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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

878 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Frau, Italien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

12.08.2021 um 19:39
Und dann gab's ja noch den Artikel zu "Molecular Lego", der ebenfalls in der SA erschien (Februar 2007).
K.A. ob es davon auch eine Sonderedition gab.

https://www.jstor.org/stable/26069157


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

12.08.2021 um 19:42
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Artikel zu "Molecular Lego",
genau - aus dem Artikel stammt die Seite die sie dabei hatte - eben aus "Scientific American Reports" vom September 2007


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

12.08.2021 um 19:43
Ist das nicht dieser?

CB093BAB-0607-489C-BF18-2E36C2446ECB

Dann waren wohl beide in der Sonderausgabe.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

12.08.2021 um 19:48
Zitat von jule78jule78 schrieb:Dann waren wohl beide in der Sonderausgabe.
Davon würde ich zunächst mal ausgehen. Ich kann mir gerade nicht vorstellen, dass man zu beiden Themen just im September 2007 jeweils eine Sonderausgabe hergestellt haben sollte.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

12.08.2021 um 23:45
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Ob sie ihn (persönlich) kannte, ist ja fraglich. Sie hatte ja lediglich eine Karte für eine Abobestellung in ihrer Tasche. Aber wenn die Kleidung auf Nordeuropa hindeutet, wäre eine Bekanntschaft per se nicht unmöglich.
Vielleicht war sie auch Patientin in der Klinik seiner Frau?
Als ich das grad las, kam mir spontan der Gedanke, dass in Wartezimmern häufig Zeitschriften ausliegen. Dort habe ich schon häufiger gesehen, dass Abokarten genau wie zb Kreuzworträtsel ausgefüllt waren... vllt hat die Dame im Wartezimmer der Frau die Zeitschrift mitgenommen, in der die auf den Mann ausgefüllte Karte lag?


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13.08.2021 um 01:18
Zitat von StauderStauder schrieb:Ich glaube, das Wort "Antalya" ist Bestandteil der Postkarte und aufgedruckt.
Fraglich, ob es überhaupt eine Postkarte ist.
A part of a page showing seascape and mountainous view, and the name "Antalya" (Turkey) was noted down
Quelle:
http://www.chilhavisto.rai.it/dl/clv/Corpi_senza_nome/ContentSet-07c6ed52-4a05-41ba-a218-6e3a194e9d6f.html

Ich würde darauf tippen, dass es mit dem gleichen Stift wie die Conference Notiz geschrieben wurde.


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13.08.2021 um 08:44
Zitat von dothy91dothy91 schrieb:Als ich das grad las, kam mir spontan der Gedanke, dass in Wartezimmern häufig Zeitschriften ausliegen. Dort habe ich schon häufiger gesehen, dass Abokarten genau wie zb Kreuzworträtsel ausgefüllt waren... vllt hat die Dame im Wartezimmer der Frau die Zeitschrift mitgenommen, in der die auf den Mann ausgefüllte Karte lag?
So etwas in der Art könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.


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13.08.2021 um 11:42
Gestern ergab sich für mich eine Gelegenheit, zwei Polen (beide Sprachwissenschaftler mit Schwerpunkt "Slawische Sprachen") das Foto 1 vorzulegen. Sie haben die Handschrift genau betrachtet und sagten, daß für sie nichts auf eine polnische (auch nicht allgemein auf eine slawische) Herkunft hindeutete. Jedenfalls würden sie durch das Gesamtschriftbild nicht einen polnische Urheber vermuten. Was die Details angeht: Die uns eigenwillig erscheinende Schreibweise von r, t (z.T. wie in alter deutscher Schrift, aber noch zusätzlich mit dem kleinen Querstrich aus der jetzt seit Jahrzehnten üblichen Schulschrift), f, w, d (z.T.) läge nach polnischer Schulschrift nicht nahe.

Auch würde jemand, der von Hause aus kyrillisch schreibt, bei Umstieg auf lateinische Schrift in der Regel andere typische Kennzeichen zeigen.

