Mordfall Anne S.
17.10.2021 um 00:23Hallo, ich habe den Fall ebenfalls bei Aktenzeichen XY gesehen und habe irgendwie Jugendliche, bzw. noch sehr junge Erwachsene im Sinn gehabt, da die ganze Sache ziemlich amateurhaft und auch zum Teil unnötig riskant ausgeführt wurde.
Ich gehe davon aus, dass Frau S. selbst ausgeplaudert hat, dass sie ihr Geld zuhause bunkerte oder auch nur einfach erzählte, dass sie Banken nicht trauen würde und da kann man sich ja den Rest dann selber denken, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass da Geld zu holen sein könnte. Könnte aber auch ihre Putzhilfe unbedacht nebenbei erwähnt haben und den falschen Menschen ist es dann zu Ohren gekommen.
Wie hier schon ein anderer Mitschreiber anmerkte, ist es keine große Herausforderung sich Zutritt in ein Mietshaus zu verschaffen und man würde gar kein Schlüssel benötigen, obwohl die Sache damit natürlich einfacher und unauffälliger von Statten gehen würde.
Ich vermute, dass derjenige, der den Schlüssel entwendet hat ein Gast eines Nachbars war. Vielleicht der Kumpel eines Jugendlichen, der dort wohnt, wenn man davon, wie in meiner Theorie aus von jungen Leuten ausgehen möchte.
Das was mir aber seltsam vorkommt, ist dieses ganze "Mission Impossible" mäßige Geschehen vor der eigentlichen Tat. Ist doch einerseits unnötig und auch gleichermaßen riskant, da mehrmals ins Haus einzudringen, den Schlüssel zu klauen, in den Keller zu gehen und dort die Telefonleitungen zu kappen. Und dann nicht nur die der Rentnerin, sondern aller Hausbewohner. Und das Ganze dann auch noch ein zweites Mal, nachdem der Schaden beim ersten Mal behoben wurde.
Ich habe das jetzt nicht genau auf dem Radar, gehe aber davon aus, dass das erste Kappen der Telefonleitungen und das nächtliche Klingeln an der Tür der Rentnerin am selben Abend geschehen ist und die Tat also schon an diesem Tag geschehen sollte. Sehr schade, dass da noch niemand richtig geschaltet hat und 1 u. 1 zusammengezählt hat, denn das roch doch schon arg danach, dass da ein mieses Ding am Laufen war und Anne S. wohl als Opfer auserkoren wurde. Hätte sie z.B. ihrem Sohn von den in letzter Zeit stattgefundenen seltsamen Ereignissen erzählt, hätte er wohl kapiert was da abläuft und es wäre wohl nicht zu diesem Verbrechen gekommen.
Die Täter hätten sich das Ganze drumherum doch sparen können, wenn sie einfach Frau S. zum Beispiel nach einen ihrer Spaziergänge im Treppenhaus abgepasst hätten und sie schnell überwältigt in die Wohnung drängen können. Stattdessen scheint es fast so, als hätten die Täter ihr Tatplan aus Krimiserien herauskopiert. So viel unnützer Aufwand, um eine alte hilflose Frau auszurauben. Richtig amateurhaft.
Das aller Schärfste ist dann aber die Sache mit der Leiter.
Die Täter betreiben solch einen beinahe schon akribischen Aufwand im Vorhinein (Schlüssel, Telefonanschlüsse, etc.), um dann vollkommen spontan, da nicht im Vorhinein planbar, die Leiter des Obstbauerns vom Hof zu Klauen, um dann vermutlich mit dem Ding dann ein paarhundert Meter durch die Gegend zu laufen, wo sie jeder hätten sehen können, da enorm auffällig (hatten wohl nicht einmal ein Fahrzeug/Führerschein). So wie ich es verstanden habe, erwarb der Bauer die Leiter auch erst genau am Tattag, was ja beweist, dass die Täter spontan entschieden haben zuzuschlagen, da ja jetzt eine von der Höhe passende Leiter zu Verfügung stand. Bin ich der Einzige, dem das spanisch vorkommt? Woher wussten sie denn überhaupt, dass da genau an dem Tag die passende Leiter bereit stehen würde? Die Sache stinkt doch irgendwie ziemlich.
Zu der Tatausführung an sich fällt mir dann auch nicht mehr viel ein. Wie blöde muss man sein, dem Überfallopfer den ganzen Kopf zuzukleben und ihre Atemwege zuzumachen, wenn jeweils ein Streifen über den Mund und gegebenenfalls einer über die Augen gereicht hätte. Ich glaube töten wollten sie die Dame nicht aber bei älteren Menschen geht man bei solchen Taten doch generell schon das Risiko ein, dass sie aufgrund des Stress und der Todesangst einen Herzanfall bekommen und versterben könnten. Warum dann auch noch unnötig rabiat zur Sache gehen? Hoffentlich werden die Typen geschnappt.
