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Mordfall Heinz Puschnik bis heute ungelöst

428 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Darmstadt, 1987 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Heinz Puschnik bis heute ungelöst

06.06.2022 um 19:54
Zitat von sören42sören42 schrieb:Weitere Parallelen: Herbert K. wurde erschossen und gefesselt aufgefunden. Puschnik wurde ebf. gefesselt.
Wobei Puschnik wohl nicht erschossen wurde, aufgrund der langen Zeit bis zum Entdecken der Leiche konnte die Todesursache nicht ermittelt werden. Bei einem Kopfschuss hätte man das aber am Skelett erkennen müssen, oder?

Aber der gemeinsame (Puschnik bei Langnese, Herbert K. auch?) ehemalige Arbeitgeber und die Übereinstimmung der kleinen Geldsummen, die Herbert K. über Monate hinweg abgehoben hatte und die Beträge die HP eingenommen hatte, passen so gut überein...ich frage mich gerade echt, ob es da einen Zusammenhang geben könnte. In beiden Fällen ist man auch nie großartig voran gekommen.


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Mordfall Heinz Puschnik bis heute ungelöst

06.06.2022 um 20:35
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Wobei Puschnik wohl nicht erschossen wurde, aufgrund der langen Zeit bis zum Entdecken der Leiche konnte die Todesursache nicht ermittelt werden. Bei einem Kopfschuss hätte man das aber am Skelett erkennen müssen, oder?
Ich denke auch, dass man einen Kopfschuss wohl erkannt hätte.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:(Puschnik bei Langnese, Herbert K. auch?)
Herbert K. war meines Wissens vorher bei Firma mit anderem Namen beschäftigt. Das scheint ziemlich unklar zu sein, was dahinter steckt bzw. ob und ggf. was die regelmäßigen Barabhebungen mit seinem Tod zu tun haben.

Diese Parallele zieht sich durch beide Fälle. Wobei Puschnik ja - und da liegt der Unterschied - kassierte.


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Mordfall Heinz Puschnik bis heute ungelöst

06.06.2022 um 20:48
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich denke auch, dass man einen Kopfschuss wohl erkannt hätte.
Mit größter Sicherheit ja! Denn der Knochen werwest ja nicht, es gibt Schädelfunde aus der Steinzeit, bei denen erkennbar ist, dass der Schädel eingeschlagen wurde und verheit ist.

Außerdem hatte die Rechtsmedizin zu der Zeit schon viele andere Methoden.

Selbst beim Sedlmayr-Mord 1990 konnten DNA-Spuren zugeordnet werden, dass die Ermittler damit zu Scotland Yard fliegen mussten, ist ja nicht so wesentlich.


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06.06.2022 um 20:53
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Die Fahrten von Heinz Puschnik waren auf Süddeutschland beschränkt, also Bayern, BW und Südhessen. Ich frage mich, ob es analoge Fahrten auch in NRW und Norddeutschland gegeben haben könnte, nur von anderen Fahrern. Dafür spricht die erste Fahrt nach Hannover und Hagen, bei denen wohl kein Geld eingetrieben wurde
Meine erste Idee war, dass die bereisten Gebiete wie Vertriebsregionen bei Würth oder Vorwerk eingeteilt waren! Einschließlich "Regionallteiter" Heinz P. Wohlmöglch wurde er vom Regionalleiter Hannover-West in das Geschäft eingeführt.


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07.06.2022 um 02:31
@sören42

Ich kenne den Fall Herbert K. nicht. Vielleicht magst du was dazu berichten.


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07.06.2022 um 09:22
@schluesselbund
Der Verweis ist in meinem Beitrag: Beitrag von sören42 (Seite 14)
Klicke dort auf Herbert K., dann gelangst du dahin.


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07.06.2022 um 17:58
@sören42

Besten Dank. Ja der Fall ist mir in weiter Ferne und auch nur Oberflächlich noch in Erinnerung. Auch wenn man da Gleichheiten ausmachen mag, so haben doch beide Fälle wohl nicht denselben Hintergrund.