Das waren zwar Sprachwissenschaftler (keine Graphologen!), aber dennoch haben die viel Erfahrung mit Handschriften. Zumindest machen deren Aussagen es für mich nicht gerade wahrscheinlich, daß die Schreiberin/der Schreiber (wie sicher ist es, daß es die Tote war?) in Europas Osten zu verorten wäre.


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13.08.2021 um 14:08
Ich habe mich nochmal mit dem französischen Schnipsel befasst. Ich kenne mich mit der Kirche, Nonnen und Orden gar nicht aus und finde es für mich auch umständlich sich da einzulesen, aber es scheint nicht ausgeschlossen, dass französische Schwestern in Italien leben. Evtl. kam der Brief gar nicht aus Frankreich. Ich habe mal einen Prof. der Theologie kontaktiert. Vielleicht kann der was zur Endung sœurs de gaudium sagen.

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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.08.2021 um 14:35
Zitat von jule78jule78 schrieb:französische Schwestern in Italien leben. Evtl. kam der Brief gar nicht aus Frankreich. Ich habe mal einen Prof. der Theologie kontaktiert. Vielleicht kann der was zur Endung sœurs de gaudium sagen.
Ordensfilialen gibt es an sich überall. Viele Orden sind auch länderübergreifend, bspw. mein Orden, in dem ich einige Jahre war, stammt aus Frankreich, hat Filialen in Deutschland (in einigen Städten), Österreich, Italien (wo ich war, allerdings ist das bald Geschichte), Indien, Tansania, Amerika usw.
Aber gaudium et spes gibt's in meinem ehemaligen Orden bald nicht mehr.

Bei vielen größeren Orden ist das ganz normal.

Es müssen auch keine französischen Schwestern sein, sondern könnten auch im französischsprachigen Teil der Schweiz ansässig sein. Oder sogar in Afrika, wo in einigen Ländern ja auch noch französisch gesprochen wird.

Ich hatte auch schon eine Anfrage an einen mir bekannten Nuntius, einen Pater und meine ehemalige Oberin gestellt...letztere ist im allerdings gerade im Urlaub (und hat natürlich keine Vertretung, die ihre Emails beantwortet...aber wohl bei einem Altersdurchschnitt von 78 nicht zu erwarten).
Auch von den beiden anderen kam auch noch nichts.

Aber eh fraglich, ob sie damit etwas zu tun hatte. Oder ob nicht einfach irgendwo ein Zettel oder ein Briefpapier mit dem Briefkopf der Schwestern irgendwo herumlag.
Das einzige, das mag jetzt wohl eher amüsiert klingen, was ich aktuell mit der Frau und einem Orden in Verbindung bringen würde, wäre ihre Haarlänge.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.08.2021 um 15:02
Würde bei einem Ordens-Namen wirklich Französisch und Latein gemischt werden?

Wenn ich mir das anschaue: Wikipedia: Catégorie:Congrégation catholique féminine sind das immer französische Namen - einige Orden haben zusätzlich einen Lateinischen Namen

Für mich klingt das "sœurs de gaudium" eher als hätte sich eine Gruppe selbst den Namen "Schwestern der Freude" gegeben


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13.08.2021 um 15:15
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Für mich klingt das "sœurs de gaudium" eher als hätte sich eine Gruppe selbst den Namen "Schwestern der Freude" gegeben
Es kann genauso eine private Gemeinschaft sein, die nirgends als solche eingetragen ist. Es gibt genügend (Glaubens-)Gemeinschaften auf rein privater Ebene, möglich in der Anfangsphase, genauso möglich, weil man sich eben nicht an irgendwelchen Kirchenvorgaben orientieren, sondern freier agieren möchte.

Naja, ich denke, ich klinke mich als aktiver Mitschreiber hier aus...


