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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2020, Trier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:19
Zitat von inspektorinspektor schrieb:warum wir ständig solche Geschehnisse verarbeiten müssen
was genau und wie häufig kommt das in Deutschland vor?


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:19
Zitat von abberlineabberline schrieb:Lt einem Augenzeugen war der Typ so schnell, dass an Weglaufen gar nicht zu denken war. Man sah erst nichts, hörte nur Krach und dann war der schon da. Mehr als drei Schritte zur Seite sei unmöglich gewesen
Gibt es auf dem Abschnitt überhaupt keine Seitengassen?


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:20
Zitat von BishamonBishamon schrieb:was genau und wie häufig kommt das in Deutschland vor?
Gefühlt ein bis zweimal in den letzten Jahren. War früher vielleicht auch nicht anders.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:20
@inspektor
Doch, aber an der Stelle musst Du über einen Marktplatz laufen


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:22
@abberline
Man hat wirklich kaum eine Chance, weil man auch erst mal von Angst gelähmt ist.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:23
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Aber wir sollten uns schon fragen, warum wir ständig solche Geschehnisse verarbeiten müssen.
Der Mensch ist nun mal von Natür aus nicht nur gut.
Die Gesellschaft insgesamt ist aber doch auf einem guten Weg zu weniger Gewalt.
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Man hat wirklich kaum eine Chance, weil man auch erst mal von Angst gelähmt ist.
und dann ist ein Auto immer schneller als der Mensch.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:26
Zitat von emzemz schrieb:Die Gesellschaft insgesamt ist aber doch auf einem guten Weg zu weniger Gewalt.
Ja, das stimmt. Die heutige Sozialisation und Erziehung ist friedlicher als vor vierzig Jahren. Damals war die Erziehung noch wesentlich gewalttätiger, was immer auch ein Keim für spätere Gewalt ist.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:34
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich denke, derjenige, der gemeint war, kann für sich selbst antworten und das tat er auch.

Und genau das ist, was mich an solchen Fällen immer stört. Der Fokus wird viel zu sehr auf den Täter gelegt.
@Kältezeit
Ich fühlte mich auch angesprochen.
Wenn die Prozesse stattfinden, interessieren mich die Gutachten immer sehr, weil ich verstehen möchte, warum die Tat geschehen ist.
Ich fühle mich sonst verloren. Sehr oft können auch die Gutachten nicht sagen, warum. Die Wissenschaft kann immer mehr erklären, aber längst nicht alles.
Bei besonders erschütternden Taten erlebe ich hier immer wieder, dass solche Fragen abgewürgt werden. Es gibt User, die sofort meinen, man will den Täter "entlasten und in Watte packen". Das ist aber nicht so. Ich möchte einfach wissen warum.

Nur jetzt an dieser Stelle ist es dafür viel zu früh. Jetzt setzen die Ermittler die Puzzleteile zusammen. Wenn der Prozess stattfindet erfährt man mehr und kann darüber diskutieren. Jetzt im Augenblick sollte es um die Opfer gehen.

Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Bürger von Trier sehr verunsichert sind.

Nach dem Attentat in Paris, auf das Bataclan, hatten sich viele Menschen auf der Straße versammelt. Sie haben Blumen abgelegt und der Opfer gedacht. An einer Lichterkette ist eine Glühbirne geplatzt. Es gab einen scharfen Knall. Die Menschen sind sofort in Panik auseinander gelaufen, weil der Knall an einen Schuss erinnerte.

