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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

877 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Frau, Italien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

12.09.2021 um 23:44
@FrankM

ich bin doch noch nicht ganz durch mit dem Thema Open Sources und Quantencomputer. Könnte es evtl. eine "Verbindung" geben in derart, dass z.B. IBM für die eigenen Quantencomputer OpenSources zur Verfügung stellt, damit man damit dann irgendwie untereinander vernetzt ist, zusammen arbeiten kann etc.? Also ich verstehe natürlich nicht wirklich, um was es da ganz genau geht, sehe aber ein mögliches Aufgabenfeld für OpenSources bei den Quantencomputer-Betreibern und ggf. deren große Kunden, die ggf. sehr viele Daten haben.

Ich fasse da doch noch mal nach, weil's mich schon interessieren würde, weshalb die unbekannte Tote an beiden Veranstaltungen Interesse gehabt haben könnte. Es würde ja auch ggf. darauf hindeuten, dass sie "vom Fach" gewesen sein könnte, wenn sie der Lage war, zu verstehen, daß die Dinge ggf. doch mehr zusammen hängen/zusammen wirken können, als wir im Moment annehmen.
Open Source und in der Cloud
Stellen Sie über eine visuelle Schnittstelle in der IBM Quantum Experience Quantenschaltungen her, die auf realen Quantensystemen ausgeführt werden. Oder entwickeln Sie Prototypanwendungen in der Cloud mit IBM Quantum Lab.
Alles basiert auf Qiskit (Link befindet sich außerhalb von ibm.com), dem Open Source SDK von IBM.
https://www.ibm.com/de-de/quantum-computing


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 00:41
Nein bei der Konferenz ging es nicht um Quantencomputer, sondern um Open Source in Verbindung mit Geospatial-Software.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Könnte es evtl. eine "Verbindung" geben in derart, dass z.B. IBM für die eigenen Quantencomputer OpenSources zur Verfügung stellt, damit man damit dann irgendwie untereinander vernetzt ist, zusammen arbeiten kann etc.? Also ich verstehe natürlich nicht wirklich, um was es da ganz genau geht, sehe aber ein mögliches Aufgabenfeld für OpenSources bei den Quantencomputer-Betreibern und ggf. deren große Kunden, die ggf. sehr viele Daten haben.



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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 00:43
Quelloffene Software (Open Source) ist seit jeher Standard in allen Bereichen der Wissenschaft, nicht nur bei Geo-Informationssystemen. Viele Unis weigern sich, kommerzielle bzw. unter anderen Lizenzmodellen vertriebene Software überhaupt in Betracht zu ziehen.

Das hat nichts mit Quantencomputern zu tun, extrem teuren, extrem aufwendigen Gerätschaften, die nach dem (öffentlich bekannten) Stand der Technik gerade mal höchstens 1-2 Sekunden am Stück arbeiten, bevor sie wieder eine Siesta benötigen, die jedoch theoretisch immenses Potenzial bergen, weil sie z. B. die gängigen Verschlüsselungsverfahren im Nu brechen können. Anstatt alle möglichen Schlüssel einen nach dem anderen durchzuprobieren, können sie alle Schlüssel zugleich probieren. Auch für mathematische Fragestellungen wie das "Travelling Salesman Problem", die möglichst effiziente Routenplanung eines Handelsvertreters, sind sie perfekt geeignet, weil sie sämtliche möglichen Permutationen in einem Zug berechnen können.

Quantencomputer haben jedoch null Komma nix mit Geo-Informationssystemen oder Laser-Medizintechnik zu tun. Für jene Anwendungen ist ein Quantencomputer nicht geeignet.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 08:04
@Chrisco1234
@VanDusen

Es war noch mal so ein letztes Aufflackern gegen das eigene Unverständnis der angesprochenen Themen und Zusammenhänge.
Dieser Däne und seine Themen hatten mich aus irgendeinem Grunde nicht gleich wieder losgelassen.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Quantencomputer nicht mehr unrealistisch
Sergey I. Bozhevolnyi gelang auch ein Durchbruch bei der Steuerung von Licht in Schaltkreisen im Nanomaßstab. Dies könnte der Grundstein für künftige Quantencomputer werden. In Zusammenarbeit mit Stanford in den USA hat SDU Nano Optics eine Technologie entwickelt, die Licht durch einen Luftspalt im Metall über so genannte Oberflächenplasmonen transportiert. Ein Luftspalt von 25 Nanometern.

