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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

722 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, 2021 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 14:48
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ich glaube auch an einen Junkie, der irgendwie auf die Frau aufmerksam wurde. Er lungert vor ihrem Haus um Garten rum. Läuft hin und her wie ein getriebenes Tier. Ihm kommt dabei in den Sinn, dass er ja gar keine richtige Tatwaffe bei sich hat. Also sammelt er dilettantisch einige größere Steine ein, die er im Rucksack mitnehmen kann.
Diesen Eindruck habe ich auch ganz und gar. Er kann mitbekommen haben, dass die Frau jeden Tag mit viel Bargeld nach Hause ging, das reicht ja schon für ein Motiv. Vielleicht hatte er überhaupt keinen Plan, das Steinesammlen wirkt schon sehr improvisiert.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 14:59
Tritonus, ich bin mir sicher, der hatte keinen speziellen Plan. Seiner war, an Geld ranzukommen. Und zwar aus der Tasche, die das Opfer immer bei sich führte. Diese Tasche kannte er. Er hat ja, so wie ich das verstanden habe, die Wohnung auch nicht durchsucht. Sonst hätte er ja das viele Geld in den Ananastöpfchen finden müssen.

OR auf der Straße zu überfallen, kam für ihn nicht in den Sinn. Da wäre er sofort geschnappt worden.

Drogensüchtige sind hinterhältig aufgrund ihrer Krankheit. Das ist so und nicht nur meine Meinung.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 15:22
Ein Profi Einbrecher/Räuber, hätte ziemlich schnell das Geldversteck gefunden.
Erst Recht, wenn er in die Frau gekannt hätte.
Ich denke, Oksana ist dem Täter schon vorher aufgefallen . Das sie Vermögend war, konnte man anhand der luxuriösen Kleidung und Ausstattung der Frau annehmen..
Dann noch herausfinden, wo sie wohnt, wann sie normalerweise nach Hause kommt und auflauern

Das er wusste, das in der Wohnung noch größere Mengen Bargeld zu holen waren, wusste er offensichtlich nicht, denn er hätte genug Zeit nach der Tötung gehabt um genauer zu suchen.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 15:47
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Dass sie selbst Drogen konsumierte, scheint Zufall zu sein. Vielleicht kauften beide beim selben Dealer und er wurde auf die "reiche" Frau aufmerksam.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Tritonus, ich bin mir sicher, der hatte keinen speziellen Plan. Seiner war, an Geld ranzukommen. Und zwar aus der Tasche, die das Opfer immer bei sich führte. Diese Tasche kannte er. Er hat ja, so wie ich das verstanden habe, die Wohnung auch nicht durchsucht. Sonst hätte er ja das viele Geld in den Ananastöpfchen finden müssen.
Was mir auffiel, dass sie einerseits mit ihrem Geld so großzügig und locker umging, anderseits aber ihre Wohnungstür von innen 3fach absicherte.

Das passt doch nicht zusammen. Sie fühlte sich offenbar nur innerhalb ihrer Wohnung nicht mehr sicher, wenn bei ihr schon eingebrochen wurde ?

Hatte der damalige Einbrecher dies mitbekommen, dass kein Einbruch mehr möglich war durch eine bessere Sicherung der Tür während ihrer Abwesenheit, sodass er gezwungen war, nun diese Taktik anwenden, OK beim Nachhause kommen zu überrumpeln ?

Das ihre Ersparnisse verschont blieben, spricht dafür, dass diese schlicht übersehen wurden ?

Ein Mord wird dann nur geschehen sein, weil sie ihn kannte ?