So ähnlich wird das jetzt in Trier auch sein. Wenn ein Auto scharf bremst- oder schnell beschleunigt, werden sie an diese Amokfahrt denken.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:41
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich fühlte mich auch angesprochen.
Wenn die Prozesse stattfinden, interessieren mich die Gutachten immer sehr, weil ich verstehen möchte, warum die Tat geschehen ist.
Ich fühle mich sonst verloren. Sehr oft können auch die Gutachten nicht sagen, warum. Die Wissenschaft kann immer mehr erklären, aber längst nicht alles.
Bei besonders erschütternden Taten erlebe ich hier immer wieder, dass solche Fragen abgewürgt werden. Es gibt User, die sofort meinen, man will den Täter "entlasten und in Watte packen". Das ist aber nicht so. Ich möchte einfach wissen warum.
Genau, es geht nicht darum, den Täter zu heroisieren, sondern um das Warum. So etwas muss eine menschliche Gesellschaft beschäftigen.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 18:59
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich möchte einfach wissen warum.
Ich glaube, darauf gibt es manchmal keine Antwort. Wie wollte man jemanden mit psychischen Problemen verstehen wollen - auch die Gutachter können nur eine Eklärung mutmaßen, was da wirklich bei einem los ist, können auch sie nicht wirklich sagen. Ich zumindest sage dann nicht irgendwann: "Ach so! Mmmhh ja aha, verstehe, darum also..." Den kranken Kopf kann man nicht nachvollziehen, weder die Beweggründe, noch die Ursachen. Man kann sich auch nicht in die Opfer reinversetzen. Man kann sein Mitgefühl ausdrücken, das war es dann aber auch - der Rest bleibt leider deren bittere Realtität inkl. Verarbeitung.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 19:06
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Gibt es auf dem Abschnitt überhaupt keine Seitengassen?
Doch, aber die liegen relativ weit auseinander. D. h. wenn man nicht gerade unmittelbar vor einer Einmündung steht, hat man nur wenig Chancen, die Seitenstraße noch rechtzeitig zu erreichen. Eher kann man vielleicht noch schnell in ein Geschäft verschwinden, aber die Straße, über die dieser Typ gerast ist, ist relativ breit für eine Altstadtstraße. Da ist der Weg von der Mitte bis zum Rand und damit zur Tür (sofern offen) auch schon zu weit, wenn man genau in der Mitte steht.

Und der Markt ist dann noch einmal breiter, da kann man kaum noch rechtzeitig zur Seite, wenn da jemand mit einer solchen Geschwindigkeit angerast kommt. Leider.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 19:09
Zitat von InterestedInterested schrieb:Ich glaube, darauf gibt es manchmal keine Antwort.
@Interested
Ja, ich weiss. Wobei die Wissenschaft immer mehr Erkenntnisse erzielt.
Der Wunsch nach einer Antwort ist da, aber sie kann oft nicht gegeben werden.
Das berührt nicht Verantwortlichkeit des Täters für sein Tun. Ich glaube, viele haben Angst, dass "Entschuldigungen" gesucht werden.
Nein, mit der Suche nach Antworten geht nicht der Wunsch eines Strafrabattes einher.


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02.12.2020 um 19:13
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Doch, aber die liegen relativ weit auseinander. D. h. wenn man nicht gerade unmittelbar vor einer Einmündung steht, hat man nur wenig Chancen, die Seitenstraße noch rechtzeitig zu erreichen.
@brigittsche

Das Fahrzeug soll über 100 gefahren sein. Glaub mir, das ist viel zu schnell für eine Flucht.
Ich hatte mit Anfang 20 ein entsprechendes Erlebnis auf der Straße. Man weiss ja auch nicht, ob der Fahrer das Auto umlenkt. Dann würde man vielleicht direkt davor laufen.
Und die Frau mit Kleinkind und Kinderwagen- wo sollte sie hin? Sie hätte ja wohl kaum den Kinderwagen stehen lassen und sich in Sicherheit gebracht.

Allein das Tempo macht eine Flucht unmöglich, wenn man direkt in der Fahrschneise steht.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 19:15
Man sagt ja häufig: Den Tod lässt man selbst über die Schwelle.

Das bedeutet, viele spätere Opfer haben den Täter in ihr Leben gelassen, vor allem bei Beziehungstaten.
(Das soll keinem Opfer die Schuld geben, ich hoffe ihr wisst was ich meine.)