"Wenn die Informationen aus dem Internet auf dem Computer landen, werden sie nicht mehr von schnellem Licht geleitet, sondern von langsamen elektrischen Schaltkreisen verarbeitet. Es entsteht ein Flaschenhalseffekt, an dessen Beseitigung wir arbeiten", sagt Sergey I. Bozhevolnyi.
https://veluxfoundations.dk/en/man-who-makes-magic-happen (Archiv-Version vom 20.10.2021)
Aber gut, ich leg's jetzt ad acta. Danke für Eure Nachsicht und Mühe mit meinen Fragestellungen.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 08:59
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:ich bin doch noch nicht ganz durch mit dem Thema Open Sources und Quantencomputer. Könnte es evtl. eine "Verbindung" geben in derart, dass z.B. IBM für die eigenen Quantencomputer OpenSources zur Verfügung stellt, damit man damit dann irgendwie untereinander vernetzt ist, zusammen arbeiten kann etc.?
ja, das macht die IBM - es gibt Bsp.-Programme für die Programmierung von Quanten-Computern.

Allerdings hat das erst mal nichts mit Geo-Software zu tun.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 09:20
@FrankM

Danke!

Ok, eine wirklich allerletzte Frage, Frank:
ist dieser Däne dabei, Quantencomputertechnologie auf einer anderen Basis als bisher zu entwickeln (also ggf. mit Einsatz von Licht- bzw. Lasertechnologie)? Der Artikel ist von 2019, aber der Mann arbeitet nach meinem Verständnis schon lange an den Themen.
Professor Sergey I. Bozhevolnyi is a pioneer within the research areas named Plasmonics and Nano Optics.
Sergey I. Bozhevolnyi has the gift of seeing pigs fly. Until 20-25 years ago, it was broadly accepted that one cannot distinguish structures in a light microscope that are smaller than approx. half the wavelength of the light that is needed to examine the sample. It was formulated in a physical law by Ernst Abbe in 1873 and is due to the refraction of light.

Today, by using nanoscopy, it is meanwhile possible to see details that are a thousand times smaller than the wavelength of light. By studying the very smallest building blocks – molecules and atoms – it is possible to understand how the world is connected. The impossible has become possible. Sergey I. Bozhevolnyi’s research has added to this .
Quantum computers no longer unrealistic
Sergey I. Bozhevolnyi also obtained a breakthrough in controlling light in circuits on nanoscale. This could become the cornerstone in future quantum computers. In collaboration with Stanford in the US, SDU Nano Optics developed a technology that transports light through an air gap in the metal via so-called surface plasmons. An air gap of 25 nanometres.

"When the information from the internet ends on the computer, it goes from being led by fast light to being processed by slow electrical circuits. A bottle neck effect occurs that we are working on to eliminate", Sergey I. Bozhevolnyi says.
Das sind Auszüge aus dem Artikel: https://veluxfoundations.dk/en/man-who-makes-magic-happen (Archiv-Version vom 20.10.2021)

Übersetzt mit DeepL
Professor Sergey I. Bozhevolnyi ist ein Pionier in den Forschungsbereichen Plasmonik und Nano-Optik.
Sergey I. Bozhevolnyi hat die Gabe, Schweine fliegen zu sehen. Bis vor 20-25 Jahren war es allgemein anerkannt, dass man in einem Lichtmikroskop keine Strukturen erkennen kann, die kleiner sind als etwa die halbe Wellenlänge des Lichts, das zur Untersuchung der Probe benötigt wird. Dies wurde 1873 von Ernst Abbe in einem physikalischen Gesetz formuliert und ist auf die Brechung des Lichts zurückzuführen.

Mit Hilfe der Nanoskopie ist es heute möglich, Details zu sehen, die tausendmal kleiner als die Wellenlänge des Lichts sind. Durch das Studium der kleinsten Bausteine - Moleküle und Atome - ist es möglich zu verstehen, wie die Welt zusammenhängt. Das Unmögliche ist möglich geworden. Die Forschung von Sergey I. Bozhevolnyi hat dazu beigetragen.

Quantencomputer nicht mehr unrealistisch
Sergey I. Bozhevolnyi gelang auch ein Durchbruch bei der Steuerung von Licht in Schaltkreisen im Nanomaßstab. Dies könnte der Grundstein für künftige Quantencomputer werden. In Zusammenarbeit mit Stanford in den USA hat SDU Nano Optics eine Technologie entwickelt, die Licht durch einen Luftspalt im Metall über so genannte Oberflächenplasmonen transportiert. Ein Luftspalt von 25 Nanometern.

"Wenn die Informationen aus dem Internet auf dem Computer landen, werden sie nicht mehr von schnellem Licht geleitet, sondern von langsamen elektrischen Schaltkreisen verarbeitet. Es entsteht ein Flaschenhalseffekt, an dessen Beseitigung wir arbeiten", sagt Sergey I. Bozhevolnyi.



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13.09.2021 um 10:04
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Stand der Technik gerade mal höchstens 1-2 Sekunden am Stück arbeiten, bevor sie wieder eine Siesta benötigen, die jedoch theoretisch immenses Potenzial bergen
Handelt es sich bei dem Problem ggf. um diesen "Flaschenhalseffekt", an dem der dänische Prof. da mit "schnellen Licht" für künftige Quantencomputer arbeitet?