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 16:15
Zitat von belladybellady schrieb:Was mir auffiel, dass sie einerseits mit ihrem Geld so großzügig und locker umging, anderseits aber ihre Wohnungstür von innen 3fach absicherte.
Das passt doch nicht zusammen. Sie fühlte sich offenbar nur innerhalb ihrer Wohnung nicht mehr sicher, wenn bei ihr schon eingebrochen wurde ?
Das passt schon zusammen. Was bleibt ihr anderes übrig, als das Bargeld mit nach Hause zu nehmen, wenn sie es nicht versteuern will. Und grade weil sie Bargeld zu Hause hat, muss sie die Wohnung gut absichern. In den Städten (und nicht nur da) wird sehr viel eingebrochen, besonders gern in Wohnungen für alleinstehende Berufstätige.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 16:30
Ich denke, ein Raubmörder hätte doch die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt und das eventuell noch weitere vorhandene Bargeld gefunden.

Danach sah es aber laut Polizei nicht aus. Deshalb gehe ich nicht von einem Raubmord aus.

Alles sehr merkwürdig.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 17:01
Zitat von jane.marplejane.marple schrieb:Ich denke, ein Raubmörder hätte doch die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt und das eventuell noch weitere vorhandene Bargeld gefunden.
Ein "richtiger", damit meine ich "professionell agierender" Raubmörder vielleicht schon.

Aber bestimmt nicht dieser "Heiopei", der erst mal Kieselsteine aufsammelt, um sich irgendwie zu bewaffnen. Der ist "oben in der Birne" entweder schwerkrank oder er ist ein schwerkrimineller Junkie.
Oder beides.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 17:14
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wenn ich das nächste Mal in der Gegend bin, werde ich mal einen Blick auf die Schilder am Haus werfen.
Das Haus ist im Allgemeinen bekannt,weil es ein sehr luxuriöses Haus in hervorgehobener Lage ist.
Frage mich, warum in so einem luxuriöses Haus, draußen, drinnen, als auch Fahrstuhl keine Aufnahme Videos installiert wurden? Ist doch üblich heute und auch erlaubt. Und Geld war ja genügend vorhanden.

Man hätte den vermutenden Täter besser erkannt, als auf dem videoüberwachten Hof.
Könnte vermuten, das der angebliche Täter im Hof keine Videoüberwachung annahm.
Aber im Haus hätte er, als auch Wohnungseinbrecher mit rechnen müssen. Da gehe ich von aus, vorher ausbaldowert oder bekannt war.

Was nützt es, wenn sie ihre Wohnung mit diversen Schlössern absicherte, aber im Gebäude offensichtlich kein Geld für Videoüberwachung vorhanden war?


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 17:14
Zitat von KieliusKielius schrieb:(...) Aber bestimmt nicht dieser "Heiopei", der erst mal Kieselsteine aufsammelt, um sich irgendwie zu bewaffnen.
Nicht unterschätzen. Der mit Steinen gefüllte Sack ist eine sehr geeignete Waffe, wenn man keine verwertbaren Spuren verursachen will. Sie muß nicht erworben werden, verursacht schwere/tödliche Verletzungen und kann danach spurlos und leicht entsorgt werden. In Verbrecherkreisen war früher die sog. "Katze" oder "Totschläger" (1) mal in Mode. Das war ein sehr ähnliches Prinzip.

(1) Quelle: Wikipedia: Totschläger


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12.05.2023 um 17:26
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Nicht unterschätzen. Der mit Steinen gefüllte Sack ist eine sehr geeignete Waffe, wenn man keine verwertbaren Spuren verursachen will.
Ich wollte diese Wahnsinnstat keineswegs verniedlichen.
Allerdings muss ich angesichts deiner Erläuterung und der herausgestellten Vorzüge eines "Steinbeutels", insbesondere dass er als Schlagwaffe eingesetzt keine verwertbaren Spuren hinterlassen soll, doch etwas schmunzeln.

Dieser Täter hat ja nun gerade Spuren verursacht, indem er Steine am Tatort zurückließ und darüber hinaus Teile eines von ihm benutzten Einweghandschuh und Blutspuren, weshalb die Kripo auch seine DNA hat.