Hier haben die Opfer aber wirklich überhaupt keinen Bezug zum Täter und wurden völlig willkürlich gewählt.
Unfassbar.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 19:19
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das Fahrzeug soll über 100 gefahren sein. Glaub mir, das ist viel zu schnell für eine Flucht.
Ich schrieb ja: Wenn man nicht gerade vor einer Einmündung oder einer Tür steht und blos einen oder zwei Schritte machen muss, ist da nichts zu wollen. Die Geschwindigkeit kommt noch hinzu. Da hatten die Opfer keine Chance, leider.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 19:24
Ich bin in Trier geboren und Mal wieder fasziniert von den Usern ich musste bisher eher heulen bis ich eben Zitat:
der Kinderwagen lag links daneben , ein weiteres Opfer .....
Thank you


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 19:32
Es ist eine furchtbare Tragödie. Die Frage nach dem "Warum" - welche Gründe der Täter gehabt haben mag - ist etwas, an das ich zunächst sehr widerwillig herangehe. Mir sind die Opfer grundsätzlich wichtiger.

Jedoch möchte man auch künftig dazu beitragen, solche grausamen Taten zu verhindern. Und dazu gehört diese Beschäftigung mit dem Täter.
Natürlich mag es eine psychische Erkrankung/Störung gewesen sein. Na ja, ist es sowieso, wer ohne einen gewaltigen Schaden richtet so etwas an?

Die Gründe in der Erziehung vor 40 Jahren zu suchen - Gewalt erzeugt Gewalt - ist in meinen Augen aber zu kurz gedacht. Nachweislich hat die Erziehung der 70er, 80er und 90er Jahre auch nicht unbedingt nur Gutes hervorgebracht. Der Fokus lag hier insgesamt auf stetige Förderung des Selbstwerts, Bestrafung (ich meine keine Schläge oder Gewalt) und strikte Grenzen setzen waren verpönt, selbst bei normalen Leistungen galt es dem Kind eine ganz besondere Leistungsfähigkeit zu bestätigen und es überschwänglich zu loben. Es wurde auf den Dialog auf Augenhöhe gesetzt, Eltern, Erzieher, Lehrer als Respektspersonen wurden zunehmend "out".
Das Ergebnis sieht man in den vielen Beispielen von Menschen, die anders als die vorangegangenen Generationen oftmals an normalen Hürden scheitern, sehr Ich-bezogen sind und Forderungen stellen ohne sich selbst in die Verantwortung zu nehmen.
Auch in den 60er/70er-Jahren gab es nach den Wirtschaftswunderjahren viele gut situierte Familien, die ihre Kinder über-behüteten und verwöhnten. Da galt das Motto: das Kind soll es besser haben als wir damals.
Sie wurden in ihrer Lebenstüchtigkeit und im Umgang mit Krisen so beschnitten, dass sie sich später nicht ohne Hilfe aus schwierigen Lagen befreien oder aber mit Schicksalsschlägen umgehen konnten. Zudem hatten wir in den 80er und auch noch 90er Jahren eine Situation, in der man wirklich auch ohne riesige Kraftanstrengungen etwas aufbauen konnte. Protegieren und Vitamin B machten fast alles möglich. Mit Beginn des neuen Jahrtausends allerdings endete dieser Boom und es wurde immer schwieriger.
Da sind sehr viele abgestürzt und verloren alles. Die Party war vorbei. Schuld war natürlich der Staat in deren Augen.

Ich beschreibe das so deutlich, weil der Täter in Trier in meinem Alter ist und die Rede von 1,5 Millionen war, die der Staat ihm "geraubt" haben soll. Es passt ins Bild.
Vorausgesetzt, es liegt keine klinische psychiatrische Diagnose - wie etwa eine Psychose - vor handelt es sich dann wohl schlicht und ergreifend um einen dieser ehemals vom Leben verwöhnten Egoisten, der noch einmal in seinem Untergang wenigstens seine Allmachtsfantasien ausleben wollte. Noch mal ein Zeichen setzen und es allen richtig zeigen. Es ist sehr, sehr schwierig, mit solchen Individuen und vor allem mit ihren Taten - dieser Tat - umzugehen.
Wie kann man solchen Menschen klar machen, dass sie nicht das Universum sind? Ihr Leid nicht wichtiger ist als das eines anderen? Sie nicht das Recht haben, sich über alles und jeden zu stellen - und erst recht nicht ihren Frust an anderen auszulassen und Unschuldige zu töten?

