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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

722 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, 2021 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 10:44
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Warum brachte sie das nicht zur Bank?
Schwarzgeld? Ein anderer Grund fällt mir nicht ein.
Zitat von MevsimMevsim schrieb:Ich würde Einnahmen, im unteren vierstelligen Bereich mit bis zu 4000€ bezeichnen. Es wurde auf nichts illegales hingewiesen.
Naja, wenn das an der Steuer vorbeigeht, ist das schon nicht ganz legal, aber das spielt halt in einem xy Beitrag, bei dem ein Mörder gesucht wird, keine Rolle, das muss man da nicht thematisieren.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 11:29
Also Frau Romberg hat wohl eine Heilpraktiker Ausbildung.
So ist es auch im Branchenbuch meinestadt de. Berlin hinterlegt.
Ihr Eintrag steht unter Heilpraktiker, das Geschäft heißt Bonadea was soviel wie die gute Göttin bedeutet.
Wenn man sich den IS Account so anschaut, dann geht das schon in Richtung Luxus, Monaco,Porsche etc.
Ich würde auch anmuten, dass bei so öffentlich zur Schau gestellter Reichtum, hier vielleicht nicht sogar einmal mafiöse Strukturen um gewisse monatliche "Schutzzahlungen" gebeten haben.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 11:39
Zitat von TritonusTritonus schrieb:das spielt halt in einem xy Beitrag, bei dem ein Mörder gesucht wird, keine Rolle, das muss man da nicht thematisieren.
Das sehe ich genauso, dass man einen Verdacht auf Steuerhinterziehung seitens des Opfers im Fahndungsfilm nicht thematisiert hätte. Weil die Steuerhinterziehung, selbst wenn es sie gab, kein Motiv für das Verbrechen an OR geliefert hätte.

Etwas anderes wäre es sicher gewesen, wenn die Ermittler einen Verdacht auf weitere Einnahmen von OR aus illegalen Geschäften, dunklen Machenschaften, Beziehungen zur "Russen-Mafia" etc. gehabt hätten. Denn solche "Unregelmäßigkeiten " hätten natürlich auch etwas mit dem Verbrechen an OR zu tun haben können. Das hätte deshalb in der Sendung thematisiert werden müssen.

Der Fahndung bei Aktenzeichen XY zufolge scheint die Kripo ja aber in dieser Hinsicht keine Anzeichen gefunden zu haben und auch keinen besonderen Verdacht zu hegen.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 11:48
Zitat von KieliusKielius schrieb:Etwas anderes wäre es sicher gewesen, wenn die Ermittler einen Verdacht auf weitere Einnahmen von OR aus illegalen Geschäften, dunklen Machenschaften, Beziehungen zur "Russen-Mafia" etc. gehabt hätten
Obwohl die Erwähnung der Scheinhochzeit auch auf so eine Beziehung hindeuten könnte, bisher war diese ja glaube ich auch nirgends erwähnt worden.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 11:52
Was die Ermittler in Aktenzeichen erwähnen und was die internen Ermittlungen bisher egeben haben, sind immer 2 verschiedene Dinge.
Man sollte auch in den Bereich Neid von einem Konkurenzunternehmen mal ermitteln, ob sich da Ansatzpunkte finden.


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12.05.2023 um 12:02
Zitat von 1cast1cast schrieb:Obwohl die Erwähnung der Scheinhochzeit auch auf so eine Beziehung hindeuten könnte, bisher war diese ja glaube ich auch nirgends erwähnt worden.
Das stimmt. Und aus einer Scheinehe ließen sich auch denkbare potenzielle Motive ableiten. Deswegen wurde sdie Eheschließung nach meiner Überzeugung auch in der TV-Fahndung thematisiert. Und es war mehr als eine nur beiläufige Erwähnung. Im Fahndungsfilm zeigte sich die Mutter skeptisch und besorgt und hinterfragte die Scheinehe ihrer Tochter.

Natürlich ist ein möglicher Zusammenhang für uns Außenstehende kaum einzuschätzen.
Wir kennen insbesondere auch nicht die Details des Ehevertrags.


