Mordfall Anne S.
18.10.2021 um 16:17@sallomaeander
Danke für die Ergänzungen. So könnte es gewesen sein. Dass sie von 80k ausgingen und weitersuchten, da sie der Dame die Geschichte mit dem Sohn nicht abnahmen.
Sollten aber Schmuckstücke gestohlen worden sein, hätte man doch hier einen super Ansatzpunkt gehabt. Was sollten die Täter mit Damenschmuck anfangen? Verkaufen oder vielleicht sogar der Mutter/Schwester, sonstigen Familienmitglieder schenken. So oder so, hätte so jemand die Sachen wiedererkennen können und die Verkäufer/Schenker mit der Tat in Verbindung bringen können. Das als Täterwissen zurückzuhalten, wäre meiner Ansicht ein schwerer Fehler gewesen.
Auf dem einem Foto von der ersten Seite trug Frau S. zumindest Ohrringe und eine goldene Uhr und ältere Frauen hatten damals doch oft noch Schmuck, Eheringe, Erbstücke, Uhren des verstorbenen Ehemannes, etc. in ihren Besitz. Die Altersarmut heutiger Zeit, war damals ja noch nicht so ausgeprägt oder vielleicht auch nur nicht so sichtbar wie heute.
Lebten in diesen Notunterkünften, denn auch Familien mit Kindern/Jugendlichen oder nur Alleinstehende?
Danke für die Ergänzungen. So könnte es gewesen sein. Dass sie von 80k ausgingen und weitersuchten, da sie der Dame die Geschichte mit dem Sohn nicht abnahmen.
Sollten aber Schmuckstücke gestohlen worden sein, hätte man doch hier einen super Ansatzpunkt gehabt. Was sollten die Täter mit Damenschmuck anfangen? Verkaufen oder vielleicht sogar der Mutter/Schwester, sonstigen Familienmitglieder schenken. So oder so, hätte so jemand die Sachen wiedererkennen können und die Verkäufer/Schenker mit der Tat in Verbindung bringen können. Das als Täterwissen zurückzuhalten, wäre meiner Ansicht ein schwerer Fehler gewesen.
Auf dem einem Foto von der ersten Seite trug Frau S. zumindest Ohrringe und eine goldene Uhr und ältere Frauen hatten damals doch oft noch Schmuck, Eheringe, Erbstücke, Uhren des verstorbenen Ehemannes, etc. in ihren Besitz. Die Altersarmut heutiger Zeit, war damals ja noch nicht so ausgeprägt oder vielleicht auch nur nicht so sichtbar wie heute.
Lebten in diesen Notunterkünften, denn auch Familien mit Kindern/Jugendlichen oder nur Alleinstehende?