Ich bleibe dabei, der "Steinesammler" war ein Trottel, der zum Mörder wurde. Ich hoffe, er wird bald aus dem Verkehr gezogen.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 17:32
Zitat von KieliusKielius schrieb:(...) Allerdings muss ich angesichts deiner Erläuterung und der herausgestellten Vorzüge eines "Steinbeutels", insbesondere dass er als Schlagwaffe eingesetzt keine verwertbaren Spuren hinterlassen soll, doch etwas schmunzeln.
Nun, was sollen denn Steine verraten ? Nichts. Hätte er einen Schlagstock oder eine Schußwaffe zurückgelassen, sähe das anders aus. Der Handschuh war ein Fehler und ich halte den Täter auch nicht für intelligent. Aber die Waffe war nicht dumm gewählt.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 17:35
Zitat von KieliusKielius schrieb:Ich bleibe dabei, der "Steinesammler" war ein Trottel, der zum Mörder wurde. Ich hoffe, er wird bald aus dem Verkehr gezogen.
Entweder ein „Trottel“, oder verzweifelt, oder unter Drogeneinfluss, oder einfach unvorbereitet und dementsprechend überfordert.
Auf jeden Fall unerfahren, würde sicher ausschließen, dass er schon mal gemordet hat. Eventuell einfach ein Kleinkrimineller? Aber weshalb eskaliert er dann so? Die Frau hätte er nicht umbringen müssen, um an das Geld zu kommen.


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12.05.2023 um 17:47
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Nun, was sollen denn Steine verraten ? Nichts.
Das scheinen die Ermittler etwas anders zu sehen. Zwei Jahre lang wurde die Tatsache, dass Kieselsteine als Tatwaffe verwendet wurden, unter Verschluss gehalten. Seit März diesen Jahres geht man damit aber massiv in die Öffentlichkeitsfahndung, u.a. deshalb, weil der Mann möglicherweise in anderen Zusammenhängen mit diesen Steinen aufgefallen sein könnte.
Wer kennt eine Person, die um den Tatzeitraum 31. März 2021 Kieselsteine wie abgebildet mit sich führte und möglicherweise auch als Tatwerkzeug – ggf. auch in einem anderen Zusammenhang – einsetzte?
https://www.bz-berlin.de/polizei/promi-kosmetikerin-getoetet-polizei-veroeffentlicht-foto-von-verdaechtiger-person


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 17:49
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Aber die Waffe war nicht dumm gewählt.
Du hast Recht.
So hatte ich das noch gar nicht gesehen.
Die Waffe ist nicht so dumm aus Tätersicht.
Sie kostet nichts.
Sie ist überall und jederzeit verfügbar.
Wenn man alle Steine im Beutel lässt und wieder mitnimmt, hinterlässt die Waffe möglichweise keine verwertbaren Spuren am Tatort. (An dieser Stelle beging "unser Täter" einen Fehler.)

Bis man den Steinbeutel wirklich als Schlagwaffe einsetzt, setzt man sich keinem Verdacht aus. Wird man kurz vor der geplanten Tat auffällig und gefilzt, kann man behaupten, man hätte "für zu Hause" ein paar schöne Kieselsteine gesammelt, man hätte vor, daraus "kleine Steinmännchen" zu basteln und diese anschließend bunt anzumalen etc. pp

Und nach der Tat ist man fein raus, indem man sich der Kieselsteine an der erstbesten Straßenecke entledigt. So als wäre nichts gewesen. Gerät man dann kurz nach der Tat in die eingeleitete Ringfahndung, werden die Polizisten bei einer Leibesvisitation keine Waffe mehr finden.