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12.05.2023 um 12:16
Zitat von bura007bura007 schrieb:Man sollte auch in den Bereich Neid von einem Konkurenzunternehmen mal ermitteln, ob sich da Ansatzpunkte finden.
Der "Steinesammler" und mutmaßliche Täter sah mir nicht aus wie ein Kosmetiker geschweige denn ein Konkurrenzunternehmer...
Ob ein Konkurrent ausgerechnet diesen Mann beauftragt hätte, OR aus dem Weg zu räumen, wage ich auch zu bezweifeln - ohne den Mann näher zu kennen. Das Wenige, was ich von ihm weiß, genügt mir, um ihn als "geeigneten Auftragnehmer in Sachen Mord" für völlig disqualifiziert zu halten.

Was für mich in diesem Fall generell gegen einen Auftragsmord spricht, ist, dass für mich keine gezielte Tötungsabsicht erkennbar ist. Der Täter wirkte auf drei verschiedene Arten auf sein Opfer ein (Schlagen mit unbekanntem Gegenstand, Schlagen mit Kieselsteinen, Würgen). Das wirkt auf mich sehr ungeplant, ja fast schon "hilflos" - falls ich das so ausdrücken darf.
Konnte der Täter wirklich sicher sein, dass OR seine Attacken nicht überleben würde? Dienten seine Angriffe auf die Frau nicht vielmehr dazu, die Frau auf Teufel komm raus "ruhig zu stellen", um Geld und Handy aus ihrer Tasche zu rauben?

Ein Auftragsmörder, der mit dem klaren Vorsatz der Tötung gekommen wäre, wäre doch ganz anders, vor allem sehr viel gezielter, gegen das Leben des Opfers vorgegangen.
Damit möchte ich die grausame Tat gar nicht verharmlosen.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 13:08
Interessant zu wissen wäre, was eigentlich aus dem Studio geworden ist. Hatte sie das nur gemietet oder hat es ihr sogar gehört? Was wurde daraus? Es soll ja schon Fälle in TOP Lagen von Großstädten gegeben haben, wo man Ladenbesitzer zur Aufgabe und zum Verkauf gezwungen hat, um im Gegenzug übernehmen zu können.
In O.R.s Fall halte ich das zwar für nicht gegeben, da es mehr nach dem klassischen Raubüberfall aussieht. Dennoch gibt es die Ungereimtheit, dass der Täter höchstens die Tageseinnahmen mitnahm. Ein echter Räuber würde doch die ganze Wohnung auf den Kopf stellen.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Das wirkt auf mich sehr ungeplant, ja fast schon "hilflos"
Da stimme ich dir zu, zumindest was die Tötungsart anbelangt. Wahrscheinlich wollte er sie zuerst nur berauben. Das hätte er aber einfacher gestalten können, indem er ihr z.B. im Treppenhaus die Handtasche entreißt und auf den Inhalt hofft.


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12.05.2023 um 13:11
Zitat von KieliusKielius schrieb:Ein Auftragsmörder, der mit dem klaren Vorsatz der Tötung gekommen wäre, wäre doch ganz anders, vor allem sehr viel gezielter, gegen das Leben des Opfers vorgegangen.
Das halte ich für eine gewagte Hypothese. Wer vorher Steine sammelt, um sie auf die in dem Filmbeitrag beschriebene Weise einzusetzen, kann schon mit dem klaren Vorsatz der Tötung gekommen sein. Zumal OR dem Täter ja nicht viel entgegensetzen konnte. Der Überfall schien sie ja völlig unvorbereitet getroffen zu haben.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

12.05.2023 um 13:30
Ich finde denEinsatz der Steine schon seltsam.
Aber einen Mordvorsatz kann man aus den Steinen nicht zwangsläufig schließen.
Eher, das der Täter O. nur eins überbraten wollte . So ein Beutel mit Steinen , wenn überhaupt eingesetzt , ist kein gutes Mordinstrument.
Es war ja wohl auch noch ein Totdchläger oder Knüppel im Einsatz und es wurde gewürgt.


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12.05.2023 um 13:38
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Eher, das der Täter O. nur eins überbraten wollte . So ein Beutel mit Steinen , wenn überhaupt eingesetzt , ist kein gutes Mordinstrument.
Zu dem Schluss sind auch die Ermittler gekommen. Der im XY-Studio anwesende Kommissar stufte die Steine von Beschaffenheit, Größe und Menge nicht als geeignet ein, um einen Menschen zu töten. Die Frage ist halt, ob der Täter sich zu dem Sachverhalt vor der Tat überhaupt Gedanken gemacht hat und den mit Steinen gefüllten Beutel nicht sogar als geeignete Tatwaffe klassifizierte...


