13-Jährige auf einer Grünfläche tot aufgefunden
06.07.2021 um 22:27Erschreckend, wie diese Gruppenvergewaltigungen immer mehr werden. Alleine wahrscheinlich zu feige, es ist einfach so abartig und widerlich.
Wie der “Kurier” jetzt aktuell berichtet, hat der Jüngere der beiden, der bei der polizeilichen Einvernahm auch behauptet hat, er sei der Freund der Schülerin gewesen, dann noch die Rettung alarmiert und vor Ort gewartet, bis die Helfer eingetroffen sind.Quelle:
Theheist schrieb:Warum hat es dann Zeugenaussagen und fingierte Verabredungen zum Drogenkauf gebraucht, um die Beteiligten zu identifizieren und zu inhaftierten, wenn doch angeblich einer der Verdächtigen der Rettung (die in so einem Fall garantiert sofort die Polizei verständigt hat) bekannt gewesen sein müsste? Samt Telefonnummer?Es war ja nicht bekannt, dass der Retter ggf. der Täter ist.
Theheist schrieb:Laut Artikel verblieb er bei der Leiche Leonies, bis Blaulichtorganisationen vor Ort waren.Wenn ich das richtig verstehe, wurde es an hand der Videoüberwachung der Apotheke bewiesen?!
Theheist schrieb:Laut Artikel verblieb er bei der Leiche Leonies, bis Blaulichtorganisationen vor Ort waren.Ich gebe nicht viel auf den Artikel.
xy2017 schrieb:Bewusstlosigkeit und trotzdem Abwehrspuren?Was sind denn Abwehrspuren, streng genommen?
Was sich wirklich in der Mord-Wohnung in der Wiener Donaustadt abgespielt hat? "Dazu kann ich nichts sagen, man hat auch mir K.O.-Tropfen eingeflößt", so der 16-Jährige, der seine erst 13-jährige Flamme zu seinen Bekannten mitgebracht hatte. "Als ich wieder zu mir kam, habe ich sofort die Rettung gerufen", rechtfertigt sich der Verdächtige laut seinem Anwalt. Von der Tat selbst will er nichts mitbekommen haben.Quelle: https://www.heute.at/s/fall-leonie-16-jaehriger-tatverdaechtiger-packt-aus-sie-war-meine-freundin-100150440
PurePu schrieb:Erschreckend, wie diese Gruppenvergewaltigungen immer mehr werdenDa dies eine Tatsachenbehauptung ist, möchte ich das nicht unkommentiert lassen und wird hoffentlich gestattet sein
Sexualstraftaten machen etwa fünf Prozent aller Gewaltdelikte aus. Doch kommt es tatsächlich immer öfter zu solchen Verbrechen? Fünf Behauptungen im Faktencheck.
1. Behauptung: Die Zahl der Vergewaltigungen nimmt zu.
Bewertung: Falsch. Die Fallzahlen sind rückläufig.
Fakten: Nach Angaben der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2018 sind die Zahlen bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff im besonders schweren Fall im Vergleich zum Vorjahr um etwa 18,2 Prozent zurückgegangen - von 11.282 auf 9234 Straftaten. Zudem gab es etwa 6300 sexuelle Übergriffe und Nötigungen (die nicht unter die Rubrik "besonders schwer" zählen) sowie 13.700 sexuelle Belästigungen
"Wir erkennen eine größere Anzeigenbereitschaft bei betroffenen Frauen", sagt Gesa Birkmann von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes. Dadurch sei natürlich auch das Thema in den Medien sehr präsent. Zudem wurden im November 2016 neue Straftatbestände aufgenommen.
2. Behauptung: Immer mehr Zuwanderer begehen Sexualdelikte.
Bewertung: Falsch. Nach BKA-Angaben ist annähernd jeder achte Tatverdächtige ein Zuwanderer. Ihr Anteil an allen Verdächtigen hat sich von 2017 zu 2018 nicht erhöht.
