hpoirot schrieb:Logo, ich würde sie auch nicht verdächtigen, aber dieses Hermannlied mit dem Teppich, dass finde ich schon komisch...
In welchem H Brood Lied kommt ein Teppich vor.
Bin großer Fan und war jedes Jahr beim Konzert in Berlin (Er gab an drei Tagen hintereinander, weil er nur in kleinen Clubs spielen wollte)
Bis er dann im Amsterdam Hilton vom Dach sprang.
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mitH2CO3 schrieb:Um eine Leiche einfach in einem Keller oder auf der Straße abzulegen, muß man doch das Hirn komplett ausgeschaltet haben
Wenn man Heroinsüchtig ist, dann ist das "Hirn komplett ausgeschaltet", so wie Du es beschreibst.
Weg mit der Leiche in den Schuttkeller Müll rauf und ansonsten geht es wieder um den nächsten Schuß.
mitH2CO3 schrieb:osmos" wäre ein Club o.Ä. (aber das paßt nicht ganz mit 08:00 Uhr morgens zusammen). Die Namen könnten interessant sein ... Karl und/oder Erik.
Ich denke irgend welchen Zetteln, die man dort im Müllhaufen fand, kann man nur eingeschränkte Bedeutung beimessen.
Weis man denn überhaupt, ob diese Notizen überhaupt aus der ungefähren Todeszeit stammen ?
mitH2CO3 schrieb:enn es üblich war, dass es fast wöchentlich einen Drogentoten gab, ist mir noch unverständlicher, weshalb man den Toten nicht einfach so abgelegt hat, dass ihn jemand zuständiges wenigstens hätte in die Pathologie bringen können.
Die wenigsten Hausbesetzter oder gar Junkies wollten was mit der Polizei zu tun haben.
Junkies interessiert das überhaupt nicht. Da kommt der Körper in den Keller unter den Müll und danach geht man wieder der Jagd nach der Droge nach. Morgen schon so gut wie vergessen.
Ich halte den Mann für einen Drogentoten, den man nicht durch die Gegend schleppen wollte um ihn in die Grachten, den Wald oder Park zu bringen, sondern der Einfachheit halber einrollte und in den Müllkeller ablud aus dem es wahrscheinlich sowieso erbärmlich roch.