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07.01.2023 um 03:51
Schade die Diskussion ist wohl eingeschlafen. Es gibt einfach keine neuen Ansatzpunkte oder Erkenntnisse mehr bleibt zu hoffen das der Fall neu aufgerollt wird. Vielleicht im Bereich DNA Analyse ist wohl heute einiges möglich. Sofern Beweise damals gesichert worden sind. Was mich nur wundert das diese interessante Fall so gar nirgendwo mehr auftaucht. Ist ein Menschenleben das nicht wert? Mord verjährt nicht!


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15.01.2023 um 17:37
Zitat von k330k330 schrieb am 07.01.2023:Es gibt einfach keine neuen Ansatzpunkte oder Erkenntnisse mehr bleibt zu hoffen das der Fall neu aufgerollt wird.
Ich habe da wenig bis gar keine Hoffnung, dass der Fall neu aufgerollt wird. Zumal letztlich auch nicht genau ermittelt werden konnte, was zur Wesensveränderung von Herrn Puschnik geführt hat. Vermutlich dürfte diese Wesensveränderung einen Zusammenhang mit seiner späteren Tätigkeit haben. Warum sich die Ermittler zu dieser Wesensveränderung so bedeckt geben erschliesst sich mir nicht. Möglicherweise könnten sich doch da weiter Ansatzpunkte und Erkenntnisse ergeben. Statt dessen bleibt es bei diesen mysteriösen Taschenkalendereintragungen. Wovon ich die These eines illegalen Inkasso wie auch eines Geldverteilens aus nicht legalen Geschäften gleich werte. Da für beide Thesen grössere kriminelle Strukturen vorgelegen haben müssten. Solch ein Gefüge löst sich doch nach dem Mord an Heinz Puschnick nicht einfach auf. Kaum zu glaube, dass sich da nichts ermitteln lies. So auch dass keine Hinweise von geschädigten vorliegen.


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Mordfall Heinz Puschnik bis heute ungelöst

15.01.2023 um 18:38
Hier wurde mal sehr ausladend die Anbahnung zur Teilnahme an einem Schneeballsystem beschrieben.

Das könnte ich mir im Fall Puschnik durchaus vorstellen.
Vielleicht hat er sich als Geldeinsammler für so ein Pyramidensystem anheuern lassen.
Die Einsätze sind in vielen Fällen Schwarzgeld, so dass nach Kollaps des Systems oft keine Anzeigen eingehen.

In den 80ern war für kurze Zeit das "Pilotenspiel" populär, hier eine Zeitungsmeldung vom 28.10.87, die interessanterweise in den Zeitraum von Puschniks Wirken passt.
https://taz.de/Pilotenspiel-kein-Betrug/!1858310/


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15.01.2023 um 20:01
Ich denke aufgrund der unrunden Beträge muß es sich um Anteile an Umsätzen oder Zinsen gehandelt haben, die er abkassierte.
Pilotenspiel kenne ich selbst noch ( einige Bekannte sind daraus hereingefallen seinerzeit)
Das passt aber auch nicht wirklich, weil dort wohl auch nur runde Summen vor kamen und auch nichts eingetrieben werden musste.


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15.01.2023 um 20:37
Sorry, hab mich vertan. Es waren doch runde Beträge. hab das verwechselt.
Hab das Video noch einmal gesehen.


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16.01.2023 um 17:41
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:https://taz.de/Pilotenspiel-kein-Betrug/!1858310/
„Pilotenspiel“ kein Betrug
Berlin (dpa) - Das seit Wochen in Berlin und anderen Großstädten laufende „Pilotenspiel“ ist kein Betrug. Die Berliner Staatsanwaltschaft stellte am Montag das Ermittlungsverfahren ein. Die Staatsanwaltschaft stuft das „Pilotenspiel“ als „Risikospiel“ ein. Jeder Teilnehmer wisse, daß er sein Geld verlieren könne.
Mir ist dieses Pilotenspiel nicht bekannt. Und hab auch noch nie von sowas gehört. Was offensichtlich ähnlich funktionieren soll wie ein Schneeballsystem, aber letztlich ein Risikospiel sein soll. Gleicht ja einer Art privatem Lotto.

Die Einzahlungsbeträge in ein Risikospiel beruhen üblicherweise eher auf kleineren Beträgen. Und werden mittels Couvert und Post verschickt. Wenn nun dieser Gerd der Empfänger des Geldes war, und Puschnik der Verteiler, warum wurde er dann ermordet?