Ich gehe davon aus, dass Frau S. selbst ausgeplaudert hat, dass sie ihr Geld zuhause bunkerte oder auch nur einfach erzählte, dass sie Banken nicht trauen würde und da kann man sich ja den Rest dann selber denken, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass da Geld zu holen sein könnte. Könnte aber auch ihre Putzhilfe unbedacht nebenbei erwähnt haben und den falschen Menschen ist es dann zu Ohren gekommen.
Wie hier schon ein anderer Mitschreiber anmerkte, ist es keine große Herausforderung sich Zutritt in ein Mietshaus zu verschaffen und man würde gar kein Schlüssel benötigen, obwohl die Sache damit natürlich einfacher und unauffälliger von Statten gehen würde.
Ich vermute, dass derjenige, der den Schlüssel entwendet hat ein Gast eines Nachbars war. Vielleicht der Kumpel eines Jugendlichen, der dort wohnt, wenn man davon, wie in meiner Theorie aus von jungen Leuten ausgehen möchte.
Das was mir aber seltsam vorkommt, ist dieses ganze "Mission Impossible" mäßige Geschehen vor der eigentlichen Tat. Ist doch einerseits unnötig und auch gleichermaßen riskant, da mehrmals ins Haus einzudringen, den Schlüssel zu klauen, in den Keller zu gehen und dort die Telefonleitungen zu kappen. Und dann nicht nur die der Rentnerin, sondern aller Hausbewohner. Und das Ganze dann auch noch ein zweites Mal, nachdem der Schaden beim ersten Mal behoben wurde.
Ich habe das jetzt nicht genau auf dem Radar, gehe aber davon aus, dass das erste Kappen der Telefonleitungen und das nächtliche Klingeln an der Tür der Rentnerin am selben Abend geschehen ist und die Tat also schon an diesem Tag geschehen sollte. Sehr schade, dass da noch niemand richtig geschaltet hat und 1 u. 1 zusammengezählt hat, denn das roch doch schon arg danach, dass da ein mieses Ding am Laufen war und Anne S. wohl als Opfer auserkoren wurde. Hätte sie z.B. ihrem Sohn von den in letzter Zeit stattgefundenen seltsamen Ereignissen erzählt, hätte er wohl kapiert was da abläuft und es wäre wohl nicht zu diesem Verbrechen gekommen.
Die Täter hätten sich das Ganze drumherum doch sparen können, wenn sie einfach Frau S. zum Beispiel nach einen ihrer Spaziergänge im Treppenhaus abgepasst hätten und sie schnell überwältigt in die Wohnung drängen können. Stattdessen scheint es fast so, als hätten die Täter ihr Tatplan aus Krimiserien herauskopiert. So viel unnützer Aufwand, um eine alte hilflose Frau auszurauben. Richtig amateurhaft.
Das aller Schärfste ist dann aber die Sache mit der Leiter.
Die Täter betreiben solch einen beinahe schon akribischen Aufwand im Vorhinein (Schlüssel, Telefonanschlüsse, etc.), um dann vollkommen spontan, da nicht im Vorhinein planbar, die Leiter des Obstbauerns vom Hof zu Klauen, um dann vermutlich mit dem Ding dann ein paarhundert Meter durch die Gegend zu laufen, wo sie jeder hätten sehen können, da enorm auffällig (hatten wohl nicht einmal ein Fahrzeug/Führerschein). So wie ich es verstanden habe, erwarb der Bauer die Leiter auch erst genau am Tattag, was ja beweist, dass die Täter spontan entschieden haben zuzuschlagen, da ja jetzt eine von der Höhe passende Leiter zu Verfügung stand. Bin ich der Einzige, dem das spanisch vorkommt? Woher wussten sie denn überhaupt, dass da genau an dem Tag die passende Leiter bereit stehen würde? Die Sache stinkt doch irgendwie ziemlich.
Zu der Tatausführung an sich fällt mir dann auch nicht mehr viel ein. Wie blöde muss man sein, dem Überfallopfer den ganzen Kopf zuzukleben und ihre Atemwege zuzumachen, wenn jeweils ein Streifen über den Mund und gegebenenfalls einer über die Augen gereicht hätte. Ich glaube töten wollten sie die Dame nicht aber bei älteren Menschen geht man bei solchen Taten doch generell schon das Risiko ein, dass sie aufgrund des Stress und der Todesangst einen Herzanfall bekommen und versterben könnten. Warum dann auch noch unnötig rabiat zur Sache gehen? Hoffentlich werden die Typen geschnappt.