Berlinergirl schrieb:Spätestens wenn man merkt, dass nach einem öffentlich gesucht wird, könnte man sich doch als erwachsener Mensch kurz melden.
Ich spekuliere nur, aber ich denke, dass genau das passiert ist. Man weiß vielleicht nicht, wo er ist, aber man weiß möglicherweise mittlerweile, dass er lebt.
Solche Geschichten kommen durchaus vor. 20 Jahre später lacht man dann im Freundeskreis "weißt du noch, als du verschwunden warst...".
Ich könnte mir vorstellen, dass man im Flutgebiet auch nicht unbedingt Zeitung liest und es dauerte, bis er mitbekam, dass man ihn
öffentlich sucht.