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12.05.2023 um 13:39
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Naja, wenn das an der Steuer vorbeigeht, ist das schon nicht ganz legal, aber das spielt halt in einem xy Beitrag, bei dem ein Mörder gesucht wird, keine Rolle, das muss man da nicht thematisieren.
Ich finde das schon wichtig, das man die Finanzströme der O. Aufgeklärt werden.
Ohne was unterstellen zu wollen, aber so ein Kosmetiksalon, wäre ja ein guter Ort zur Geldwäsche.
Auch muß man ausschließen, das Oksana vielleicht selbst in irgendeiner Form noch anderen Handel betrieb.
Auch die offensichtliche Scheinehe. Was steckt dahinter? Gab es da Geldflüsse?
Aber sicher wurde all diesen Spuren nachgegangen, in den Ermittlungen. Offenbar ohne das sich ein Verdacht erhärtet hat


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12.05.2023 um 13:43
Zitat von sören42sören42 schrieb:Zumal OR dem Täter ja nicht viel entgegensetzen konnte. Der Überfall schien sie ja völlig unvorbereitet getroffen zu haben.
Es konnte zumindest rekonstruiert werden, dass sich Oksana Romberg gewehrt hatte. Dem zweiten Satz stimme ich aber vollumfänglich zu: das Opfer wurde unverzüglich nach Betreten der Wohnung attackiert, eine Diskussion zwischen Opfer und Täter ist demnach unwahrscheinlich. Ich schreibe das deshalb, weil vor wenigen Seiten uns das Ammenmärchen serviert wurde, dass Oksana Romberg noch leben würde, wenn sie ihr Geld einfach rausgerückt hätte. Die uns bekannte Spurenlage gibt dieses Szenario nicht her.


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12.05.2023 um 13:49
@LackyLuke77
Ich könnte mir vorstellen, das der Täter Steine im aBeutel benutzen wollte um O. Von hinten erst einmal benommen schlagen und in die Wohnung drängen zu können.
Vielleicht eskalierte dann die Situation dann, weil O sich doch heftiger wehrte als erwartet.


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12.05.2023 um 13:57
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Wahrscheinlich wollte er sie zuerst nur berauben.
Ein Raubmotiv halte ich auch für ziemlich wahrscheinlich in diesem Fall.

Dass der Täter anfangs keine Gewalt einsetzen wollte, glaube ich hingegen nicht.
Auch dass er bei guter Gelegenheit nur die Handtasche mit den Wertsachen entreißen wollte, glaube ich nicht.
Gegen beide Optionen spricht für mich, dass der Täter sich mit den Steinen bewaffnet hat. Das spricht für mich dafür, dass er von Anfang an vorhatte, OR mit roher Gewalt außer Gefecht zu setzen, um sie dann zu berauben.

Aus der Sicht des Täters hatte sein gewähltes Vorgehen den "Vorteil," dass das Opfer ihn nicht sehen, nicht beschreiben, keine Hilfe herbeirufen konnte und dass keine Zeugen den Raub hätten beobachten oder den Täter nach der Tat gar verfolgen können.
So schlimm es ist - dafür setzte der Täter die Gesundheit und das Leben von OR aufs Spiel und - wie wir seit der Tat wissen - brachte sie tatsächlich um ihr Leben.


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12.05.2023 um 14:05
Zitat von sören42sören42 schrieb:Wer vorher Steine sammelt, um sie auf die in dem Filmbeitrag beschriebene Weise einzusetzen, kann schon mit dem klaren Vorsatz der Tötung gekommen sein.
Kieselsteine halte ich nicht für eine sichere Mordwaffe. Schläge damit können tödlich sein oder nicht. Auch wenn der Täter seinem Opfer eine Flasche über den Kopf gezogen hätte, wäre das keine sichere Tötungsmethode gewesen.