Vielleicht haben ja die Eintragungen in seinem Taschenkalender gar nichts mit der Ermordung zu tun. Und das Tatmotiv ist ein seiner Wesensveränderung zu suchen.


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Mordfall Heinz Puschnik bis heute ungelöst

16.01.2023 um 19:54
Das Pilotenspiel war ein klassisches Schneeball oder Kettensystem, bei dem nur die ersten in der Kette absahnten.
Ich glaube nicht,das dieser Fall damit zu tun haben könnte. Da wurde auch nicht so viel eingezahlt und auch nicht überregional.
Freunde von mir verloren da so DM 300,- bei, die sie freiwillig einzahlten, bevor sie begriffen das so etwas nie Funktioniert.

Ich denke schon, das es hier um illegale Provisionen oder Schutzgelder ging.
Ich frage mich nur, wie Puschnik Seine Klienten eigentlich gefunden hat?
Die Adressen muß er wohl irgendwie extra,vermerkt haben.

Ich denke er wurde im Knast für diese Aufgabe angeworben um schnell Geld zu machen und sich vor Antritt der Haftstrafe absetzen zu können.


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16.01.2023 um 20:41
Wäre vielleicht eine interessante Lektüre, mit anschließender Übertragung der Erkenntnisse auf den Fall Puschnik.
Ganz auf die Schnelle viel Geld machen - wer will das nicht? Ein paar clevere Abzocker wissen, wie das geht, nämlich spielend einfach. Mit drei Tausendern ist man dabei im Spreewälder Wederan, beim Pilotenspiel, im Nu »General« und um vierundzwanzigtausend Mark reicher. Das jedenfalls versprechen die »Entwicklungshelfer«. Vergeblich warnen Skeptiker vor Mord und Totschlag. Tatsächlich wird schon bald ein Gewinner tot aufgefunden. War es Mord? Eine Bewährungschance für Kommissar Simosch im vereinten Deutschland - an einem Fall, der es in sich hat: weil es bei dem einen Toten nicht bleibt
Quelle: https://www.buecher.de/shop/krimi--thriller/das-pilotenspiel-ebook-epub/wittgen-tom/products_products/detail/prod_id/43702591/


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16.01.2023 um 20:42
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Vielleicht haben ja die Eintragungen in seinem Taschenkalender gar nichts mit der Ermordung zu tun. Und das Tatmotiv ist ein seiner Wesensveränderung zu suchen.
Zur Wesentsänderung weis man leider nicht viel.
Er muß aber ganz schön ausgeflippt sein, wenn er als nicht Ersttäter nicht vorbestraft 5 Jahre bekommen hat.
Ich schätze mal, das ging schon in Richtung Kapitalverbrechen.
Ich glaube aber nicht, das dieses ausflippen ursächlich für die Ermordung war.

Schlußendlich kann es sich auch um einen Raubmord gehandelt haben, als man mitbekam, das er eine große Menge Bargeld bei sich führte.
Dagegen spricht aber, das genau nach dem Treffen mit Gerd nichts mehr eingetrieben wurde, obwohl noch was offen war.


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16.01.2023 um 21:02
Habe hier einen wirklich guten Artikel über Piloten- und Pyramidensysteme gefunden. Leider aus dem Englischen elektronisch übersetzt und etwas holprig zu lesen.

https://dxnganodermakaffee.at/pyramidensystem/


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16.01.2023 um 22:43
@Papaya64
Ja gut, aber das Merkmal ist es, bzw war es seinerzeit, das es regional über „Freundeskreise „ und immer mit den gleichen Beträgen ablief.
Das Geld wurde freiwillig eingezahlt beim Pilotenspiel. Die Gier der Mitspieler die das System nicht rafften von Betrügern ausgenutzt
Dazu brauchte es keine Geldeintreiber. (Als nichts anderes sehe ich Puschnik und seinen Job)
Ich denke solche Pilotenspiele und Kettenbriefe kommen hier nicht in Frage, schon wegen der unterschiedlichen Beträge.

