
Das wissen wir ja nicht. Es gab Kampf- und Abwehrspuren. Es könnte zunächst schon so gewesen sein, dass man auf ihn einstechen und er sich wehrte und das ganze dann so eskalierte, dass er in den Augen des Täters/ der Täter sterben musste, weil er ihn/sie kannte. So wurde es auch im Filmbeitrag bei XY gesagt.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 15:57
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Mir fällt immer wieder die Stelle auf, wo die Bäckereimitarbeiterin sagt: "Die Mofabande" und die Mutter sagt: "Sie nennen sich die MofiClique" und dann extra nochmal "MofiCLIQUE" betont.7
Und was genau interpretierst Du jetzt aus den beiden Bezeichnungen „Mofabande“ bzw. „MofiClique“? 🤔


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

19.06.2023 um 16:18
Zitat von micpeligmicpelig schrieb:Und was genau interpretierst Du jetzt aus den beiden Bezeichnungen „Mofabande“ bzw. „MofiClique“? 🤔
Das haben @Eos123 und ich doch erklärt...
Dass es so erscheint, als sollte gezielt nochmal darauf hingewiesen werden, dass die Jungs "harmlos" und sympathisch wirkten und eben nicht kriminell. @Eos123 hat sogar noch mehr erklärt.


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