Wer mit einem Mordauftrag ausgestattet ist und dafür entlohnt wird, kann sich nicht auf den Zufall verlassen. Er kennt seinen Auftrag vorher und bereitet seine Tat entsprechend vor. Er muss sicher gehen, dass seine Attacke schnellstmöglich zum Tod führt. Er sammelt nicht kurz vor der Tat ein paar Steine und sieht dann weiter. Ein Auftragsmörder nimmt also eine Stichwaffe oder, wenn er Zugriff darauf hat, eine Schusswaffe, um seinen Auftrag zu erledigen.


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12.05.2023 um 14:31
Zitat von KieliusKielius schrieb:Wer mit einem Mordauftrag ausgestattet ist und dafür entlohnt wird, kann sich nicht auf den Zufall verlassen. Er kennt seinen Auftrag vorher und bereitet seine Tat entsprechend vor. Er muss sicher gehen, dass seine Attacke schnellstmöglich zum Tod führt. Er sammelt nicht kurz vor der Tat ein paar Steine und sieht dann weiter.
Ich hatte aber gar nicht angenommen oder gar geschrieben, dass es sich um einen Auftragsmord handeln könnte.

Aber auch ohne einen Auftragsmord könnte der Täter die Steine mit dem Ziel eingesammelt haben, sie als Waffe dergestalt einzusetzen, damit das Opfer qualvoll daran verstirbt. Dass er die Steine einfach so in der Tasche hatte und diese dann als Waffe herhalten mussten, daran glaube ich weniger.


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12.05.2023 um 14:36
Ich glaube auch an einen Junkie, der irgendwie auf die Frau aufmerksam wurde. Er lungert vor ihrem Haus um Garten rum. Läuft hin und her wie ein getriebenes Tier. Ihm kommt dabei in den Sinn, dass er ja gar keine richtige Tatwaffe bei sich hat. Also sammelt er dilettantisch einige größere Steine ein, die er im Rucksack mitnehmen kann.

Er wirkt auf mich unorganisiert allerdings scheint er seine Tat ein paar Tage lang geplant zu haben. Er weiß, dass OR meist nach der Arbeit Bargeld mit sich führt. Entweder zur Bank bringt oder eben mit nach Hause nimmt.

Dass sie selbst Drogen konsumierte, scheint Zufall zu sein. Vielleicht kauften beide beim selben Dealer und er wurde auf die "reiche" Frau aufmerksam.


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12.05.2023 um 14:42
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich hatte aber gar nicht angenommen oder gar geschrieben, dass es sich um einen Auftragsmord handeln könnte.
Tut mir leid, dann hatte ich das falsch verstanden.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Aber auch ohne einen Auftragsmord könnte der Täter die Steine mit dem Ziel eingesammelt haben, sie als Waffe dergestalt einzusetzen, damit das Opfer qualvoll daran verstirbt.
Ich glaube trotzdem nicht, dass der Täter unbedingt töten wollte. Es ging ihm nämlich nicht um die Tötung von OR, sondern um das, was er rauben wollte. Jedenfalls gehe ich davon aus.

Ich glaube, der Täter wollte sein Opfer schnellstmöglich "außer Gefecht" setzen und hat es so lange mit Schlägen und Würgegriffen traktiert, bis es keinen Mucks mehr von sich gab. Und der Täter wollte auch nicht vom Opfer gesehen werden.
Leider waren seine Attacken für OR da bereits tödlich.


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12.05.2023 um 14:47
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Dennoch gibt es die Ungereimtheit, dass der Täter höchstens die Tageseinnahmen mitnahm.
Diese Ungereimtheit besteht nur, weil Du der Aussage der zuständigen Staatsanwältin Antonia Ernst keinen Glauben schenkst...
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Dass sie selbst Drogen konsumierte, scheint Zufall zu sein. Vielleicht kauften beide beim selben Dealer und er wurde auf die "reiche" Frau aufmerksam.
Dass der Täter aus dem Drogenmilieu stammen könnte, wurde in der Nachbesprechung in "XY" ausdrücklich erwähnt - mit Verweis auf Oksana Rombergs langjährigem Kokainkonsum. Im Herbst '21 hatte die "Bild" berichtet, dass der Täter der Kokain-Lieferant gewesen sein könnte.
Jetzt sucht die Mordkommission den Kokain-Lieferanten von Oksana Romberg. Er ist möglicherweise der Täter.
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