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13.08.2021 um 15:21
Hier sind einige Schlagwörter im Umlauf wie Kloster, Ordensschwestern oder auch eine Krankheit. Falls sie todkrank gewesen sein sollte und in der Vergangenheit Verbindungen zu einem Kloster hatte, hätte ich erwartet , dass sie ein Hospiz geht. In der Annahme sie beging Selbstmord, hat sie aber einen Ort ausgesucht, der scheinbar gut besucht wird bzw augenfällig ist. Ihre Leiche wurde schnell entdeckt am Morgen. Ungewöhnlich finde ich auch ihr Bargeld. Bei einem Ticketkauf hätte sie Kleingeld zurück erhalten. In der Tasche waren nur 20 Euro Scheine. Kein 10 Euro oder 5 Euro Schein und keine Münzen. Sie hat scheinbar (wenn sie es gewesen ist) viel mit Kugelschreiber geschrieben, es befand sich keiner in der Tasche. Der Tascheninhalt ist absolut gegensätzlich und schwer nachvollziehbar. Ich hatte zu Beginn den Eindruck (Kein Vorwurf an den Threadersteller) wir werden an der Nase herumgeführt seitens dieser Website. Man versucht eine Struktur zu finden, was hier schwer möglich ist. Ich bin auch kurz davor hier zu glauben, die Frau war nicht mehr bei allen Sinnen. Mir ist bewusst, dass man über einen Menschen nicht urteilen darf wenn man ihn nicht kennt. Notizen würde ich aber in einem Notizblock machen und nicht auf abgerissenen oder abschnittenen Zetteln bzw gar Schnipsel. Ein Notizblock oder gar Kugelschreiber könnte durchaus einen Hinweis darauf geben woher er stammt. Das fehlt auch. Selbst eine Geldbörse kann einen Hinweis liefern. Ihre Handtasche ist in Summe eine große Unordnung aber ihre Vorbereitung auf den Selbstmord (Mantel ordentlich zusammenlegen, Schuhe ausziehen und AUF den Mantel stellen, nicht daneben) zeigt ein strukturiertes Vorgehen. Auch wenn es abstrakt und merkwürdig erscheint. Mein Schwerpunkt bleibt weiterhin die Uhrzeit und der Ort. Um diese Jahreszeit ist es auch in Toskana nachts frisch. Warum hat die Frau sich nicht am Abend umgebracht ? Sie kann unmöglich die kompletten Abendstunden bis zum frühen Morgen 04.00 Uhr dort herumgeirrt sein. Hat sie eventuell dort in einem Kloster genächtigt ?
Monastery San Leonardo
Quelle: Google

Das ist ein Nonnenkloster. Dieses Kloster ist in der Natur umgeben von Olivenhainen. Das wäre mein Bezug, warum sie sich Prato ausgesucht hat. In der Regel haben die Nonnen Schweigegelübde und müssen die Behörden nicht unterstützen. Man kann dort quasi unerkannt übernachten. Ideal um keine Spuren im Hotel o.ä zu hinterlassen.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.08.2021 um 15:44
Interessant welche Vorstellungen so über Klöster kursieren. Schweigegelübde gibt es in einem Schweigeorden, davon existieren nur noch sehr sehr wenige.
Alle anderen haben kein solches Gelübde und unterstehen auch nicht der Schweigepflicht; das obliegt den Männern in seelsorgerischen Ämtern. Zumindest bei den Katholiken.

Nonnen leben auch in Klausur, im Vergleich zu Schwestern. Bei Nonnen unterzukommen, bzw. dort mal eben für eine Nacht zu schlafen ist nahezu unmöglich...man "stört" als Außenstehender. Bei Schwestern sieht es anders aus.

Nun ja, als ehemalige Schwester scheint man mich hier sowieso nicht so unbedingt ernst zu nehmen, als Krankenschwester auch nicht. Daher verlagere ich meine Beschäftigung mit der armen Frau nun wirklich auf die private Ebene.