Keine schlechte Sache.
Aus Tätersicht, wohlgemerkt.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 17:53
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Zwei Jahre lang wurde die Tatsache, dass Kieselsteine als Tatwaffe verwendet wurden, unter Verschluss gehalten. Seit März diesen Jahres geht man damit aber massiv in die Öffentlichkeitsfahndung, u.a. deshalb, weil der Mann möglicherweise in anderen Zusammenhängen mit diesen Steinen aufgefallen sein könnte.
Natürlich war es ungewöhnlich und damit auch Täterwissen. Keine Frage. Die EB geht wohl davon aus, dass er damit nicht nur einmalig in Erscheinung trat. Deshalb jetzt wohl die Veröffentlichung. Vielleicht geht man von einem "Markenzeichen" aus. Wer weiß ?
Zitat von KieliusKielius schrieb:Keine schlechte Sache. Aus Tätersicht, wohlgemerkt.
Ja exakt so habe ich es gemeint.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 18:08
Zitat von KieliusKielius schrieb:Ich bleibe dabei, der "Steinesammler" war ein Trottel, der zum Mörder wurde. Ich hoffe, er wird bald aus dem Verkehr gezogen.
Also ich mag da nicht dran glauben, dass dies zuvor eine zufällige Einbruchsadresse bei Oksana war.

In Städten ist das ja an der Tagesordnung, doch hier in dem speziellen Fall, wenn es keine Kameras gab - auch das könnte man gewusst haben.

Und jetzt noch die Frage, weshalb er den ganzen Schlüsselbund mit dem roten Anhänger mit genommen hat ? Doch nicht nur als Souvenir und um von außen ab zu schließen, als wäre nichts passiert ?

Das iPhone konnte er verkauften bei Ebay mit anderer Farbangabe und ist es auch los mit etwas Bargeld ?


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 18:12
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Natürlich war es ungewöhnlich und damit auch Täterwissen.
Ich denke auch, dass die Verwendung von Kieselsteinen als Tatwaffe als Täterwissen zurückgehalten worden ist; vermutlich hatten die Ermittler die berechtigte Hoffnung den Täter ohne Hilfe der Bevölkerung schnell dingfest machen zu können - spurenlos ist er ja nicht vorgegangen.

Und ich kann es mir ebenfalls vorstellen, dass Kieselsteine ein Markenzeichen von ihm sein könnten. Ein Beispiel für einen solchen Einsatz hatte ich hier mal erwähnt. Dass der Täter vor der Tat schon Lebewesen mit Steinen gequält haben könnte, halte ich im Bereich des Möglichen.


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12.05.2023 um 18:15
Was mich wundert ist, das Fr.Romberg nicht wachsamer war, wenn da so ein komischer Vogel hinter einem herkommt auf dem Flur. Hat er sie tatsächlich in die Wohnung gedrängt wie bei xy, oder hat sie ihm die Tür geöffnet? Diese Verriegelung hat nichts zu sagen. Wenn es klingelt machen die Leute die Tür auf, egal wie vorsichtig sie sonst auch sind. Vielleicht kannte sie den Täter aufgrund ihrer Kokainsucht?
Das es ihm nur um das Geld in der Handtasche ging glaube ich nicht, denn die hätte er ihr vor der Wohnung entreißen können. Hätte ihr vorher einen Schlag mit den Kieselsteinen verpaßt dann wäre er auch entkommen denke ich.


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12.05.2023 um 18:19
Zitat von belladybellady schrieb:Und jetzt noch die Frage, weshalb er den ganzen Schlüsselbund mit dem roten Anhänger mit genommen hat ? Doch nicht nur als Souvenir und um von außen ab zu schließen, als wäre nichts passiert ?
Das ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel. Ich vermute, der Täter ist wohnungslos und hat keinen blassen Schimmer von dem Schließmechanismus einer Wohnungstür. Er hat sich durch das Abschließen der Tür wohl für besonders clever gehalten und wollte das Auffinden der Leiche hinauszögern.

Alternativ könnte es sein, dass er später nochmal in die Wohnung wollte oder sogar gegangen ist. Das stufe ich aber erstmal als unwahrscheinlich ein.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 20:18
Zitat von belladybellady schrieb:Und jetzt noch die Frage, weshalb er den ganzen Schlüsselbund mit dem roten Anhänger mit genommen hat ? Doch nicht nur als Souvenir und um von außen ab zu schließen, als wäre nichts passiert ?
Interessant wäre der vielleicht, wenn auch Schlüssel für das Kosmetikstudio dranhingen, und im Nachgang dort etwas entwendet wurde. Darüber ist gar nichts bekannt.


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