Gleichwohl stellt die Berliner Strafrechts-Professorin Tatjana Hörnle in einer Analyse für das Jahr 2017 fest, dass Zuwanderer mehr Sexualstraftaten begehen als gleichaltrige deutsche Männer. Doch warnt sie vor Dramatisierungen: Etwa 0,15 bis 0,2 Prozent der männlichen Zuwanderer ab 16 Jahren seien als Täter eines solchen Delikts erfasst worden. Das bedeute "umgekehrt auch, dass dies bei 99,85 bis 99,8 Prozent nicht der Fall war."Quelle: https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.focus.de/politik/deutschland/fuenf-thesen-fuenf-antworten-faktencheck-sexualstraftaten-gibt-es-mehr-vergewaltigungen-zuwanderer-schuld_id_10908240.html&ved=2ahUKEwjqt42fr8_xAhXD6qQKHW29DVAQFnoECBQQAQ&usg=AOvVaw1PKteZHAFruMGAKxKmxdTv&cshid=1625607035865
Nach einer Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften werden ausländische Täter eher angezeigt als Deutsche. Je fremder ein Täter wirkt, desto größer ist die Bereitschaft des Opfers, ihn der Polizei zu melden. Ob Verdächtige später auch als Täter verurteilt werden, ist aus PKS und Bundeslagebild nicht erkennbar.
3. Behauptung: Frauen sind häufiger in ihrer eigenen Wohnung sexualisierter Gewalt ausgesetzt als auf der Straße.
Bewertung: Stimmt.
Raissa schrieb:Es war ja nicht bekannt, dass der Retter ggf. der Täter ist.Aber die Daten hätte man zumindest gehabt?
RedRobin schrieb:Bettpfannen leeren - wäre eine der Tätigkeiten, für die man solcheNiemals sollte man solche empathiebefreiten Verbrecher in die naehe hilfsbeduerftiger Menschen lassen.
Täter einsetzen könnte. Mmn wären wirklich nur untergeordnete
Arbeiten vertretbar, wo die Genannten keinen Schaden anrichten
können.
Als die 13-Jährige das Bewusstsein verlor, wurden die Männer nervös. Den Berichten zufolge soll das Herz des Mädchens zu schlagen aufgehört haben. Die Verdächtigen hätten ihr daraufhin Flüssigkeit eingeflößt und sie unter eine Dusche gehalten. Doch die Unmündige zeigte keine Lebenszeichen mehr. Sie hätten sie daraufhin in einen Teppich gelegt und auf die Straße getragen. Der 16-Jährige soll danach so getan haben, als hätte er das Mädchen gerade erst bemerkt, wie er den Berichten zufolge angab. Ein Polizeihund soll die Spur dann bis zum Haus zurückverfolgt haben.Quelle: https://www.tt.com/artikel/30795747/getoetete-13-jaehrige-in-wien-polizei-rekonstruierte-letzte-stunden
Um 6.59 Uhr war bei der Rettung ein Notruf
Zeugen hatten die 13-Jährige an einen Baum gelehnt entdeckt und mit der Reanimation begonnen. Einsatzkräfte übernahmen, die Versuche, die Jugendliche wiederzubeleben, blieben aber erfolglos.Quelle: https://www.tt.com/artikel/30795747/getoetete-13-jaehrige-in-wien-polizei-rekonstruierte-letzte-stunden
xy2017 schrieb:Er wollte anscheinend sicher gehen, dass ihr geholfen wird.Als es viel zu spät war. Dazwischen haben sie Leonie noch Milch eingeflößt und abgeduscht. Wertvolle Zeit, die verstrich, in die ihr hätte geholfen werden können.
Dann seien die beiden afghanischen Staatsbürger mit dem Mädchen in die Donaustadt in die Wohnung des 18-Jährigen gefahren, wo sie der Unmündigen weitere Drogen verabreicht haben sollen. Mindestens zwei der drei Männer haben sie dem Ermittlungsstand zufolge vergewaltigt.Quelle: https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.tt.com/artikel/30795747/getoetete-13-jaehrige-in-wien-polizei-rekonstruierte-letzte-stunden&ved=2ahUKEwjFj83Buc_xAhUJLewKHUX0B6oQxfQBMAF6BAgDEAo&usg=AOvVaw0zy_DIiEJRwH8XK4yE2Vut
Als die 13-Jährige das Bewusstsein verlor, wurden die Männer nervös. Den Berichten zufolge soll das Herz des Mädchens zu schlagen aufgehört haben. Die Verdächtigen hätten ihr daraufhin Flüssigkeit eingeflößt und sie unter eine Dusche gehalten. Doch die Unmündige zeigte keine Lebenszeichen mehr. Sie hätten sie daraufhin in einen Teppich gelegt und auf die Straße getragen. Der 16-Jährige soll danach so getan haben, als hätte er das Mädchen gerade erst bemerkt, wie er den Berichten zufolge angab. Ein Polizeihund soll die Spur dann bis zum Haus zurückverfolgt haben.
Theheist schrieb:Auf den Anruf kann man getrost hustenAm Anfang hieß es noch, der lügt, der hat niemals angerufen.