maxist schrieb:Allein deshalb gehe ich davon aus, das der Täter den kürzesten Weg in die Staubörnchenstraße gewählt hat.
Und ich ging com Umweg aus, weil man dann den Gehweg nicht benutzen müsste und weitere Geräusche vermeiden könnte. Man weiss es nicht
Kuno426 schrieb:Was meinst du, könnten sich in dem Gebiet im Winter Obdachlose (mit Wagen) aufgehalten haben? Im Parkhaus/Treppenhaus? Wäre die Gegend für Obdachlose irgendwie "attraktiv
Dazu kann ich leider überhaupt nichts sagen, in der Gegend bin ich nicht oft. Ich fahre höchstens mal durch.
Aber ich weiss, dass am Bahnhof oftmals Obdachlose sitzen
Misetra schrieb:! Ich muss mich noch ein wenig einarbeiten
Ja, schade, dass das mit den Videos nicht geklappt hat, da erkennt man natürlich alles noch besser.
ErnstHellfritz schrieb:wohin hätte der Täter gehen sollen, wäre er von Westen in die Staubörnchenstraße eingebogen
Nein, es hätte ihn zum Ablageort geführt, in diese Gasse. Und die linke Rosenstr , Humboldtstr und Staubörnchenstr sind Einbahnstrassen ( also der weg hintrum) da würde man natürlich gleich sehen ob sich ein Auto nähert. Aber man weiss es nicht.
Ich frage mich aber schon die ganze Zeit, ob die weisse Verpackung nicht vllt auch ein Teil Ihrer Jacke ist. Die war doch auch weiss. Dass also keine Plane, BigPack oder ähnliches genutzt wurde, sondern es hätte eine kleinere Verhüllung gereicht. Wenn DB mit dem Gesicht nach unten gelegen hat, Kapuze drüber gezogen, vllt könnten so auch die Gesichtverletzungen entstanden sein. Ich stelle mir gerade vor, falls der Weg einen Bürgersteig hoch oder runter geführt hat, da wirken ja schon Kräfte. Der Riss bzw. Die Löcher in der Hose sind im Übrigen auch noch vorhanden und die sind sicher draussen entstanden wegen dem Dreck, nicht bei der Verbringung und sicher auch nicht bei der Tat in einer Wohnung. Aber seit dem Geld abheben und dem Auffinden wurden die Kleider gewechselt. Irgendwo mpssen die Sachen ja abgeblieben sein. Wenn nicht in KL, werden sie vllt wo anders aufgefunden.