Man kann doch nicht erst Physik studieren 🥴 um den Fall der unbekannten Toten wenigstens im Ansatz zu erfassen ... *arggghh*


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 12:11
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Handelt es sich bei dem Problem ggf. um diesen "Flaschenhalseffekt", an dem der dänische Prof. da mit "schnellen Licht" für künftige Quantencomputer arbeitet?
Nein, das hat bzw. hatte mit dem Umstand zu tun, dass bisherige Quantencomputer auf den absoluten Nullpunkt heruntergekühlt werden mussten und nicht lange stabil in diesem Zustand blieben.

Der dänische Professor ist beileibe nicht der Einzige, der daran forscht, wie integrierte Schaltkreise mit Licht anstatt mit Strom funktionieren könnten. Ob sein spezieller Ansatz dabei vielversprechender ist als andere, entzieht sich meinem Beurteilungsvermögen.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 12:36
Ok, es läßt sich derart also kaum ableiten, ob die Frau ggf. im Dunstkreis dänischer Wissenschaftler -mit Schwerpunkt auf den entsprechenden Themen-, gearbeitet haben könnte.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 12:53
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:ob die Frau ggf. im Dunstkreis dänischer Wissenschaftler
Das hängt davon ab, wie weit man den "Dunstkreis" fasst. Eine Wissenschaftlerin hätte es wohl kaum nötig, ein populärwissenschaftliches Magazin wörtlich abzuschreiben. Für eine Verwaltungskraft hingegen könnte so ein Zitat recht prägnant und erhellend sein. Für die Gemahlin eines Forschers auf dem Gebiet könnte es verbale Munition für den nächsten Cocktailempfang sein.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 13:30
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Das hängt davon ab, wie weit man den "Dunstkreis" fasst.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Für eine Verwaltungskraft hingegen könnte so ein Zitat recht prägnant und erhellend sein.
Ich hatte mich zunächst bemüht, überhaupt zu erfassen, wer sich mit den doch recht speziellen Themen wissenschaftlich in DK befassen könnte (favorisiere ja derzeit die These, dass die Unbekannte Dänin war). Die Schnittmenge in der Gesamtschau sehe ich tatsächlich auch bspw. in einer Fakultätssekretärin, die ein gewisses, oberflächliches Interesse an den Themen, mit denen man sich dort beschäftigt, entwickelt hat.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Eine Wissenschaftlerin hätte es wohl kaum nötig, ein populärwissenschaftliches Magazin wörtlich abzuschreiben.
Wohl wahr.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Für die Gemahlin eines Forschers auf dem Gebiet könnte es verbale Munition für den nächsten Cocktailempfang sein.
😎


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.09.2021 um 15:35
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Für die Gemahlin eines Forschers auf dem Gebiet könnte es verbale Munition für den nächsten Cocktailempfang sein.
Klingt interessant. Aber würde sie dort als nicht-Geladene eine Frage stellen, egal ob Sekretärin oder Gemahlin? Womöglich bloß um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken? Abgesehen davon, dass sie nachher jemandem abgegangen wäre - da müsste ihr gegebenenfalls wohl vorher entweder der Sekretärs-Posten oder der Gemahl abhanden gekommen sein, oder es waren Vorgesetzter oder Gemahl, der sie umgebracht hat...


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14.09.2021 um 15:56
Übrigens gibt es durchaus eine Verbindung zwischen Lasern und Geo-Informationssystemen.
Zum erfassen der Geo-Informationen werden leistungsstarke Laser verwendet bspw. um eine Landschaft akkurat auszumessen und digital zu verarbeiten. Nehmen wir die Frau mal kurz aus der Soft-Laser-Beauty-Schublade und machen aus ihr eine ausgewiesene Expertin im Themenbereich Laser oder Mitarbeiterin eines Laserherstellers, hätte sie auf beiden Veranstaltungrn durchaus eine Daseinsberechtigung.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Das hängt davon ab, wie weit man den "Dunstkreis" fasst. Eine Wissenschaftlerin hätte es wohl kaum nötig, ein populärwissenschaftliches Magazin wörtlich abzuschreiben. Für eine Verwaltungskraft hingegen könnte so ein Zitat recht prägnant und erhellend sein. Für die Gemahlin eines Forschers auf dem Gebiet könnte es verbale Munition für den nächsten Cocktailempfang sein.
Ein Ausschlusskriterium ist das abschreiben wissenschaftlicher Texte beileibe nicht.
Dafür kann ea allerhand plausible Gründe geben, die mögl. mit dem Wissen, welches wir über sie haben nicht so naheliegend sind.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