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Mysteriöse unbekannte Frau in Italien 2007 erhängt gefunden

13.08.2021 um 15:46
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ihre Handtasche ist in Summe eine große Unordnung aber ihre Vorbereitung auf den Selbstmord (Mantel ordentlich zusammenlegen, Schuhe ausziehen und AUF den Mantel stellen, nicht daneben) zeigt ein strukturiertes Vorgehen.
Ja vielleicht, oder eine Art von Gewohnheit. Hier wurde darauf eingegangen:
Bevor sie sich umbrachte, zog sie ihren Mantel aus, faltete ihn zusammen und legte ihn an den Fuß des Baumes. Die Tasche hing sie an einen Ast. Gewohnheitsmäßige Gesten, oder vielleicht eine alte weibliche Erziehung. Fast ein Ritual. Alles in Ordnung lassen, bevor man sich verabschiedet, schlafen geht. Für immer. Gesten, die vielleicht ohne nachzudenken, mechanisch ausgeführt werden, während der Verstand bereits im verhängnisvollen Moment voraus ist. Oder vielleicht um nicht zu denken und nicht zurückzugehen.
https://ricerca.gelocal.it/iltirreno/archivio/iltirreno/2008/01/16/ZR2PO_ZR201.html?ref=search


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13.08.2021 um 15:47
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Nonnen leben auch in Klausur, im Vergleich zu Schwestern. Bei Nonnen unterzukommen, bzw. dort mal eben für eine Nacht zu schlafen ist nahezu unmöglich...man "stört" als Außenstehender. Bei Schwestern sieht es anders aus.
Nunja zu meinem Link gibt es auch Reiseberichte von Menschen die in dem Kloster genächtigt haben.

Ansonsten empfinde ich die Reaktion überzogen und etwas eingebildet.


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13.08.2021 um 16:01
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Nunja zu meinem Link gibt es auch Reiseberichte von Menschen die in dem Kloster genächtigt haben.

Ansonsten empfinde ich die Reaktion überzogen und etwas eingebildet.
😉 Ich kann mich jetzt einem Grinsen nicht erwehren. Eingebildet. Natürlich. Jemand hat Wissen, bringt es an, wird ignoriert, tut das kund = eingebildet (fehlt noch arrogant und "typisch weiblich, haste deine Tage?")

Man kann wohl davon ausgehen, dass man in Prato gefragt hat, ob diese Frau irgendwo genächtigt hat. Und das Kloster hätte Auskunft gegeben, da sie, wie gesagt, nicht der Schweigepflicht unterliegt. Die Info meinerseits wurde ja ignoriert :)
Das ganze war ja bei Inka Köntges auch schon Thema, die ja ggf. auch in einem Kloster hätte unterkommen können...aber Frauenklöster haben nun einmal keine Schweigepflicht und sobald ein Todesfall vorliegt müssen sie Auskunft geben, wie alle anderen Bürger auch.

Hätte sich die Frau einem Priester anvertraut, sieht es ganz anders aus. Wer die Beichte abnehmen darf, bzw. wer seelsorgerisch tätig ist, hat Schweigepflicht, wie ein Arzt usw.

Ja, ich mag etwas angefressen sein, weil ich hier ständig den Eindruck bekomme, etwas Falsches anzubringen - entweder abgewiegelt, dagegengeredet, ignoriert etc. Da wäre wohl jeder irgendwann an dem Punkt zu sagen "Nö, keinen Bock mehr".

Diese Frau, die hier verstorben ist, ist mir vertraut. Ich kenne sie nicht persönlich, ich weiß nicht, wer das ist. Ich habe genauso ein Interesse daran, dass diese Frau ihren Namen zurückbekommt, weil es eine Person in meinem Leben gibt, die ihr, nach diesem veröffentlichten Foto, runtergerissen ähnlich ist und die ich sehr liebe.
Aber es macht für mich keinen Sinn mehr, mich hier einzubringen, wenn man mir das Gefühl gibt, ich sei in der Diskussion hier absolut überflüssig.

Das mag jetzt für manche überzogen in der Reaktion anmuten, aber ich bin keine, die sich weiters aufdrängt. Ich habe meinen Teil versucht, wurde zurückgewiesen. Gut ist. Für mich ist das zu Ende. Ich lese nur noch mit.