Vielleicht störte sich Gerd daran, das Puschnik alles so akribisch festhielt oder dachte, er wäre ein Polizeispitzel, der sich einen „ Haftrabatt „ verschaffen wollte.
Vielleicht wurden aus den Besuchen bei seinem Bewährungshelfer die falschen Schlüsse gezogen.
Wie in Xy erwähnt, konnte es sich keinesfalls um legale Geschäfte gehandelt haben ( O-Ton Studiogast) , andererseits sei es unüblich bei illegalen Geschäften solche Aufzeichnungen zu hinterlassen.
Aber: Warum ließ Gerd oder Co. Dann die Aufzeichnungen nicht verschwinden?
Seltsamer Fall.


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17.01.2023 um 12:40
@Papaya64

OT: Aber Tom Wittgen war mal eine der ersten Autoren, die meine Leidenschaft für die 3 K (Kriminalität, Kriminologie, Kriminalistik) entfachten zu DDR Zeiten Ende der 1970er, als ich 10/11 war. Meine Mutter hat's vorgelebt. Ist ein Pseudonym für eine Frau und sie lebt noch, hochbetagt. Sie hat auch für den Polizeiruf 110 geschrieben. Ihr "Herbstzeitlose"... unvergessen.
Danke für die Erinnerung!
Dass es immer noch die DIE- Reihe gibt.... 👍👍👍

'Pilotenspiel" ist von 1993, kurz nach der Wende, und da wurden ja gerne wir "Ossis" versucht zu verarschen mit allem möglichen Schrott"spielen" und sonstigem "Finanzanlagen"- Zeugs, was auch oft geklappt hat.
Was in den ABL schon längst "out" war, wurde in den NBL wieder aufgewärmt. 😉

Aber ich denke, Puschnik hat da nicht mitgemacht, und es war ja auch nicht wirklich illegal.

Ich denke immernoch, dass die Geldbeträge entweder nie existiert haben und sie eine Art Code waren, der die wahren Beweggründe für die Fahrten verschleiern sollte, falls mal wer in den Kalender schaut, oder sie existierten und es handelte sich "nur" um eine Art Geldwäsche, was da betrieben wurde.
Da sich ja nie auch nur ein einziger Zeuge für die Fahrten meldete, bleibt auch mein Gedanke, dass es die Fahrten so wie im Kalender vermerkt, nie gab, noch bestehen. Oder Autowechsel zwischendurch, Verkleidungen usw..


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Mordfall Heinz Puschnik bis heute ungelöst

17.01.2023 um 14:55
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Da sich ja nie auch nur ein einziger Zeuge für die Fahrten meldete, bleibt auch mein Gedanke, dass es die Fahrten so wie im Kalender vermerkt, nie gab, noch bestehen. Oder Autowechsel zwischendurch, Verkleidungen usw.
DerSchlußfolgerung kann ich nicht folgen.
Puschnik wurde wahrscheinlich ausgewählt, eben weil er unauffällig war, wie jeder andere der tausenden Vertreter, die täglich geschäftlich durch die Lande ziehen.
So sah er ja optisch. aus.
Wer sollte sich nach einem halben Jahr oder noch länger, an das Gesicht oder den typischen Vertreterwagen erinnern
, wenn er unauffällig war
Ich halte das eher für normal, das sich keiner an ihn erinnert.
Das er die Strecken auch gefahren sein muss, wird man anhand der Kilometerstände der Mietwagen gut nachvollziehen können.
Auch die abgerechneten Benzinkosten werden stimmig sein.

Das es sich um Geldbeträge handelt, daran habe ich keine Zweifel. Schließlich rechnete er auch Spesen ab, die vielleicht auch nachgewiesen werden konnten.

Aufgrund des Scart Kabels, das er seinem Bruder mitbrachte, bin ich mal auf die Idee gekommen, das es sich um Gebühren für den Gebietsschutz von Videotheken gehandelt haben könnte.
In der Zeit vor den großen Videothekenketten ließ sich durch kleinere örtliche Videotheken eine Menge Geld verdienen. Vorausgesetzt,es gab nicht zu viel Konkurrenz im gleichen Ort.
Vielleicht hat die Organisation von Gerd gegen eine Provision dafür gesorgt, das Konkurrenz gar nicht erst aufkam.
Ist aber nur so eine Idee von mir. Die entsprechenden Beträge würden auch passen .
Auch die Adressenfrage ließe sich damit erklären.


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