14.09.2021 um 16:12
Zitat von Chrisco1234Chrisco1234 schrieb:Nehmen wir die Frau mal kurz aus der Soft-Laser-Beauty-Schublade und machen aus ihr eine ausgewiesene Expertin im Themenbereich Laser oder Mitarbeiterin eines Laserherstellers, hätte sie auf beiden Veranstaltungrn durchaus eine Daseinsberechtigung.
Stimmt. Dazu passt auch ihre Frage nach dem Einsatz von Computern bei Laser-Medizintechnik: Bei Geo-Informationssystem ist der Einsatz von Computern unabdingbar, bei der Medizintechnik meines Wissens (noch) nicht.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

14.09.2021 um 18:03
Zitat von Chrisco1234Chrisco1234 schrieb:Zum erfassen der Geo-Informationen werden leistungsstarke Laser verwendet bspw. um eine Landschaft akkurat auszumessen und digital zu verarbeiten.
Ausser OpenStreetmap war die Erfassung von Geo-Informationen kein Thema auf der FOSS4G2007 (jedenfalls laut Vortrags-/Workshop Plan)

Wie ich hier bereits geschrieben habe
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Der einzige Zusammenhang zw. Geo-Informationen und Lasern den ich kenne ist die Erfassung von Daten (Laser bei der Landvermessung oder Laserscanner für 3D Erfassung von Daten)
Das waren aber keine Themen bei den Vorträgen oder Workshops auf der FOSS4G
Allerdings war "Leica Geosystems" ein Sponsor der Veranstaltung und hatte einen kleinen Messestand - die verkaufen u.A. auch Laser-Systeme für Vermessungsaufgaben.
Sie könnte also für "Leica Geosystems" in Kanada gewesen - allerdings hat die Firma mit der "Leica Microsystems" die auch medizinische Geräte (und auch Laser-Scanning-Mikroskope) herstellt nur noch den Namen gemeinsam.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Bei Geo-Informationssystem ist der Einsatz von Computern unabdingbar, bei der Medizintechnik meines Wissens (noch) nicht.
Kommt darauf an, was man mit den Lasern macht - Für Tattoo-Entfernung nicht, wenn's um Präzision geht (z.B. für Krebsbehandlungen) schon.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

16.09.2021 um 15:17
Was haben die Konferenzen in Italien und Kanada mit der ParCFD2007 in Ankara gemeinsam auf der sie war?

Gibt es da Themenüberschneidungen bzw. gleiche Redner?


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

16.09.2021 um 15:44
Zitat von Chrisco1234Chrisco1234 schrieb:ParCFD2007
Wie kommst du darauf, daß sie dort war?


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

16.09.2021 um 16:40
Hatte mich über Konferenzen informiert, die 2007 dort stattgefunden haben.
Das Bild von Antalya mit dem Strand ist Teil des Handouts gewesen, was auch Sinn macht, da das Hotel in dem die Konferenz stattgefunden hat, eben genau an diesem Strand liegt. Etwa 150m außerhalb des auf diesem Bild abgebildeten Abschnittes.

Jetzt werden wieder einigen kommen und behaupten sie kann dort auch nur im Urlaub gewesen sein oder dass es eine Karte ist, die ihr zugeschickt wurde.
Ja kann sein. Ist aber unwahrscheinlich, da man davon ausgehen kann, dass die Frau auf noch ganz vielen anderen Messen gewesen ist, von denen wir nicht wissen. Das wird nicht erst zu ihrem Lebensende angefangen haben.

Wahrscheinlich war sie eine Researcherin, die auf solchen Konferenzen nach neuen Erkenntnissen sucht und diese an irgendwen weiterleitet, der daran ein Interesse haben könnte. Daher vielleicht auch die ehemalige Adresse eines großen Herausgebers von wissenschaftlichen Zeitschriften in Cambridge auf dem Zettel.

Der einzige Weg herauszufinden wer diese Frau ist wäre meiner Meinung nach der, sämtliche Konferenzen zu recherchieren auf denen Sie gewesen sein könnte und sich die meist vorhandene Bilder-Bibliothek anzusehen. So wurde ich mir z.b final sicher, sie in Antalya gefunden zu haben.
Einen Namen habe ich aber leider nicht.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

16.09.2021 um 16:52
Sehr gute Recherche. Danke


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

16.09.2021 um 17:48
Zitat von Chrisco1234Chrisco1234 schrieb:Wahrscheinlich war sie eine Researcherin, die auf solchen Konferenzen nach neuen Erkenntnissen sucht und diese an irgendwen weiterleitet, der daran ein Interesse haben könnte.
Macht man sowas nicht im Auftrag?
Zitat von Chrisco1234Chrisco1234 schrieb:So wurde ich mir z.b final sicher, sie in Antalya gefunden zu haben.
Lässt du uns an deinem Fund teilhaben?


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