Es dürfte eine wirkliche Herausforderung sein, für jeden Therapeuten, der sich eines solchen Menschen annehmen muss. Fraglich, ob das erfolgreich sein wird.

Es ist absolut unerträglich, sich in die Opfer und Angehörigen der Toten hineinzuversetzen. Mein Gedanke dazu ist eine Idee: es sollte langjährige Paten geben für diese Betroffenen. Menschen, die ihnen konkret zur Seite stehen und helfen bei Behördengängen, in alltäglichen Notlagen, als Babysitter oder was auch immer nötig ist. Es sollte möglich sein, eine langfristige Patenschaft für die Kinder und auch für die Opfer mit Handicaps zu übernehmen. Es sollte ein persönlicher Kontakt gegeben sein und wer hat, kann sich auch finanziell einbringen. Solche Paten sollten gesellschaftlich fest etabliert werden.
Ich bin fest überzeugt, dass dies eine Chance wäre, unsere Gesellschaft noch ein wenig besser zu machen.

LG


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 19:48
Zitat von lysannelysanne schrieb:Nachweislich hat die Erziehung der 70er, 80er und 90er Jahre auch nicht unbedingt nur Gutes hervorgebracht. Der Fokus lag hier insgesamt auf stetige Förderung des Selbstwerts, Bestrafung (ich meine keine Schläge oder Gewalt) und strikte Grenzen setzen waren verpönt, selbst bei normalen Leistungen galt es dem Kind eine ganz besondere Leistungsfähigkeit zu bestätigen und es überschwänglich zu loben. Es wurde auf den Dialog auf Augenhöhe gesetzt, Eltern, Erzieher, Lehrer als Respektspersonen wurden zunehmend "out".
Das galt für den Täter aber bestimmt nicht. Ich denke, er wurde noch autoritär erzogen und ihm wurde das Gefühl gegeben, wenig wert zu sein. Dazu noch ein veraltetes, traditionelles Weltbild, mit dem man sich in einer wandelnden Welt schon seit dem Ende der 80er schwertut, weil genau die von Dir beschriebene Generation nachkam, die nur noch egoistisch veranlagt war und die noch altruistisch Erzogenen verdrängte.


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SUV rast durch Trierer Innenstadt: Tote und Verletzte

02.12.2020 um 20:21
Zitat von lysannelysanne schrieb:Mein Gedanke dazu ist eine Idee: es sollte langjährige Paten geben für diese Betroffenen. Menschen, die ihnen konkret zur Seite stehen und helfen bei Behördengängen, in alltäglichen Notlagen, als Babysitter oder was auch immer nötig ist.
Die gibt es bereits. Vor langer Zeit bin ich Opfer eines brutalen Verbrechens geworden und habe vollkommen unverhofft (wohl auf Initiative der Polizei hin) viel Unterstützung durch den Weißen Ring e.V. erhalten, eine Organisation, von der ich zuvor noch nie gehört hatte. Seither bin ich ein großer Fan des Weißen Rings. Nachdem ich mich damals wieder halbwegs gefangen hatte, habe ich weitere Unterstützungsangebote des Weißen Rings abgelehnt, aber ich hatte niemals das Gefühl, dass es von deren Seite aus irgendwelche Beschränkungen gab, wie lange und wie intensiv sie mir hätten helfen können/sollen/dürfen.


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02.12.2020 um 20:36
Zitat von StradlinbackStradlinback schrieb:Ich bin in Trier geboren und Mal wieder fasziniert von den Usern ich musste bisher eher heulen bis ich eben Zitat:
der Kinderwagen lag links daneben , ein weiteres Opfer .....
Thank you
Bitte was?


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