Ich hoffe wirklich, diese Frau bekommt ihren Namen zurück. Vielleicht seid ihr es ja, die es schaffen...dann klopft euch auf die Schulter.

Gehabt euch wohl.


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13.08.2021 um 16:11
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Aber es macht für mich keinen Sinn mehr, mich hier einzubringen, wenn man mir das Gefühl gibt, ich sei in der Diskussion hier absolut überflüssig.
Es tut mir sehr leid, dass du diesen Eindruck gewonnen hast. Ich würde dich hier gerne weiterhin lesen.


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13.08.2021 um 16:16
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:😉 Ich kann mich jetzt einem Grinsen nicht erwehren.
Das ist doch gut so. Ich denke, man sollte eigentlich vieles mit Humor nehmen und Lachen.
Ich hatte mich hier auch schon mal verabschiedet, bin aber wieder zurückgekommen, weil ich etwas zu üben habe (in meinem Fall mehr Abstand zu halten, wenn ich wahrnehme, irgendwo könnte Geisteskrankheit o.Ä. im Geschehen sein). Vielleicht kommst Du ja doch mal wieder zum Schreiben zurück. So oder so, ich lächle Dich jetzt mal an 😊 ... so ich darf.


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13.08.2021 um 16:49
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:In der Tasche waren nur 20 Euro Scheine. Kein 10 Euro oder 5 Euro Schein und keine Münzen.
Das ist natürlich nicht fallrelevant, aber ich habe gerade gelesen, dass die Frau wohl Kleingeld bei sich hatte. Zudem steht da, dass sie zwei Brillen gehabt haben soll -vermutlich eine Lesebrille (?) und diese weiße Sonnenbrille-:
Die Kleidung: Die Frau trug eine "bequeme" Hose, einen dunklen Pullover, ein Paar Schuhe mit einer seltsamen Form, weich, samtartig, aber mit einer niedrigen Gummisohle, einen schweren grauen Wollmantel mit seltsamen beigen Applikationen an Schulter und Revers. Nach Angaben der Carabinieri deuten die Etiketten auf der Kleidung auf Nordeuropa hin. Und dann hatte sie noch einen kleinen Kamm, einen schwarz-weißen Pullover mit Leopardenmuster (ungewöhnlich für eine fünfzigjährige Frau mit bescheidener Kleidung) und zwei Brillen, von denen eine sehr originell war: Das Gestell war weiß mit schwarzen Mustern, die sich mit farbigen abwechselten, sehr auffällig, eher wie bei einem Rocksänger. Schließlich gab es einen Behälter mit Essensresten und etwa zwanzig Euro, plus etwas Kleingeld. Aber kein Ausweis.
Mit dem schwarz weissen "Pullover" mit Leopardenmuster ist -übersetzungsbedingt- vermutlich dieser Haarreif gemeint, denke ich.

(Der Originaltext ist mit DeepL übersetzt)
I vestiti.La signora indossava un paio di pantaloni "comodi"; una maglia scura; un paio di scarpe di una foggia strana, morbide, che sembrano di velluto, ma con la suola bassa di gomma; un cappotto di lana pesante, grigio con delle strane applicazioni beige sulla spalla e sul bavero. Secondo i carabinieri, le etichette degli abiti fanno pensare all'Europa del Nord. E poi aveva un piccolo pettine, una passata bianco e nera "leopardata" (inconsueta per una cinquantenne dall'abbigliamento dimesso) e due paia di occhiali, uno dei quali davvero originale: la montatura è bianca con motivi neri che si alternano a motivi colorati, molto vistosa, più da cantante rock. Infine c'erano un contenitore con dei resti di cibo e una ventina di euro, più qualche spicciolo. Ma nessun documento.
https://ricerca.gelocal.it/iltirreno/archivio/iltirreno/2008/01/16/ZR2PO_ZR201.html?ref=search


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